14. Der Söhner, d.i. Sonnengott. 1. Ich preise den Gott Söhner, den der beiden Welten waltenden, Den wahre Söhnung wirkenden, den Schatzgeber, den Freund, den Rat. 2. Dessen Gestalt, die glänzende, droben zur Sühn ...
69. Dschiwala, d.i. Lebekraut. 1. Ihr seid lebig, mög' ich leben, mög' ich leben allezeit! 2. Ihr seid beilebig, mög' ich beileben, mög' ich leben allezeit! 3. Ihr seid mitlebig, mög' ...
Künstler: Solis d. Ä., Virgilius Entstehungsjahr: 2. Hälfte 16. Jh. Maße: 29 × 34,8 cm Technik: Holzschnitt Aufbewahrungsort: Bern Sammlung: Gutekunst & Klipstein Epoche: ...
Künstler: Macke, August Entstehungsjahr: 1914 Maße: 17,2 × 10,9 cm Technik: Bleistift Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Metropolitan Museum of Art Epoche: Expressionismus Land: ...
Künstler: Solis d. Ä., Virgilius Entstehungsjahr: 1. Hälfte 16. Jh. Maße: 29 × 34,8 cm Technik: Holzschnitt Epoche: Renaissance Land: Deutschland Kommentar: Gedruckt ...
130. Der Gedenker, d.i. Liebesgott. 1. Der Gedenker von Apsaren, den Wagensiegerinnen, stammt; Götter, treibt den Gedenker an: Jener bekümmre sich um mich! 2. Daß Jener mein gedenken mag, der Liebste mein gedenken mag, ...
Künstler: Momper d. J., Joost de Entstehungsjahr: 1. Drittel 17. Jh. Maße: 118 × 174 cm Technik: Holz Aufbewahrungsort: Antwerpen Sammlung: Koninklije Musea voor Schone Kunsten van ...
'I'd like sone veal off those calves, bai Jove'.
Künstler: Cranach d. J., Lucas Entstehungsjahr: 1551 Maße: 34,2 × 22 cm Technik: Holzschnitt Aufbewahrungsort: Gotha Sammlung: Schlossmuseum Epoche: Renaissance Land: Deutschland ...
79. Göttin Zusammenwohnerin, d.i. Neumond. 1. Welch Los die Götter dir, Zusammenwohnerin, In Herrlichkeit zusammenwohnend geben; Mit diesem nähr', Allspendrin, unser Opfer, Glückreiche, gib uns Reichtum, wohlbekindert! 2. Mit der ...
I Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Silvio Lieber Freund, du beklagst dich über meine Schreibfaulheit. Aber was soll ich dir denn schreiben? Daß es mir gut geht und daß ich dir immerdar treugesinnt bin? Das weißt du auch so. Wenn man jung ...
Zweiter Teil Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion
Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion
813. I d'r Rischi. Ammä-n-Ort häig ä Pfahr wellä- ... ... das Gspängst, bis hert a d'Rischi züechä, und drymal syg's wider mid'm chu zum Gadä-n-üss. Aber ändlächä häig-er's doch innä 'praacht i d'Rischi, und da innä häig-er's v'rbahnet, da häig ...
I. Pferde- und Wagensport von Major a.D. Richard Schoenbeck ... ... von hellem Leder und englischen Absätzen, jedoch ohne Sporenträger, sollen glatt anliegen, d.h. keine Falten werfen. Zu dem Gesamtanzug eines derartig ... ... ; die Hülfen derselben sind in elegantem Schwung des Bogens, d.h. nicht kurz, hastig und schlagend, ...
31. Wenn eine Harke (d.i. ein Rechen) zufällig hingeworfen wird und die Zinken fallen nach oben, so kommt ein fruchtbarer Regen (Moorriem). – Wer den ersten Pflug im Zuge sieht, hat das Jahr Glück. Pflug, Frosch (12) ...
Capitulare de villis a.d.J. 800 oder früher. M. G. ... ... cucurum et arcum habeant. Capitulare Aquisgranense. 801-813. M. G. I, 170. 10. Ut regis spensa (Bedürfnisse) in carra ducatur, ... ... für die Gebiete westlich der Seine. 807. M. G. I, 134. 3. Omnes itaque fideles ...
... 380. Der Hase, scherzhaft Marten (Saterld.), Frärk (d.i. Fräderik, der Friedereiche; Butjadgn.) Des Hasen Angang bedeutet Unglück: 8. ... ... wird eine Katze dem Teufel verkauft: 138, Arbeitern zur Speise vorgesetzt: 520 d, 559 h. Ein Hasenfuß bringt losenden ...
§ 84. Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d.i. der Schöpfung selbst Endzweck ist derjenige Zweck, ... ... nur eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität teleologisch, d.i. auf Zwecke gerichtet und doch zugleich so beschaffen ist, daß ...
75. Ein Haus, in welchem ein Donnerkeil, d.i. eine sog. Streitaxt aus einem Hünengrabe, oder ein Grummelstein, ein versteinerter Seeigel, aufbewahrt (und bei einem Gewitter auf den Tisch gelegt) wird, kann nicht vom Blitz getroffen werden. – Dasselbe bewirkt ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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