Port Breton (spr. pōr brötóng), s. Yeu, Ile d' .
Pinĭeninsel , s. Pins , Ile des. (S. auch Pityusen )
Saint-Pierre (spr. ßäng-pjǟr'), französisch ... ... ,5 km lang, bis 5,5 km breit, und mit den Eilanden Ile-aux-Chiens (7,9 qkm) u.a. 33 qkm und 5833 Einw., wovon 594 auf Ile-aux-Chiens entfallen. S. ist ein kahler, steil zum Meer abfallender ...
Teufelsinsel , Ile du Diable , eine der franz. Salutinseln , nordwestl. von Cayenne ( Franz .- Guayana ), Deportationsort.
Teufelsinsel ( Ile du Diable ), s. Salutinseln .
Neukaledonien (franz. Nouvelle-Calédonie , früher Baladea ), ... ... » Ozean ien«), besteht aus der Insel N. mit der Fichteninsel (Ile des Pins, Kounie), den Loyaltyinseln (s. d.) und den Chesterfieldinseln ...
Seine-et-Oise (spr. ßǟn-e-ŭās'), Departement im nördlichen Frankreich , aus Teilen von Ile-de- France ( Hurepoix , Mantais, Vexin Français ) gebildet, umschließt das Depart. Seine, wird nördlich vom Depart. Oise ...
Der Blutêgel , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... Thiere anhängt, und ihnen das Blut aussaugt; ein Egel, Roßegel, Nieders. Eyle, Ile, Achel, im Gemma Gemmar. Muoregel, Nietegel, im Schwed. Blodigel. ...
Chauseyinseln (spr. schosä-), Gruppe kleiner Felseninseln an der Küste ... ... Fort , Leuchtturm und Ruinen einer Abtei auf der Hauptinsel Grand -Ile. Die Bewohner (ca. 100) betreiben Granitbrüche und Seefischerei.
Isŏla Rossa , so v.w. Ile-Rousse .
Seine-et-Marne (spr. ßǟn-e-marn'), Departement im nördlichen Frankreich , aus Teilen der Ile-de- France ( Brie Française und Gâtinais ), der Champagne ( Brie Champenoise ) und von Orléanais ( Gâtinais Orléanais ...
Sept-Iles, Les (spr. ßett-īl'), franz. ... ... des Depart. Côtes-du-Nord , zum Arrond. Lannion gehörig; auf der Ile-aux-Moines stehen ein aufgelassenes Fort und ein Leuchtturm .
Fregatteninsel ( Ile aux Frégates ), kleine Insel der Sechellengruppe im Indischen Ocean ; bekannt als der letzte Zufluchtsort der in dieser Gegend einst mächtigen Corsaren .
Isle de France (spr. īl' dö frāngß'), s. Ile de France .
Die Apparếile , plur. die -n, aus dem Franz. Appareil, in der Kriegesbaukunst, der sanft ansteigende Weg zu den Wällen, die Auffahrt.
Marie de France (spr. marï' d'frāngß'), älteste franz. Dichterin, aus Ile-de- France gebürtig, dann in England lebend, wo sie zu Heinrich II. in Beziehung stand. Ihm widmete sie ihre Lais , eine Sammlung von ...
Geburtsdatum: 12.01.1763 Geburtsort: Paris Sterbedatum: 07.06.1843 Sterbeort: Paris Wirkungsort: Paris, Île-de-France Gemälde (2) {{piclens text="Diashow" feedurl="/Kunstwerke/ ...
Hyèrische Inseln , die Stöchaden der Alten, franz. Inselgruppe, zum Dep. Var, bestehend aus Ile du Levant (Ile du Titan ), Portcros und Porquerolles .
Geburtsdatum: 09.01.1671 Geburtsort: Valenciennes Sterbedatum: 22.01.1737 Sterbeort: Konstantinopel Wirkungsort: Île-de-France, Konstantinopel Gemälde (9) {{piclens text="Diashow" feedurl ...
Gemälde (73 bis 88 von 188) Übersicht | ... ... R/Monet,+Claude/1.rss"}} Felsen auf Belle-Île (Die Nadeln von Port-Coton) Felsspitzen bei der Belle-Île Fischer auf der Seine bei Poissy ...
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