... sie als ganz abstrakt gegen jeden Inhalt gleichgültig und eben damit jeden Inhalts empfänglich ist, so kann sie abgöttischen und unmoralischen ebensogut sanktionieren als ... ... des Räsonnements. § 78 Der Gegensatz von einer selbständigen Unmittelbarkeit des Inhalts oder Wissens und einer dagegen ebenso selbständigen Vermittlung, die mit ...
... ausgeht, seine Bestimmungen zum Behuf sozusagen dieses Inhalts findet, er von da auf Abstraktionen kommt – so z.B. in ... ... des formell logischen Gedankens, die Verweltlichung des an und für sich seienden, absoluten Inhalts. Ebenso hat sich die existierende Kirche, dieses Dasein des Himmels auf Erden ...
c. Die Tugend und der Weltlauf In der ersten Gestalt der tätigen ... ... , eine wesenlose Tugend, eine Tugend nur der Vorstellung und der Worte, die jenes Inhalts entbehren. – Diese Leerheit der mit dem Weltlaufe kämpfenden Rednerei würde sich sogleich ...
a. Die Bildung und ihr Reich der Wirklichkeit Der Geist dieser Welt ... ... [ist], deren es aber als seines Wesens , als des Zwecks und absoluten Inhalts sich bewußt ist. Sich so positiv auf sie beziehend, verhält es sich negativ ...
II. Kritische Philosophie § 40 Die kritische Philosophie hat es mit ... ... Konsequenz sich zum Prinzip machende Empirismus bekämpft solchen Dualismus des letzten, höchsten Inhalts und negiert die Selbständigkeit des denkenden Prinzips und einer in ihm sich entwickelnden geistigen ...
b. Die sittliche Handlung. Das menschliche und göttliche Wissen, die Schuld und das ... ... das absolute Wesen und die absolute Macht zugleich, kann keine Verkehrung seines Inhalts erleiden. Wäre es nur das absolute Wesen ohne die Macht, so könnte ...
... die Kraft die fixierte Bestimmtheit eines Inhalts , als Reflexion-in-sich vorgestellt. Die Kraft (§ 136) ist ... ... Inneren und Äußeren, aber ihre wesentliche Endlichkeit enthält die Gleichgültigkeit des Inhalts gegen die Form (ebenda, Anm.). Hierin liegt das Vernunftlose, was ...
b. Qualität Um der Unmittelbarkeit willen, in der im Dasein Sein ... ... , in welchem das eine Mal dem äußerlichen Dasein die Entscheidung über die Wahrheit eines Inhalts zugeschrieben wird, ist ebenso einseitig, als wenn die Idee, das Wesen oder ...
a. Die Lust und die Notwendigkeit Das Selbstbewußtsein, welches sich überhaupt ... ... dessen, was es an sich ist; der Übergang nicht eine bloße Formänderung desselben Inhalts und Wesens, einmal vorgestellt als Inhalt und Wesen des Bewußtseins, das andere Mal ...
... des Seins oder Nichtseins willen, sondern seines Inhalts willen, der es mit anderem zusammenhängt. Wenn ein bestimmter Inhalt, irgendein ... ... gegen die Wirklichkeit nehmen), in dessen Zusammenhange das Sein oder die Abwesenheit eines Inhalts, der als bestimmt mit anderem in Beziehung vorgestellt wird, nicht gleichgültig ist ...
γ). Die Weltgeschichte § 548 Der bestimmte Volksgeist, da er wirklich ... ... Prinzip enthält die unendliche Elastizität der absoluten Form, dies Verderben ihrer Formbestimmungen und des Inhalts durch dieselben zu überwinden und die Versöhnung des Geistes in ihm selbst zu bewirken ...
B. Schottische Philosophie Bei den Schottländern hat sich dagegen etwas anderes aufgetan ... ... der Form Übergang vom Begriff ins Sein und rückwärts ist, – in Ansehung des Inhalts aber eben vollkommene Zufälligkeit des Erscheinens; man sieht Elektrizität, so wie sich vorfindet ...
A. Philosophie des Platon Platon gehört auch zu den Sokratikern. Er ist der ... ... Allgemeinen auf das einzelne Bewußtsein. Ehe wir uns noch näher an die Betrachtung des Inhalts (Objekts) des Erkennens wenden (dessen, was an sich ist), müssen wir ...
... und β) noch mehr der größte Teil des Inhalts nicht von Begriffen durchdrungen, sondern oberflächlich in die Form des Gedankens aufgenommen, ... ... endlichen Form ist auch unmittelbar endlicher Inhalt verbunden; es ist endliche Form des Inhalts überhaupt. Das Denken ist ebenso nicht frei, sondern die Selbstlosigkeit ... ... die Philosophie wieder hervorzugehen. Die erste Verarbeitung dieses Inhalts, das Hineinwirken des Allgemeinen, des Gedankens in diesen ...
b. Das negative Urteil 1. Es ist schon oben von der ... ... bestimmter: das Einzelne ist allgemein und umgekehrt . – Um dieses rein logischen Inhalts willen ist das positive Urteil nicht wahr , sondern hat seine Wahrheit im ...
a. Das positive Urteil 1. Das Subjekt und Prädikat sind, wie ... ... zum Inhalte macht. 3. Wenn nun die beiden Sätze der Form und des Inhalts (Subjekt) (Prädikat) Das Einzelne ist allgemein Das Allgemeine ist einzeln ...
3. Bruno Giordano Bruno ist eben ein in ähnlicher Weise unruhiges ... ... und war ein wandernder Professor und Schriftsteller. Seine Schriften sind daher (viele) gleichen Inhalts (eines doppelten), nur in einer verschiedenen Form; und in der Evolution seiner ...
... selbst zu untersuchen man muß nicht über die Quelle streiten. Das Interesse des Inhalts an und für sich verschwindet in jener Stellung gänzlich. Von Locke geht ... ... sei; dies seien sie nur als beide sich identisch setzend, die Wahrheit des Inhalts mag nun herkommen, woher sie will. Aber hier wird ...
C. Sokratiker Die Sokratiker sind das Dritte in der zweiten Periode, ... ... vielleicht gebildeteres Bild von Sokrates erhalten können, aber daß wir uns in Ansehung des Inhalts seines Wissens und des Grades, wie sein Denken gebildet war, vorzüglich an Xenophon ...
... darin, also noch eine weitere Modifikation des Inhalts. (Das Denken ist das Prius, das ganz Allgemeine; Denken ist das ... ... ist das Sein? Da muß man sich aber nicht das Sein eines konkreten Inhalts vorstellen. Sein ist dann nichts als die einfache Unmittelbarkeit, die reine Beziehung ...
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