Fünftes Kapitel. Im Varietétheater wurde die »Blonde Venus« zum vierunddreißigsten ... ... sagte Prullière, der diesen Ruf nicht zu hören schien. Laß ihn lieber vom Kaffeehaus holen, meinte Bosc, indem er sich auf eine Bank niederließ und das müde ...
Jacques Cazotte Der verliebte Teufel Spanische Novelle (Le Diable amoureux) Ich ... ... glaubte ich jenen Bernardillo, der Soberano auf unserm Spaziergange nach Portici begleitete, in ein Kaffeehaus gehen zu sehen. Ein neues Gespenst! sagte ich: sie verfolgen mich. Ich ...
Neunzehntes Kapitel. Als sich Julian in dem Zimmer umsah, das ... ... die reichen Bunten-Leinewand-Fabrikanten hören, die sich von früh bis abends im Kaffeehaus über die soziale Gleichheit heiser redeten. Da hieß es, die eingebildete Frau ...
Drittes Kapitel. Die Flucht. Kaum hatten sich die beiden Offiziere, ... ... keiner lebenden Seele. Kurz nach den Dreien verließen auch Sohar und Harrig das Kaffeehaus. Wo das Boot des Mercanti lag, war ihnen bekannt, und sie zogen ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Endlich erkannte Julian auf einer noch fernen Anhöhe schwärzliche ... ... eine Freigrafschaftlerin, groß, von prächtiger Figur und nett gekleidet, wie das ein gutes Kaffeehaus heischt. Schon zweimal hatte sie Julian mit leiser Stimme, die nur er hören ...
Achtundzwanzigstes Kapitel. Umsonst suchte Julian dumm und klein zu erscheinen. ... ... . Dann fiel ihm die hübsche Amanda ein. Ob er ihr begegnen würde? Das Kaffeehaus war in der Nähe. Da erblickte er von weitem, am Portal seiner geliebten ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Julian bürstete rasch seinen Rock ab und eilte hinunter. ... ... meiner Ankunft hier in Besançon. Gegen Mittag bekam ich Hunger und ging in ein Kaffeehaus. Zwar empfand ich Widerwillen in mir, einen so profanen Ort zu betreten, ...
Sechsunddreißigstes Kapitel. Für einen Neuling aus der Provinz, der aus Stolz ... ... Kutscher gefunden zu haben! Wie groß wäre mein Unglück, wenn ich zum zweitenmal eine Kaffeehaus-Beleidigung hätte einstecken müssen!« Das amüsante Gespräch hatte kaum einen Augenblick gestockt. ...
Erstes Capitel. In dem Van Mitten und sein Diener Bruno sich umsehend und ... ... giebt. – Komm, Bruno, antwortete Van Mitten, wir werden schon ein anderes Kaffeehaus finden, wo sich's mit dem Wirthe vernünftiger reden läßt.« Beide kehrten ...
Zweites Capitel. Wo der Intendant Scarpante und der Capitän Yarhud sich von Projecten ... ... rechts und nach links und gewahrte jetzt Scarpante. Dieser erhob sich sogleich, verließ das Kaffeehaus und gesellte sich zu dem Capitän der »Guidare«, während einige Passanten – jetzt ...
Drittes Kapitel Eines Vormittags erschien Vater Rouault und brachte das Honorar ... ... ganz richtig mit mir. Ich aß nicht mehr. Der bloße Gedanke, in ein Kaffeehaus zu gehen, ekelte mich an. Glauben Sie mir das! Na, und so ...
... Tränen entstammten. Ich betrat das erste beste Kaffeehaus, setzte mich an einen Tisch und stützte den Kopf auf meine Hände, ... ... als den Nachmittag desselben Tages zu verschieben. Ich erwartete ihn in einem Kaffeehaus, in dem er mich gegen vier Uhr traf, und wir fuhren zusammen ...