I. Das Züricher Musikfest. Züricher Entbehrungen. – Dortiger Umgang. – ... ... dazu entschließen, bei fortdauerndem Regengrau zwei Nächte und einen Tag in der Hauptstadt des Kantons Graubünden zu verbringen, bevor sie die weitere Reise in die wilde Gebirgseinsamkeit von ...
VIII. Der Student der Musik. Eintritt ins akademische Leben. ... ... kgl. preuß. Regierungsrat. 5 Es ist dies der nachmalige Stadtschreiber des Kantons Zürich und Vorgänger Gottfried Kellers in diesem Amte. Er entstammte einer alten ...
Dritter Abschnitt Anwendung dieser Sätze auf die französische Revolution Lasset uns nun, ... ... weniger als jemals eine republikanische Verfassung. In der Schweiz sind die großen aristokratischen Kantons, wie sich's begreifen läßt, gegen die Sache, und die kleinern, glücklichen ...
205. Gottlieber Rechtsalterthum. In den » Abgeschrifften der Statt Fryhaiten ... ... Mörikofers Aufsatz in den Thurgauischen Beiträgen zur vaterländischen Geschichte. Herausgegeben vom historischen Vereine des Kantons Thurgau. Erstes Heft, Frauenfeld 1861. 8°. S. 1 ff. ...
... vorteilhaften Bedingnisse, welche von mehrern Städten hiesigen Kantons an mich gelangten und namentlich diejenigen von Peterlingen, mit, deren Municipalität mir ... ... haben und sandten das Pamphlet sogleich nach seiner Erscheinung an den hohen Staatsrath des Kantons mit der Bitte um förmliche Untersuchung des Zustandes meines Hauses in Rücksicht ...
Fußnoten 1 Mommsen, Histoire de la monnaie Romaine. Traduit de ... ... usw.) aus der Heimat nachrückten, sondern Ersatzmannschaften, die den mobilen Taxeis, aus deren Kantons sie ausgehoben waren, eingereiht wurden, daß also in der Heimat die τάξεις ...
Starke Leute. 14. Der starke Schmied im Tessin. Die Italiener ... ... auch sofort aufbrachen und über den Gotthard zogen gegen Rom. In einem Dorfe des Kantons Tessin trafen sie einen Schmied, der weit und breit wegen seiner Riesenstärke bekannt ...
Kapitel V Die Völker des Nordens Seit dem Ende des sechsten Jahrhunderts ... ... Verbindung mit Ahenobarbus dem drohenden Sturm zu begegnen. An der südlichen Grenze des allobrogischen Kantons, am Einfluß der Isère in die Rhone, ward am 8. August 633 ...
Viertes Kapitel. Die Unterwerfung der Belgier. Als Befreier der Gallier von ... ... ganze Sklavenbevölkerung und mit ihr wohl ein Viertel bis ein Drittel der ganzen Bevölkerung des Kantons Rom i. J. 510 in der Stadt lebte, die Zufuhren von außen ...
... der damals noch ganz jugendliche erste Staatsschreiber des Kantons Zürich, Jakob Sulzer, freundschaftlich nahe ›ein philosophisch sein gebildeter Verstand, nobel ... ... Advokaten B. L. Spyri und Franz Hagenbuch , den zweiten Staatsschreiber des Kantons. An dem ersteren rühmt er seine Offenherzigeit, Empfänglichkeit und enthusiastische Ergebenheit; ...
Zweites Kapitel. Die Revolutionsheere. Erst nach Abwehr der Invasion bildete sich ... ... würde der Vergleich stimmen mit der preußischen Kriegsverfassung, wo ja die Aushebung aus den Kantons eine wesentliche Rolle spielte und die Hälfte der Armee lieferte. Trotzdem ist, wenn ...
Zweites Kapitel. Brandenburg-Preußen. Im Grunde noch dringlicher als beim König ... ... Heer ergänzt wurden, schloß die Werbung von Ausländern keineswegs aus, im Gegenteil, die Kantons-Einrichtung war eigentlich nur ein Behelf, weil die ausländische Werbung quantitativ wie qualitativ ...
292 Sieg der Demokratie . – Es versuchen jetzt alle politischen Mächte ... ... sein, in welchem jedes einzelne Volk, nach geographischen Zweckmäßigkeiten abgegrenzt, die Stellung eines Kantons und dessen Sonderrechte innehat: mit den historischen Erinnerungen der bisherigen Völker wird dabei ...
Literatur und Kritik. Seit ich zum erstenmal die Schlacht bei Murten in ... ... Schlacht bei Murten. Historischkritische Studie« (Freiburger Geschichtsblätter, herausgegeben vom deutschen geschichtsforschenden Verein des Kantons Freiburg, 1. Jahrgang, Freiburg i. Ü. 1894, Verlag der Universitätsbuchhandlung), ...
... Wo, wie in den beiden angesehensten mittelgallischen Kantons, dem der Häduer und dem der Arverner, eine starke römisch ... ... eingeholt und geschlagen, worauf die Carnuten und die übrigen aufständischen Kantons, selbst die Seegaue ihre Unterwerfung einsandten. Der Widerstand war zu Ende; ... ... auch nach der Eroberung im wesentlichen bestehen und selbst das Klientelsystem, das einzelne Kantons von anderen mächtigeren abhängig machte, ...
Kapitel I Marcus Lepidus und Quintus Sertorius Als Sulla im J. 676 [ ... ... aber doch an mehreren Orten die Ruhe ernstlich gestört worden war; infolgedessen Pompeius den Kantons der Volker-Arekomiker und der Helvier ihre Selbständigkeit entzog und sie unter Massalia legte ...
IV. Holda-Berchta und weiße Frauen. Weiße Frauen, in ... ... , wo Solche verborgen sind. (Stöber.) Die in Sagen des Kantons Schwyz vorkommende Frau Zälti oder das » Fraufasten-Müetterli « ist Niemand ...
684. Entführtes Kind zu Unterschächen. Herger Tonis von Spiringen alpeten in ... ... werden. Er würde wohl den Spitznamen jetzt noch haben, wenn er nicht ausserhalb des Kantons, in Nidwalden, verheiratet wäre. Erzählt unter anderem auch von mehreren Nachbarn jener ...
Charakterisierende Übersetzung Nr. III Der kritische Proudhon besitzt auch einen kritischen ... ... fischt? Wurde die Geschicklichkeit eines Jägers jemals als ein Eigentumstitel auf das Wild eines Kantons betrachtet? Ähnlich verhält es sich mit dem Ackerbauer. Um den Besitz in ...
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro