Erstes Buch Frau von Staëls Werk »De l'Allemagne« ist die ... ... , die kleinen Romantiker, die ebenso romantisch wie das »Däumchen« und der »Gestiefelte Kater«, erhoben sich als Sieger. Aber auch hier blieb jene Reaktion nicht aus ...
Siebentes Kapitel Er blickte ihr lange mit großen Augen und ... ... so gutmütig. – Ich schaffe mir einen Hund an, beschloß Oblomow, oder einen Kater ... lieber einen Kater; die Kater sind zutraulich und schnurren. Er lief zu Oljga hin. Aber ... ...
116. Das blaue Licht. Es war einmal ein Soldat, der ... ... und führe sie vor das Gericht.« Nicht lange, so kam sie auf einem wilder Kater mit furchtbarem Geschrei schnell wie der Wind vorbeigeritten, und es dauerte abermals nicht ...
Unter den Schatten Am nächsten Morgen schritt Walburg mit ihrem Führer dem ... ... versetzte Bubbo. »Ich war bei Ratiz, kurz nach deinem Ausbruch; wie ein toller Kater fuhr er zwischen den verbrannten Hütten umher. Und zuerst fand ich so üblen ...
Sechstes Capitel Die Brüder Am Abend vor diesem Auftritte war die ... ... , bis zwölf Uhr Nachts zu schwärmen? Hat's dir der Mond angethan? Verliebte Kater und verliebte Maler, die an den Häusern hinstreichen! Lernst Mandoline spielen? ...
Sechstes Capitel Die Meldung Gravitätisch, wie ein Uhu im Walde, ... ... weiß, was in Tempelheide jetzt aus dem großen Straußenei schlüpft, das dort von einem Kater, Namens Bafomet, ausgebrütet werden soll! Wenn die Wildungen wirklich gewönnen? ... Denkst ...
Erstes Capitel Tempelheide Des Herbstmorgens erste Frische war vorüber. Die Nebel ... ... Wohlbekannten freudig. Die drei Hauskatzen, Isis, Osiris und der große augenfunkelnde Bafomet, ein Kater, wie ihn die Egyptier mochten verehrt haben, schlugen mit ihren langen Schweifen hoch ...
... tun?‹ Der König fragte den zweiten Kater und dieser sprach: ›Ich rate, daß wir gemeinschaftlich diesen ... ... Trübsal, Leibes- und Lebensgefahr verweilen müssen.‹ Der dritte Kater aber sprach auf des Königs Befragung: ›Mein Rat ist, hier zu ... ... überwinden.‹ – ›Sage ihn‹, gebot der König, und der Kater sprach weiter: ›Wir müssen Acht ...
... sich straff. »Dort hinaus kann nur ein Kater, aber nicht wir beide. Mögen sie sich darüber die Köpfe zerbrechen«, ... ... locker, aber der Graben unten hat eine trockene Furt.« Dobise kletterte wie ein Kater voran, mühselig folgte Georg, indem er murmelte: »Du weißt hier gut ...
Drittes Capitel Die Akademie Dagobert von Harder, der Obertribunalspräsident, war ... ... . Finden Sie da in meinem großen schwarzen Bafomet – der Greis nahm den riesigen Kater und stellte ihn dicht vor sich auf den Tisch – nicht einen Ausdruck der ...
Sie Ein Thé dansant – langweilige Gesichter, Langweilig ... ... – Ein Mäuschen, das sich zitternd hat verstecket, Da just der graue Kater tritt herein. Da warf er sich, sie stürmisch küssend, nieder. ...
Bettina von Arnim Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns Es war einmal ... ... Ein Licht stand auf dem Tisch, den Keller kaum erleuchtend; dabei saß ein schwarzer Kater und leckte sich behaglich. »Weißt Du,« hob die eine an, »ich ...
Geschichte des Mohrenjungen Pripert war ein mächt'ger Herzog Von ... ... , Wenn die Knaben aus dem Städtchen Mit den flinken Blaseröhren Ihren Kater niederschossen, Der zum Nachbarhaus geschlichen, Auf den Dächern kühnlich irrte. ...
Drittes Kapitel Der Morgen war so schön! Nachtigallen rechts und links ... ... entwischen zu lassen, und nur, wenn er gereizt wird, Witzfunken sprühen wie ein Kater, den man gegen den Strich streichelt. Dennoch ist Friese ein redlicher Mann, ...
IX. Kaum hatte ich den Fuß über die hohe Schwelle des ... ... werden die Wette verlieren!« versetzte Liputin lachend. »Er ist verliebt, verliebt wie ein Kater, und wissen Sie wohl, daß die Geschichte mit Haß begonnen hat? Er ...
Worterklärungen. A'mm' f. (Allgäu), die Mutter ... ... schen Wappen. – Bärendreck, Lakreziensaft. Baule m. schwäb., der Kater. Bettelmann, in der Küchensprache, ein aus Semmeln und Milch bereiteter Brei ...
Lied des vogelfreien Dichters Nach François Villon. Ich sterbe ... ... speist. Mein Freund ist, wer mit klipp und klar beweist: ein grauer Kater ist ein bunter Pfau. Und wer mir schadet, lehrt mich: du, ...
18 Jung-Katerverein für Poesiemusik Der philharmonische ... ... Geist Der Katzenschaf sich bemeistert; Die Jugend zumal, der Jung – Kater ist Für höheren Ernst begeistert. Die alte frivole Generation ... ... Die Liese lächelt verklärt und spricht: »Oh, Liszt! du himmlischer Kater!«
Von einem Hasen und einem Vogel »›Ich hatte einst‹, sprach ... ... zu sehen, wie das ablaufen werde. Die Katze, eigentlich ein großer wilder Kater, saß, wie ich von weitem sah, vor ihrer Wohnung und sonnte sich, ...
2 Kurz nach dieser kleinen Begebenheit starb der einzige und nächste Verwandte ... ... Baume, auf der Kirchenstiege, neben dem Hundestall der Krone, wo Bary und der Kater sich seinethalben nicht im Stroh rührten, oder sogar auf dem Bänklein des Polizeihäuschens, ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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