Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Grillparzer, Franz/Dramen/Libussa/Personen [Literatur]

Personen. Kascha, Tetka, Libussa, Schwestern. Primislaus, Domaslav, ... ... Swartka, Slawa, Dobra, Dienerinnen der Schwestern. Ein Weib mit einem Kinde. Landleute. Gewaffnete. Diener.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 2, München [1960–1965], S. 258-259.: Personen

Hönn, Georg Paul/Werke/Betrugs-Lexikon/Ammen [Literatur]

Ammen. Ammen betriegen 1) Wenn sie ihren Zorn und Unwillen ... ... den sie etwa wider Herrn und Frauen oder andere geschöpffet haben / an dem unschuldigen Kinde heimlich auslassen / und in solchem währenden Zorn das Kind an die Brust legen ...

Literatur im Volltext: Hoenn, Georg Paul: Betrugs-Lexikon, worinnen die meisten Betrügereyen in allen Staenden nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket von ,-, Dritte Edition, Coburg 1724 [Nachdruck Leipzig 1981], S. 17-19.: Ammen

Engel, Johann Jakob/Roman/Herr Lorenz Stark/3. [Literatur]

III. Herr Stark setzte sich wieder ruhig an seinen Tisch ... ... grossen, heftigen Schritten umherging. Er hatte den Grundsatz, dass man einem geschlagnen, weinenden Kinde Zeit lassen müsse, um auszuschnucken, und dass es unvernünftig sei, von einer ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Engel: Schriften. Band 12, Berlin 1806, S. 21-29.: 3.

Klabund/Gedichte/Die Harfenjule/Der Seiltänzer [Literatur]

Der Seiltänzer Er geht. Die schräge Stange trägt ihn linde. ... ... Der Himmel schlägt um ihn ein Feuerrad. Ein Lächeln fällt von einem mageren Kinde, Und an dem Lächeln wird die Mutter satt. Ein jeder ...

Literatur im Volltext: Klabund: Die Harfenjule. Berlin [1927], S. 17.: Der Seiltänzer

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Unsühnbar/21 [Literatur]

21 Maria sah dem Kinde nach. Funken flimmerten vor ihren ... ... zu lasten: sie verlangte nach dem Kinde, und als man es ihr brachte, erkannte sie es nicht und hielt ... ... bist diesen edlen Menschen empfohlen ... sie werden dich nicht trennen von dem Kinde ... Hab es nicht zu ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 2:] Kleine Romane, München 1956–1958, S. 520-530.: 21

Klabund/Gedichte/Die Harfenjule/Vorfrühling 1923 [Literatur]

Vorfrühling 1923 Heute fing ich – Krieg ist Krieg – eine Maus ... ... der Schlinge. Frühlingswolken flattern rosig im Winde. Emma schrieb mir von unserm gemeinsamen Kinde, Daß es schon in die Schule ginge, Daß – wie erhebend! ...

Literatur im Volltext: Klabund: Die Harfenjule. Berlin [1927], S. 29-30.: Vorfrühling 1923

Anonym/Prosa/Das Buch der Weisen und Narren/404. [Literatur]

404. Ein sohn saß auf dem kirch-hofe bey dem grabe ... ... vaters / der ihm ein grosses vermögen hinterlassen /und sagte zu eines armen mannes kinde: Meines vaters grab ist von marmor / und seine grabschrifft von golde. ...

Literatur im Volltext: Das Buch der Weisen und Narren oder kluge und einfältige reden und tworten, welche von leuten aus allerhand nationen bey verschiedenen begebenheiten entweder im ernst oder aus schertz vorgebracht worden. Leipzig 1705, S. 147-148.: 404.

Hebbel, Friedrich/Dramen/Genoveva/5. Akt/6. Szene [Literatur]

... wäre sie schon tot. Das dauert mich. KLAUS bringt dem Kinde eine Blume. Da! Da! BALTHASAR kehrt zurück. ... ... . Schweigt! BALTHASAR zählend. Hundert! HANS tastet nach dem Kinde. Gebt her! GENOVEVA hält es fest. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 190-196.: 6. Szene

Suttner, Bertha von/Romane/Martha's Kinder/XXVIII [Literatur]

XXVIII Aus Marthas Tagebuch. Ich werde meinem Kinde behilflich sein – nämlich die Ehescheidungssache zu ebnen trachten. Vielleicht blüht ihr doch noch ein Lebensglück an der Seite des geliebten Dichters. Glück, Glück ... daß wir alle immer nach diesem Phantom haschen; daß ...

Literatur im Volltext: Bertha von Suttner: Martha’s Kinder. Dresden [um 1920], S. 270-275.: XXVIII

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/Stimme der See [Literatur]

Stimme der See O wie mein Herz so gern Der ... ... Aus Meerestiefen rauschet! Sie nennt den Heimathsport, Dem bang verirrten Kinde, Sie hat das rechte Wort Für das, was ich empfinde; ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 225-228.: Stimme der See

Morgenstern, Christian/Gedichte/Galgenlieder/[Motto] [Literatur]

Dem Kinde im Manne Im ächten Manne ist ein Kind versteckt; das will spielen. Nietzsche

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Ausgewählte Werke. Leipzig 1975.: [Motto]

Lewald, Fanny/Romane/Eine Lebensfrage/Zweiter Theil/4 [Literatur]

IV Die junge erwartete Hausgenossin war angelangt und Therese hatte sie in ihren eigenen Zimmern eingerichtet. Aus dem Kinde war ein blühendes gesundes Mädchen von sechzehn Jahren geworden, das mit seinen großen, dunkeln Augen sehr verständig umherblickte und sich bald in den fremden Verhältnissen zurecht ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 10, Berlin 1872, S. 187-191.: 4

Weise, Christian/Dramen/König Wentzel/1. Akt/6. Aufzug [Literatur]

... dencken lassen / die sich an einem leiblichen Kinde vergriffen hat? Soll etwan dieser Stocknarr zum Propheten werden / daß dergleichen ... ... kam ich auff die Gedancken / ob sich denn auch dieselbe Mutter gegen dem Kinde so gar versündiget hätte. Last doch hören / wäre es möglich / ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Sämtliche Werke. Berlin und New York 1971 ff., S. 29-32.: 6. Aufzug

Weise, Christian/Dramen/König Wentzel/1. Akt/4. Aufzug [Literatur]

Vierdter Auffzug. Cunigunda, Zabisch. ZABISCH. Allerschönste Königin ... ... Unzeit geschehen seyn. CUNIGUNDA. Warumb zur Unzeit? Eine Mutter schertzet gerne mit dem Kinde / wenn sie nichts zu thun hat: wenn sie aber auff andere Gedancken ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Sämtliche Werke. Berlin und New York 1971 ff., S. 22-26.: 4. Aufzug

Bechstein, Ludwig/Lyrik/Faustus. Ein Gedicht/34. Helena [Literatur]

XXXIV. Helena. »Dem Kinde gieb ein Spielzeug, so weinet es nicht mehr; Doch Du bist Mann , o Faustus, und grämest Dich so sehr? Muss Dir zum Freudengarten ein Thor verschlossen sein, Ei, schreite durch ein Andres nur keck ...

Literatur im Volltext: Bechstein, Ludwig: Faustus. Ein Gedicht, Leipzig 1833, S. 138-142.: 34. Helena

Dahn, Felix/Gedichte/Balladen/Erstes Buch/Der Fiedelmann [Literatur]

Der Fiedelmann Das ist der alte Fiedelmann, Umwallt vom grauen ... ... 's ganz besondrer Art: Wie Zauberzwang geschwinde Lockt er vom Dorf die Kinde Heraus zur Heidenlinde. Und spielt er auf zum Sunnwendtanz, ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 277-278.: Der Fiedelmann

Däubler, Theodor/Gedichte/Attische Sonette/An die Heimat [Literatur]

An die Heimat Geliebte Heimat, bleiches Bild im Winde, ... ... Betrau mit Wohllaut mich – zum Angebinde, Dem eingehändigten dir, fremden Kinde! Du sinnst wie eine Mutter, leuchtend, gut; Italia, dirzu ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Attische Sonette, Leipzig 1924, S. 61-62.: An die Heimat

Raabe, Wilhelm/Romane/Der Schüdderump/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... auch viel Freude und großen Segen von dem Kinde, welches die schöne Marie in der Welt und in dem Siechenhause von ... ... sich ein schön Stück Geld verdienen!« »Ich habe viel Freude von dem Kinde, Jane«, sagte Hanne. »Und Schade, was beizu fällt!« lachte ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 491-503.: Vierzehntes Kapitel

Schnitzler, Arthur/Dramen/Der einsame Weg/5. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Szene Julian, Felix und Wegrat. WEGRAT. Da hat man nun so ein Geschöpf heranwachsen sehen, aus einem Kinde ein Mädchen werden, eine junge Dame, – und hunderttausend Worte zu ihr gesprochen ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Die Dramatischen Werke. Band 1, Frankfurt a.M. 1962, S. 830-832.: 4. Szene

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Erste Frühlingsgedichte/Lied [1] [Literatur]

Lied Kleine Frauen, kleine Lieder, Ach man liebt, und liebt sie wieder. Wie die Blume glänzt dem Kinde, Lächeln Leichtsinn uns die Mädchen, Leichte rollt des Lebens Rädchen ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 167-168.: Lied [1]
Artikel 181 - 200

Buchempfehlung

Neukirch, Benjamin

Gedichte und Satiren

Gedichte und Satiren

»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

162 Seiten, 8.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon