... – was tut er? Er nimmt fein hübsch die Nase vom Wirbel runter, setzt sie recht übers Maul hin, sagende: ›weil du Maul gehöhnt ... ... – sei doch so geizig nicht – sing doch, sing, sing, sing, komm will mitsingen, Takt schlagen, Baß brummen, Chor ...
... so daß der erste Schluck zum letzten Schluck sagt: ›Schlückchen, Drückchen, komm her und mach kehrt; kam ich, so geh ich; bei der ... ... trug! bin ich auch hier, so bleib ich nicht hier; kommst du runter, muß ich rauf!‹ Das sind die Häuptlinge des ...
... Die Flasche schmunzelnd betrachtend. Der Troppen geht runter, sag ich Ihnen, da brauchen Sie keinen Zucker zu. Er trinkt ... ... Ich werde die Agnes frei machen, ich weiß, wie es gemacht wird. Komm! – Aber halt! – Nur sich nicht lumpen lassen. Wir waren ...
... und sagte: »Du, Frau, komm schnell her und hilf mir den Bock verstecken, ehe meine Brüder kommen.« ... ... kurze Zeit und rief dann nochmals: »Niemand will mir eine Wage leihen.« »Komm' runter und bleib' bei dem Fleisch da, ich will selber gehen ...
... in die Hände zu liefern.« »So komm!« Sie kehrten nun nach dem Platze zurück, wo die ... ... danach suchen und würdet sie doch nicht finden.« »So komm und geh voran! Aber versuche ja nicht, dich aus dem Staube zu ... ... durchreiten wollen. Ich bin also bereit, mit dir zu sprechen.« »So komm heraus!« »Der stolze Häuptling ...
Onkel Boysen, der Prinz von Dänemark Wenn eine Erinnerungsschrift nichts ist als eine ... ... soll, klang nur leise, aber ganz greifbar nahe: »Jawoll, ich bin hier. Komm gleich runter. Einen Augenblick.« Wir konnten nicht an uns halten. Wir brachen in ...
... mit furchtbarem Heißhunger. Gewöhnlich schlingt er das ungekochte Fleisch wie ein wildes Tier runter. Jetzt trinkt er mit Vorliebe – heißes Blut. Und er ... ... Noch einmal schreit er wie ein wildes Tier: »Harut! Marut! Jetzt komm ich! Mein Weib! Mein Weib! Harut! Marut! Jetzt ...
Viertes Kapitel Der alte Kardinal saß sehr tiefsinnig ... ... ich es in der stillen Nacht ganz deutlich immer schreien und brüllen gehört: ›Komm runter! komm Ursel! Trauben kriegen! Fressen haben! Herrlich hier! Komm, komm, du Maulaffe!‹ – Da schrie ich aber wieder hinunter, so laut ...
... Fall ist.« »Pah! Komm her und guck hinein! Man sieht ein jedes Steinchen unten ... ... jetzt sein Messer in die Hand bekommen. »Schihscheh – komm her!« rief er dem Apachen auffordernd zu. »Oder soll ich dich ... ... der seine mächtige Gestalt an den Stamm lehnte und Old Shatterhand aufforderte: »Komm herbei, und laß uns losen!« ...
... innerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches wohnen. Komm' ich heute nach dem Norden, so wirkt ja wohl auch mein Name ... ... die Schumannstraße, bestellte doppelte Portionen, schluckte fest mein Eisbein und andere Berliner Köstlichkeiten runter und amüsierte die Tafelrunde mit bayerischen Späßen und mit gesunden Schnaderhüpfeln, über ...
... »He, König! schlag mir die Kappe runter!« Der König sah ihn betroffen an, schien sich zu erinnern und sagte ... ... die Herr Ferdinand dir geschenkt! Da liegt der köstliche Halbmond am Boden. Aber komm, jetzt muß ich dir das Haar machen, wenn's der Herr erlaubt ...
... Kutsche den Schwang, daß ich flugs hinten runter pralle, und wenn ich nicht noch einen Sprung getan, so hätte der ... ... , ich bringe ihr Antwort drauf. SCHNÜRTZCHEN. Da hast du ihn, und komm fein geschwinde, so treffen wir sie noch über Tische an. Gehen ...
... Verfluchte Natter! Ich wills! Sie kommt runter, und die Betty geht langsam rückwärts. BETTY sich plötzlich umdrehend ... ... RÜBEZAHL. Was war das? Es zuckte was durchs Zimmer – wie Blitze – komm her – setz Dich still hin – die Blitze sind fort.
... Tag über geregnet hatte, was vom Himmel runter wollte. Am andern Morgen, einem Sonntage, sollte Gewehrappell stattfinden und der ... ... kam seine Angebetete zurück, faßte ihn unter den Arm und flüsterte: »Na komm.« Er entgegnete darauf: »Du hast aber lange gebraucht.« Als sie nun ...
... erleben. Hört doch auf! Zum Donnerwetter! Seht doch ein bischen 'runter! Was sagt Ihr denn zur Franziska? Franziska? Was ist Das? ... ... so sammetweiche Händchen hat er sein Lebtag nicht in seiner alten Lederhaut gehabt – komm', Kind – da, Alter, hier dankt Eins für die ...
... seinen Sparren, und ich habe meinen gehabt. Bring aber nich gleich alles runter. Nur die Mühle bring und den Dragoner.« Engelke gehorchte. ... ... Alten natürlich auch das Kind ein. Da sitzt es am Fenster. Na, komm mal her, Agnes, und sage, daß du hier auch ...
... Agnes im Garten umherhüpfend, »was machst du für ein Gesicht, Hedwig? Komm!« Sie riß Hedwig, die ihrer Gewalt nicht widerstehen konnte, ebenfalls mit ... ... . Agnes lockerte singend den Boden wieder auf und sagte dann: »Jetzt komm, mach fort, wir wollen aus dem ...
... zerstreut war, ward Jones der Gegenstand von des Junkers Sorgfalt. »Komm, komm, lieber Bursch,« sagte Western, »'runter mit'm Rock, und ... ... ist dir in'n höllisch saubern Unflat, glaub' mir's. Komm, komm, wasch' dir; und sollst mit mir nach ...
... Kniper bringt so'n Burßen ran. »Komm Er mal her, mein lieber Mann, Nehm Er den Menschen mal, ... ... Sich so, daß ich dem lieben Kinde, Das mir den Bart einst runter scherte, Zum frohen Weihnachts-Angebinde, Wenn ich mich revanchieren wollte ...
... die Lüfte allzu munter, So zieht sie ihn am Frackschoß wieder runter.« Ich nickte ihm freundlich zu und fragte: »Wenn sie immer ... ... Willst du dem Brunnen ausweichen? Dann bleibt mein Vater ja ohne Hilfe!« »Komm nur, und vertraue mir!« antwortete ich. » ...
Buchempfehlung
Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro