I Er ist jetzt Regierungsreferendar; ich weiß im Augenblick nicht einmal ... ... dies alte, gediegene und vornehme Mobiliar hineinpasse ... Mahagoni! Sie lachte über das Kompliment des Vetters ... mit diesem hellen Ton derber, sprühendster Lebensfreude – sie war ...
Siebente Szene LUISA unterdessen sich der Vorhang wieder geschlossen hat, ruft, ... ... herum ... also ... Im anderen Tone. entschuldigen Sie vielmals ... mein tiefstes Kompliment, Herr Wendelborn, an Herrn Buntschuh ... meine tiefste Ergebenheit ... meine ganze Ehrerbietung ...
Die Villa Diodati Es war ein herrlicher Oktober. Dieser Monat ist der schönste ... ... Schriftsteller hat die Deutschen ›ein Volk von Denkern‹ genannt. Ob er ihnen ein Kompliment damit machen wollte, weiß ich nicht. Mir aber fällt bei diesem ewigen deutschen ...
Tod der Mutter. Sonnabend und Sonntag waren die zwei einzigen Tage, ... ... am liebsten auf Dreyers Kaffeehaus in die Stube werfen, eben nicht mit dem höflichsten Kompliment. Der Schauspieler Boeck findet, es sei von Ackermann schlecht gewesen, ihr damals ...
Gang und Haltung. Wie ich schon andeutete, ist der Gang eines ... ... Person, – o Tante, ich kann sie nicht anders nennen – machte ihr ein Kompliment, von dem ich nur »herrlich und entzückend« verstand. Mir schwirrte ...
Siebzehnte Szene Man sieht jetzt, wie Radiana im Garten immer ... ... ... nein ... halte sie doch ... RADIANA hat Buntschuh ein tiefes, züchtiges Kompliment gemacht, scheu mit dem Kopfe schüttelnd. Nein ... nimmer ... nimmer ... ...
18. Hippolyt an Konstantin. Den 7. August. Mein ... ... sie eben nicht kultiviert genug sind. Es handelt sich dabei natürlich nicht um ein Kompliment oder diese und jene Floskel, das ist nichts als Turnüre, die durch einige ...
Siebzehntes Kapitel Ein Rabennest Der nächste Tag war Silvester. In ... ... nieder und sagte dann, zu dem alten Gerichtsdiener sich wendend: »Lieber Rysselmann, mein Kompliment an den Herrn Justizrat, und ich würde nach seinen Angaben verfahren.« Dann zog ...
1. Suppius und Klarinett Der Abend funkelte über die Felder, eine ... ... Dame. Der Bursch, ohne sich in der Konfusion lange zu besinnen, macht ein Kompliment und erwidert: sein Kurier wäre an allem schuld, der hätte zur Unzeit mit ...
Herr Kummerfeld. Ich frug kurz vor den Feiertagen meine Hausfrau, wer ... ... aus dem Fenster gleichgültige Dinge in Fragen und Antworten, und ich machte nach einem Kompliment mein Fenster wieder zu. 1766, gleich nach Neujahr, den ersten Sonntag, ...
1802. 1803 MICH wundert gar nicht, daß der Mensch so ist, wie ... ... vor nichts mehr als vor ihresgleichen. So wahr, aufrichtig und naiv nun auch dieses Kompliment ist, das sie hier einander machen, so logisch richtig ist auch der Schluß ...
Neuntes Kapitel Die Hochzeit Des Knaben Versteck im Waisenhause war ebenso ... ... nicht wiedergefunden zu haben schien, meine Gratulation und dem glückstrahlenden Bräutigam noch einmal mein Kompliment. Bald saßen wir alle vier behaglich um den Tisch; das erste Fläschchen wurde ...
Zehntes Kapitel Allein in Grainau! – Noch lag der Schnee bis ... ... noch persönlich rügen wollen? »Sie tanzen bezaubernd, – ich mache Ihnen mein Kompliment, Fräulein von Kleve!« sagte sie laut, als ich in tiefer Verbeugung ihre ...
Zwölftes Kapitel Ein Aufenthalt in Berlin galt mir immer als ein Gipfel ... ... – ich will's gleich wieder gut machen – richten Sie Ihrem Herrn Vater mein Kompliment aus. Ich traf ihn vor vier Wochen in Stettin bei Ihrer Majestät, er ...
[Stücktext] MARKTSCHREIER. Werd's rühmen und preisen weit und breit ... ... gehn. DOKTOR. Nun, alter Freund, auf Wiedersehn! BEDIENTER. Ein Kompliment vom gnäd'gen Fräulein: Sie hofft, Sie werden so gütig sein ...
Wieder in Hamburg. Der Gedanke an die liebe Verwandtschaft hatte Karoline ... ... Unterleutnant steht in Gedanken, will mit seinem Vater, einem Ratsmusikanten, sprechen, macht ein Kompliment und trollt ab. Da er keine Familie hat, die durchsetzen könnte, daß ...
Erster Brief Sophie an Marien Wären Sie doch jetzt ein Stündchen bey mir ... ... sie dieses allerliebsten Führers nicht unwerth schien. Nachdem dieser Herr ein tiefes Kompliment gegen die Damen, und ein etwas nachlässigeres gegen die Herren gemacht hatte, hüpfte ...
Empfang der Braut. In Braunschweig bekommt sie Wilhelms 110. Brief und ... ... kennen! Doch nun muß ich fort in die Bank.« Sie trägt ihm ihr Kompliment an alle seine Herren Kollegen auf, die bald auch die ihren sein würden, ...
Bettina von Arnim Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns Es war einmal ... ... und berauschendes Getränk und wehten dem Erhitzten mit ihren Flügeln Luft zu. Bei jedem Kompliment, das der Kapitän den Hofleuten machte, klappten diese mit den Flügeln, was ...
Der Weg des Bösen. Am folgenden Tage kamen um sechs Uhr zwei Wagen ... ... Leben lang Untersuchungsrichter bleiben!‹ so hätte er nicht deutlicher gesprochen als in jenem Kompliment. Camusot wurde es im Innersten kalt. »Die Frau Herzogin von Maufrigneuse, ...
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