6. ... »Man merkt's Ihnen an, lieber Schlichting, ... ... , gleich Pilzen aus dem Münchener Boden. Sie machten sich gegenseitig eine wütende Konkurrenz und bekämpften sich mit Mitteln, auf deren Ersinnung eine indianerhafte Phantasie hätte stolz ...
5. Ende der Liebigstraße – am sogenannten »Gries«. Eine alte ... ... Gendarmerie, und einige betriebsame Sozialdemokraten, die im Stillen mit ihrer Heilslehre den Kirchenleuten zwar Konkurrenz machen, aber praktisch und öffentlich noch keinen Ersatz zu bieten vermögen für die ...
4. Eins der Kontore des Bankiers Weiler lag in einer schmutzigen ... ... Sie denn den Witz nicht: der einheimischen Produktion vom Auslande her energisch und systematisch Konkurrenz zu machen, bis wir die Aktien der hiesigen Brauereien so weit gedrückt, daß ...
Elftes Kapitel Die Rekrutierung in Barnow! Wer in einem der Kotstädtchen ... ... des einen Hülfe nicht gewann, begab sich unter des andern Schutz. Doch war die Konkurrenz keine direkte: während Luiser dafür sorgte, daß der Militärpflichtige nicht vor der Assentkommission ...
Erstes Kapitel Was in diesem Buche erzählt werden soll, ist nur der ... ... jenes fünfte Gewerbe angewiesen, aber dieses ist ja bekanntlich ein überaus freies und die Konkurrenz gerade auch in Barnow erdrückend groß. Freilich konnte sich Abraham einer reichen Verwandten ...
Der vornehme Brief. Wenn wir zum erstenmal von jemanden einen Brief ... ... zunächst kennen lernt und kritisiert, was unsern Erfolg oder Mißerfolg entscheidet und aus der Konkurrenz als Sieger hervorgehen läßt. Beim Brief sind äußere Form und Inhalt zu ...
2. Das Kinderzimmer ging immer noch auf den Hof. Als ... ... Kunstmodephotograph so gut zu bedienen wußte, daß sein Geschäft bald ein blühendes wurde, jeder Konkurrenz zum Trotz. Bei aller Befriedigung wurmte ihn nur eins: daß Frau Kommerzienrat ...
4. An der Maximiliansbrücke angekommen, schwankte Drillinger, ob er ins ... ... »Seien Sie nicht feig, Hans!« »Ich mein' nur wegen der Konkurrenz. Daß mir kein anderer die schöne Arbeit vor der Nase wegschnappt. Wissen Sie ...
Edgar Allan Poe Des wohlachtbaren Herrn Thingum Bob frühern Herausgebers der »Blechschmiede«, ... ... ;Der Honigsüße!‹ Die Oktobernummer dieser vorzüglichen Zeitschrift überragt ihre Vorgänger und schlägt jede Konkurrenz aus dem Felde. Durch die Schönheit des Druckes und des Papiers, die Menge ...
Personen des Prologs Die Muse. Die Aftermuse. Der Dichter. ... ... der fromme Wahn, Der noch an ewge Zinsen glaubt, Nun man die Konkurrenz erlaubt. DER DICHTER. Wer wirds den Leuten denn verdenken, Auf ...
Wiener Episode Wien ist eine herrliche Stadt; Wien ist eine Stadt, ... ... seiner Lieder dirigiert. Nervosität und Begeisterung, die bei unserm Kapellmeister ständig in etwas komischer Konkurrenz im Widerstreit lagen, sind in dieser Bleistiftskizze vorzüglich herausgeholt; ich nahm sie dem ...
Einleitung des Verfassers. Zahlreiche Nachfragen, ob das Drama »Die Karlsschüler« noch ... ... kein Anspruch eingeräumt werden auf eine Feier des Schillertages. Dort ist durch die sogenannte Konkurrenz und durch fabrikmäßige Leitung das deutsche Schauspiel ganz verwüstet und von einem soliden Repertoir ...
... ! Und dann nimm nur auch mal die Konkurrenz an, ganz abgesehen von den Weibern, Kindern und den Alten, die ... ... Regel dir vor wie bei dem ersten besten Preispflügen. Das mit der großen Konkurrenz war denn sicherlich für mich kein eitler Wahn. Es geht außer den ...
... . Es können so aber auch die Preise reguliert werden. Gegenwärtig bewirkt die Konkurrenz der Schriftsteller und der Agenturen mit ihnen und unter einander einen so starken ... ... und werden doch selten selbst mässige Auflagen los, weil die Leihbibliotheken infolge der Konkurrenz den Abonnementspreis auf ein Minimum herabsetzen, also nicht genügend kaufkräftig ...
Zweiundsiebzigster Brief Paris, Samstag, den 28. Januar 1832 – ... ... beschloß daher, für seine Finanzen künftig wohlfeilere Agenten zu wählen oder seinen Geldunternehmungen eine Konkurrenz zu eröffnen. Das Haus Rothschild, um solche Schritte zu vereiteln und der österreichischen ...
Latente Talente Heutzutage führen in bürgerlichen Häusern verliebte Mütter sorgfältig Tagebuch über ... ... geblieben war, ärgerte sich, da sich die Angelegenheit doch als schöne Reklame für die Konkurrenz-Apotheke anließ. Meine Tätigkeit war in diesem einen Falle über das anonyme ...
Bücherschau Soziale Reform. Eine Zeitschrift für Frauen und Männer. Herausgegeben und ... ... sehe, und zwar auf eine solche Weise, daß beide Zeitschriften, statt miteinander in Konkurrenz oder gar sich feindlich gegenüberzutreten, vielmehr einander ergänzen werden im Anstreben eines gemeinschaftlichen ...
2. Szene Pluto erscheint unter Donnergetöse aus dem feurigen Tor. ... ... was wert. Und zu allem kommt noch, Kreuz Pestilenz! Die überirdische Konkurrenz: Die wirtschaftet besser zu ihrem Segen, da sind deine Teufel schon ...
Ein Presse-Skandal Erpressungsprozeß gegen die Redakteure des »Unabhängigen« vor der I. ... ... er nicht umsonst arbeiten könne; käme die Affäre ans Tageslicht, so würde sich Pflügs Konkurrenz ihrer bemächtigen tigen und ihn unmöglich machen, während er, Lodomez, zu geeigneter ...
Letztes Kapitel Am Tage darauf ließ Karl die kleine Berta wieder ... ... ob seiner Zuverlässigkeit in Kommissionen allenthalben großes Vertrauen genoß, verlangte Lohnerhöhung und drohte, zur Konkurrenz überzugehen. Eines Tages, als Karl nach Argueil zum Markt gegangen war, ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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