... zu einer Aussage zu nötigen. Daher wird nach § 223 und in idealer Konkurrenz mit § 240 des Strafgesetzbuches die Strafe verhängt. Das Gericht ist der ... ... Vornahme unsittlicher Handlungen mit seinen minderjährigen Schülerinnen sowie der vorsätzlichen körperlichen Mißhandlung in idealer Konkurrenz mit Nötigung für schuldig erachtet und deshalb auf eine Gesamtstrafe ...
Dritter Teil Intriguen und Betrachtungen Je größer die Individualität eines Künstlers ... ... , denn es ist das Schicksal des Schwächeren, dem Starken zu unterliegen. Aber die Konkurrenz braucht leider oft gewundene Wege: Neid und Mißgunst werden mit allen Mittelchen angewendet, ...
IV. Kapitel Die sexuelle Lüge »Eine sündiget nicht, die ... ... nicht; das Gebären überhaupt aufgeben und als geschlechtslose Arbeitsbiene den Männern auf ihren Arbeitsstätten Konkurrenz machen, soll sie auch nicht. Was also, zum Teufel, soll sie? ...
Vier Kategorien der Antifeministen Dem Ansturm gegen die Frauenbewegung liegen die verschiedensten ... ... die ihm daraus erwachsen könnten. Er – der Geschäftsantifeminist – fürchtet von ihr die Konkurrenz beim Broterwerb, sieht aber zugleich in der Erwerbsfrau die Zerstörerin seiner häuslichen Behaglichkeit. ...
Stumme Liebe Es war einmal ein reicher Kaufmann, Melchior von Bremen genannt, ... ... süße Minne zu begünstigen, gab es noch nicht; nur die verschwiegene Ehekammer gestattete die Konkurrenz beider Geschlechter, zur Erörterung ihrer Herzensangelegenheiten. Demungeachtet gingen alle Dinge ihren Gang, ...
II. Vorschule des Lebens. Noch vor der Abhaltung des so ... ... war die Minderzahl – welche ihren Kollegen durch die billige Arbeit der Lehrlinge eine gewissenlose Konkurrenz machten, gingen übrigens nicht ganz straflos dabei aus. Denn von Zeit zu Zeit ...
Die Reichstagssession von 1879 Diese war eine ungewöhnlich lange; sie begann ... ... ihre Aufrechterhaltung, sondern auch ihre Erhöhung. Ebenso fühlten sich die Baumwollindustriellen durch die englische Konkurrenz bedroht und machten mit den Eisenindustriellen gemeinsame Sache. Industrielle anderer Zweige, die sich ...
... Es ist die Last der übergroßen Konkurrenz, welche diese armen Mädchen erdrückt, einer Konkurrenz, welche freilich eben daher entsteht, daß die Mädchen und Frauen immer und ... ... weibliche Arbeiten verrichten: Stricken, Nähen, Sticken. – Welche Konkurrenz hierin, welches Angebot der Arbeitskräfte im Verhältnis zu ihrem Verbrauch, ...
Assoziation für Alle! »Jeder für sich! « Das war der ... ... . Damit ist keineswegs ein offener Bürgerkrieg gemeint, sondern der anarchische Zustand der freien Konkurrenz im großen wie im kleinen, der in der ganzen langen europäischen »glücklichen« ...
Alleiniger Direktor der Gemäldegalerie Günstige Bilderkäufe Im Herbst 1890 hatte Julius ... ... Gebote standen, war doch auch damals noch zum Teil günstig. Noch war die amerikanische Konkurrenz nicht in Erscheinung getreten, da die wenigen Amerikaner, die schon alte Kunst sammelten ...
〈9. Aufzeichnungen auf Bogen in Folio * 〉 [3. ... ... zwar muß eine ganz neue Bezeichnung gesucht werden, die unter keinen Umständen irgend eine Konkurrenz mit etwas schon bestehendem wecken kann. Wir hätten den unbeschreiblichen Vorzug davon, ...
... herein. also der berühmte Mann, der dem lieben Herrgott schon arg Konkurrenz macht ... DIE DAME die Stufen hinter der Brüstung steigend, halb im Vorhang. Sage nur lieber, dem Teufel schon Konkurrenz macht ... ich hasse diese Erfindungen ... DER HERR. Und dabei schaffst ...
... weißen Arbeiter hatten gehört, daß sie keine Konkurrenz zu befürchten hatten; sie waren befriedigt und setzten ihr unterbrochenes Gespräch lärmend ... ... »Der Schurke! Vater zog von Plauen fort, weil er sich wegen der Konkurrenz mit dem Bruder arg verfeindet hatte. Diese Feindschaft wuchs trotz der Entfernung ...
... Gebrechen der bisherigen kleinen Einrichtung ist, daß den Holzhändlern usw. keine Konkurrenz gemacht werden darf. Die Holzhändler sind Wähler, sie würden schreien, und sie hätten Recht. Auch der Gefangenhausarbeit des Staates darf keine Konkurrenz gemacht werden, der Staat muß seine Verbrecher beschäftigen und verpflegen. In ...
1801. 1802 DER Optimism[us] und Pessimism[us] sind Zwillingsbrüder. Ob ... ... , weil er nur dies ist, achtet man ihn nicht nach Verdienst. In der Konkurrenz von Volk zu Volk helfen diese Tugenden ebensoviel, als sie dem einzelnen in ...
Zweites Buch I Mit der Gewissenhaftigkeit, die ich mir streng vorgeschrieben ... ... der Guillotine und allen Schrecknissen der Preßfreiheit sind wir bewahrt, sogar die Deputiertenkammern, deren Konkurrenz den früher konzessionierten Theatern soviel geschadet, werden abgeschafft, und die Kunst ist gerettet ...
Heinrich Heine Über den Denunzianten Eine Vorrede zum dritten Teile des »Salons« ... ... Er hat gewiß uns Männern einen wichtigen Dienst geleistet, indem er uns von der Konkurrenz der weiblichen Schriftsteller befreite, er hat vielleicht auch der Literatur dadurch genützt, aber ...
... wenn nur einer einkaufen wollte; so aber wird der Preis durch die freie Konkurrenz geregelt. Jeder Händler sucht aus bekannten Gründen möglichst viel einzukaufen. L.: Und möglichst billig; denn die freie Konkurrenz wird ihm den Preis auch regeln beim Verkauf, der doch dem Händler ...
Zweites Gespräch. Michel : Ich dürfte wetten, schon das erstemal ... ... überhaupt zu allem, was Fleiß und Anstrengung erfordert, gar nicht befähigt, ihnen nie Konkurrenz machen werden. M.: Das letztere beweist doch nur, daß die von ...
II. Auf dem ganz, ganz, ganz kleinen Bergle saß ein kleines ... ... dem einzigen Laden, den es noch gab, weil die anderen alle durch die gewaltige Konkurrenz des ›Etablissements‹ erdrückt worden waren. Der Ertrag des Silbers hatte im Verein ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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