... Rührigkeit und Weite des spekulierenden Sinnes, eine Konkurrenz neuer und freier Emporien, eine Ausbreitung ihrer Beziehungen zu fernen und fremden ... ... ; die Stadt mußte mächtiger scheinen als je, ihr Handel jetzt, da von Konkurrenz großgriechischer und sizilischer Städte nicht mehr die Rede sein konnte, um den ...
... aus Überzeugung. Es bestand da eine gewisse Konkurrenz. Himmler hatte eine Nachrichtenzentrale, die sich anfänglich auf das Inland konzentrierte, ... ... für Schritt auf das Ausland ausdehnte. Der Angeklagte Kaltenbrunner hat hierüber ausgesagt. Diese Konkurrenz trug in sich die Möglichkeit von Reibungen, die bei dem auch Canaris ...
... Interesse sein, sondern nur die Einigung zu hindern, deren Wirkung eine sizilische Konkurrenz, eine neue Seemacht in den westlichen Gewässern gewesen wäre. Eine durchaus andere ... ... dem ägyptischen Verkehr öffnete, dessen Hauptstation früh Puteoli geworden zu sein scheint. Die Konkurrenz der italischen Industrie war um so weniger zu fürchten, da ...
Prozeß wider das Grafen-Ehepaar Kwilecki wegen Kindesunterschiebung Nirgends spiegelt sich das ... ... Leben mit seinen kaleidoskopartigen Mannigfaltigkeiten heranreichen. Das wirkliche Leben schlägt in dieser Beziehung jede Konkurrenz. Der Staatsanwalt beleuchtete alsdann in eingehender Weise die Zeugenaussagen und schloß mit ...
Meine Reise nach Nord-Amerika. Kaum waren seit der Wiener Weltausstellung zwei ... ... begründete, daß sein Land keine Industrie besitzt, die im stande wäre, an der Konkurrenz der Völker teilzunehmen, daß die früheren Sammlungen aus den Ländern des Sudan als ...
... Heimat kaum eingebüßt hatte. Drohend stand vor den Arbeitern aller Branchen die überwältigende Konkurrenz der reichsdeutschen und der tschechoslowakischen Industrie, mit der das kleine vom Meer vollkommen abgeschnittene roh stoffarme Ländchen die Konkurrenz nicht halten zu können befürchtete. Erst diese ökonomische Lage begreifen, heißt, ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Papen im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: ... ... sagt, daß es unheimlich ist, die bestehenden Differenzen zwischen Schuschnigg und Starhemberg, die Konkurrenz ihrer Garden und der bleibende unterirdische Republikanismus... SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Ja ...
VIII Die Oppositionsparteien Einer meiner Freunde hat die Opposition im Parlamente ... ... aber bald von der neuen Oppositionskutsche überboten oder vielmehr unterboten, ruinieren sich durch solche Konkurrenz und müssen am Ende ihr Fahren ganz einstellen. Hat aber die Oppositionskutsche auf ...
17. Kapitel Staatsverfassung und Wirtschaftsordnung Ich fand den Betrieb im Zentralwarenlager ... ... einem Lande die Rede sein, wo sich weder die Käufer noch die Verkäufer untereinander Konkurrenz machen?« »Die Preise werden nach dem nämlichen Grundsatz geregelt wie zu Ihrer ...
... a.C. p. 46) meint, diese Konkurrenz sei für die freie Arbeit nicht sehr fühlbar gewesen, weil den Fabrikanten ... ... 183 Kapital I 4 305. Auch Carlyles Schilderung der irischen Konkurrenz (Chartism c. 4) bildet eine belehrende Parallele! 184 ...
Fünfter Abschnitt. Zur Gesamtbilanz des griechischen Lebens Nur mit vielen Beschränkungen und Vorbehalten ... ... Grabmal auf Staatskosten dekretiert 134 . Und nun überlege man, durch welche Konkurrenz vermeinter Höflichkeiten A29 etwas der Art in der neuern Welt untunlich ...
Kapitel XIII Literatur und Kunst Das sechste Jahrhundert ist, politisch wie ... ... verwandt 127 . Nun ist auch von Erteilung eines Siegespreises, also von Konkurrenz mehrerer Stücke, von lebhafter Parteinahme des Publikums für und gegen die Hauptschauspieler, von ...
Kaputh Wer hat nicht von Kaputh (so heißt das Dorf) ... ... Meisterschaft getrieben, daß die »Kaputhschen« imstande sind, ihren Nachbarn, den »Werderschen«, Konkurrenz zu machen. Unter diesen Kulturen steht die Erdbeerzucht obenan. Auch ihr kommt die ...
Glindow Hier nährten früh und spat den Brand Die ... ... . Überall im Lande wachsen die Ziegelöfen wie über Nacht aus der Erde und die Konkurrenz drückt die Preise. Die Zeiten, wo tausend Steine fünfzehn Taler einbrachten, ...
Fünftes Kapitel Fluchtversuche und »Etablissement« (1799–1802) Ich hatte dem Herzog ... ... Phantasie durch neue Bilder belebte; vielleicht wollte er auch sehen, ob das seinige die Konkurrenz bestand und wie sich das weimarische Theater ohne mich behalf. Über die Reise ...
III. Im Restaurant. 483. Allgemeines. Es ist ... ... vollständig verschwinden lassen und den Messerschluckern, die man in den Varieté-Theatern bewundern kann, Konkurrenz machen zu wollen. Man ißt nicht mit dem Messer, nirgends und niemals unter ...
5. Kapitel Vom Monopolkapitalismus zum Staatssozialismus Als im Laufe des Abends ... ... sie sonst immer heißen mochten, setzten die Preise der Waren fest und erdrückten alle Konkurrenz. Ihrem Wüten ward nur ein Ziel gesetzt, wenn sie auf Vereinigungen stießen, ...
... Personen, selbst Freigelassene und Kneipgenossen, bald ohne Konkurrenz kaufen ließ, bald ihnen den Kaußchilling ganz oder teilweise erließ – ... ... seit vierzig Jahren die Oligarchie einengende Gracchische Verfassung und zwang zuerst die der Oligarchie Konkurrenz machenden Mächte der Kapitalisten und des hauptstädtischen Proletariats, endlich den im Schoße ...
I. Das Erwachen der Kunst Im Grunde diejenigen Leistungen der Griechen, worin sie ... ... der Künstler nebeneinander, wenn auch nicht (wie z.B. im Drama geschah) in Konkurrenz 33 und ohne daß dabei eine Überhetzung, ein Treibjagen auf lauter ...
... und suchen ein anderes Geschäft auf. Die Konkurrenz ist ja heutzutage so groß, daß einer den anderen unterbieten muß, um ... ... ein Absatzgebiet für seine Waren zu verschaffen. Aber gerade der Umstand, daß die Konkurrenz heutzutage so enorm ist und daß die großen Warenhäuser die kleinen Geschäfte tot ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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