... , die öffentliche Stellung der Zunft zu schützen, als durch Beschneidung der Konkurrenz den Gewinn der einzelnen zu erhöhen. So war auch in den Zeiten ... ... wurde unbedingte Gleichheit aller Genossen angestrebt, daher kam die Ausschliessung der freien Konkurrenz unter den Genossen und die äusserste Beschränkung des Einzelnen bei ...
Lange, Friedrich Albert , geb. 1828 in Wald (bei Solingen), ... ... unhaltbar. In der »Arbeiterfrage« nimmt L. einen sozialen Standpunkt ein. Die egoistische Konkurrenz unter den Menschen wird immer mehr durch Vernunft und Sittlichkeit beschränkt und gemildert werden ...
... kleinen Publikums beisammen, das sie als Kunden heranziehen könne. Auf eine Konkurrenz mit Gerson und Bestellungen aus dem Tiergartenviertel würde sie ja wohl ... ... kann man nicht allzu viel erwarten.« »Freilich nicht, bei der grossen Konkurrenz.« Er sah das hübsche junge Geschöpf mitleidig an ...
I Flametti zog die Hosen an, spannte die Hosenträger und brachte ... ... Neider behaupteten, es rühre von Flamettis Renommage her, unterschied sich das Ensemble von der Konkurrenz. Ferreros ›Damen-Gesangs- und Possen-Ensemble‹ war ›geschätzt‹, ›glänzendst‹, ...
... mühsam angeknüpfte Verbindungen für immer zerreißen – die Konkurrenz überholt eilig und lachend den, der wider Willen aufgehalten wird. Erster zu ... ... . Die Fabrik sollte in ihrer neuen Gestalt etwas Vollkommenes, Vorbildliches werden, alle Konkurrenz übertreffend ... Ohne das Feuer befände man sich noch in bescheidenerem Rahmen. ...
IV Am siebzehnten fand die Premiere statt. Schon am frühen Morgen ... ... . »Ptuhh dada dada da, umba, umba!« bließ die Baßtrompete in idealer Konkurrenz mit Pauke und Schrummbaß. Dieser Schrummbaß war die Spezialität des Herrn Fournier. Es ...
... Gesangstableau: es würde die Kassen füllen, die Konkurrenz totschlagen, und wäre ein voller Ersatz für den Türken. Freilich: hingehen ... ... wäre in Ordnung. Herr Schnabel würde nicht Nein sagen können: schon wegen der Konkurrenz. Die Konkubinatsstrafe könnte beglichen werden. Die Schwierigkeit wäre behoben. Flametti hatte, ...
... Adelssitz. Sie verschrie Susanne als die Braut und sprach gleichzeitig von einer allgemeinen Konkurrenz. Es meldeten sich infolgedessen auch solche Leute, welche dem Kampf ... ... die Frau Polizeirat wagte es noch, dem Doktor mit einer Tollkühnheit als kokettierende Konkurrenz unter die Augen zu treten. Hermione und Susanne hätten diese ...
III Seltsame Dinge begaben sich im Hause Flamettis. Ein Brief kam ... ... beiden Feuerwerker schon auf der Probe damit hervorgebracht hatten. Solcherlei Zurüstungen konnten der Konkurrenz nicht verborgen bleiben. Der Neid war grenzenlos. Die Versuche, Flametti das ...
... * * Zur Männer-»Schönheits«-Konkurrenz . Weshalb zeigst du das mühselig in endeloser Arbeit dem Leben ... ... wieder zu Beweglichkeit und Frische badet! Zu einer solchen Männer- Schönheits -Konkurrenz werden dann auch edle Frauen in Menge eilen: denn ihrem oft betrübten ...
Hedwig Dohm Sibilla Dalmar Roman aus dem Ende unseres Jahrhunderts Frau Dalmar lag ... ... bringen konnte. Innerlich hatte sie Sibilla nie verziehen, daß sie von ihr in der Konkurrenz von Benno Raphalo geschlagen worden war. Den ersten Winter der neuen Lebensgestaltung ...
... noch nicht begreifen. Da W. eine direkte Konkurrenz von der Firma L. ist, hatte ich von letzter Seite nichts mehr ... ... Chef mußte ich jetzt abbrechen, da er keinesfalls erfahren durfte, daß ich zur Konkurrenz übergetreten war. Sein letzter Brief, welcher mich noch in E. erreichte, ...
5. An die Eltern 5. An die Eltern Antwerpen den ... ... so sehr katholisch gefunden als in Düßeldorf. Es mag wohl daher kommen, daß die Konkurrenz des Protestantismuß hier fast gar nicht hervor tritt. Alles geht mehr so einen ...
Das Wikipedia-Lexikon präsentiert die am häufigsten gesuchten Stichwörter der Online-Wikipedia ... ... entwickelt u. am 11. Januar 1988 eingeführt. Zunächst war der DAX nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu den anderen etablierten dt. Aktienindizes gedacht, inzwischen hat ...
IV. In schwarzer Nacht war der Zug in der Grenzstation Bodenbach ... ... Bühnen brauchen wir. Mir ganz recht, daß Ihr Herr Strampfer ein Theater gründet: Konkurrenz ist gut, Konkurrenz fördert.« Laube plauderte in wohlwollender Weise weiter mit mir, bis ich mich verleiten ...
Dritter Akt Die Bühne stellt drei hintereinander gelegene Ausstellungsräume der ... ... Mit erläuternder Handbewegung nach dem Bild Hollrieders hin. Det eenzje Bild, det die Konkurrenz verträcht! ... Wat anders Landschaftliches hättn wir da jar nich hinhängn könn! ... ...
Mein Lebenslauf. (Von Nr. 2, K.F. 1 ) Wenn ... ... schwollen die Selbstkostenpreise, die B. mir berechnete, derart an, daß ich gegenüber der Konkurrenz glatt auf dem Trocknen saß. Diesbezügliche Vorstellungen trugen mir die gröbsten Vorwürfe ein. ...
... miteinander, sie meiden sich. Das macht die Konkurrenz! Auch die beiden Hart, Julius und Heinrich, wohnen nicht unter einem ... ... naturgemäß danach, einen litterarischen Gönner zu finden, der sie durch die Klippen der Konkurrenz hindurchsteuert, bis sie in irgend einem sichern Hafen von den Stürmen und ...
Aus meinem Leben. Eigene Schuld und fremde Schuld. (Nr. 4. ... ... es mir, als seien die Schlechtesten unter den Schlechten zusammengekommen, um sich gegenseitig Konkurrenz zu machen. Hier tritt die Gemeinheit, der moralische Schmutz noch auffälliger zu ...
Theodor Mommsen Römische Geschichte Inhalt Erster Band Vorrede zu der zweiten Auflage ... ... ( 838 ) – Weidewirtschaft ( 838 ) – Resultate ( 838 ) – Konkurrenz des überseeischen Korns ( 839 ) – Italische Kornpreise ( 840 ) – Umgestaltung ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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