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Konsisténz

Konsisténz [Meyers-1905]

Konsisténz (lat.), der Grad des Zusammenhanges der Teilchen eines Körpers vermöge der Kohäsion , ein Ausdruck , der besonders von flüssigen und halbflüssigen Körpern gebraucht wird; man spricht z. B. von sirupartiger, breiiger, teigiger K. etc.

Lexikoneintrag zu »Konsisténz«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 415.
Eiter

Eiter [Meyers-1905]

Eiter ( Pus ) und Eiterung ( Suppuratio ). Der ... ... süßlich riechende Flüssigkeit von schwach alkalischer Reaktion dar, die gewöhnlich von rahmähnlicher Konsistenz , unter Umständen aber auch dünnflüssig, wasserähnlich oder breiartig eingedickt ist. Läßt ...

Lexikoneintrag zu »Eiter«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 579.
Harze

Harze [Brockhaus-1911]

Harze ( Resīnae ), stickstofffreie Produkte des Pflanzenreichs, fließen aus ... ... Rinde der Bäume , gemischt mit ätherischen Ölen, die ihre weich- oder halbflüssige Konsistenz ( Balsame ) bewirken; bei der Destillation mit Wasserdampf bleiben die ...

Lexikoneintrag zu »Harze«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 765.
Paste

Paste [Brockhaus-1911]

... pasta, »Teig«), Arzneimittel von der Konsistenz eines leicht knetbaren Teigs (Ätz-P., Zahn -P. etc.), aber ... ... auch Arzneimischungen mit Gummi und Zucker als Basis und etwas härterer Konsistenz ( Süßholz -P., Althee -P. etc.), fälschlich auch Bezeichnung für ...

Lexikoneintrag zu »Paste«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 362.
Gelee

Gelee [Meyers-1905]

Gelee (franz. gelée , spr. schölë), Präparat der Kochkunst u. Konditorei von halbfester Konsistenz . Fruchtgelees bereitet man aus Fruchtsäften mit starkem Zuckerzusatz durch Verdampfen . Andre Mischungen erhalten einen Zusatz von Gelatine ( Hausenblase , ...

Lexikoneintrag zu »Gelee«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 518.
Crème

Crème [Meyers-1905]

Crème (franz., spr. krǟm'), Milchrahm, Sahne ; Speise aus Milch , Ciern etc. von der Konsistenz dicken Milchrahms, nach den sonstigen Bestandteilen ( Wein , Schokolade , Vanille etc.) unterschieden; auch salben- und rahmartige Mischungen, z. ...

Lexikoneintrag zu »Crème«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 339.
Salben

Salben [Meyers-1905]

Salben ( Unguenta ), äußerlich anzuwendende Heilmittel von der Konsistenz der Butter , die aus einer Salbengrundlage ( Salbenkörper , Constituens ) und dem beigemischten Arzneistoff bestehen. Als Salbengrundlage benutzte man früher ausschließlich Fett - und Wachsmischungen, jetzt auch ...

Lexikoneintrag zu »Salben«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 462-463.
Irisöl

Irisöl [Lueger-1904]

Irisöl oder Veilchenwurzelöl , das durch Dampf Destillation aus ... ... ätherische Oel, ist bei gewöhnlicher Temperatur von ziemlich fester, butter- oder wachsartiger Konsistenz und besteht aus einem starren, geruchlosen Körper , Mynitinsäure, und einem flüssigen, ...

Lexikoneintrag zu »Irisöl«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 212.
Bonbons

Bonbons [Meyers-1905]

Bonbons (franz., spr. bongbóng), Zuckerwerk, wird verfertigt, indem man Zucker mit wenig Wasser bis zu einer bestimmten Konsistenz kocht, mit ätherischem Öl, Essenzen oder sonst einem wohlschmeckenden, würzigen Saft ...

Lexikoneintrag zu »Bonbons«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 198.
Hufkitt

Hufkitt [Meyers-1905]

Hufkitt , verschiedene Zusammensetzungen , die eine unter dem Einfluß von ... ... weiche und in beliebige Form zu pressende Masse ergeben, die beim Erkalten die Konsistenz des Hufhorns erreicht und mit demselben fest verbunden bleibt. Der H. wird ...

Lexikoneintrag zu »Hufkitt«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 602.
Rubinöl

Rubinöl [Lueger-1904]

Rubinöl , paraffinreiches Mineralöl mit pflanzlichen Oelen oder festen Fetten vermischt, von butterartiger Konsistenz. Für Schmierzwecke. Andés.

Lexikoneintrag zu »Rubinöl«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1920., S. 542.
Kleister

Kleister [Meyers-1905]

Kleister ( Buchbinderkleister ), Klebmittel für Buchbinderarbeiten, wird aus Weizenstärke ... ... in dünnem Strahl in heißes Wasser gießt, bis der K. die gehörige Konsistenz angenommen hat. Kochen darf man K. nicht, weil er dann nach ...

Lexikoneintrag zu »Kleister«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 128.
Fibrōm

Fibrōm [Meyers-1905]

Fibrōm (lat.), aus reinem Bindegewebe bestehende Geschwulst von bald weicherer ( Fibroma molle ), bald festerer ( F. durum ) Konsistenz . In den weichern Formen, zu denen die Schleimpolypen der Nase , ...

Lexikoneintrag zu »Fibrōm«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 536.
Metallin

Metallin [Lueger-1904]

Metallin , trockenes Schmiermittel für Zapfenlager, in England und Frankreich vielfach angewendet ... ... beim Erhitzen nicht schmilzt, einen teerartigen Geruch aushaucht und sich beim Erkalten hinsichtlich der Konsistenz nur wenig verändert. Unter dem Mikroskop lassen sich verschiedene Körper unterscheiden ...

Lexikoneintrag zu »Metallin«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 407.
Linimént

Linimént [Brockhaus-1911]

Linimént (lat.), zum äußerlichen Gebrauche (als Einreibungen) bestimmte, hinsichtlich der Konsistenz zwischen Salben und den dickflüssigen fetten Ölen stehende, in der Regel fette Öle oder eine Seife enthaltende Mischungen. Offizinell sind: Flüchtiges L. ( flüchtige Salbe ...

Lexikoneintrag zu »Linimént«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 62.
Butteröl

Butteröl [Lueger-1904]

Butteröl , ein Tranprodukt, dessen Geruch nicht an seinen Ursprung erinnert. Es ist von dickflüssiger Konsistenz und hat die gleichen Konstanten wie Walöl. Die aus reinem Butteröl hergestellten Seifen zeigen keine besondere Fertigkeit und sind in dieser Beziehung den Cottonölseifen ähnlich, sind aber heller ...

Lexikoneintrag zu »Butteröl«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1920., S. 123.
Vaselīn

Vaselīn [Meyers-1905]

... petrolei ), fettähnliche Substanz von der Konsistenz des Schweineschmalzes, wird aus amerikanischen Petroleumrückständen, aus Paraffinöl und Ozokerit ... ... . Die wesentlichen Unterschiede zwischen den verschiedenen Sorten beziehen sich auf die Konsistenz , den Schmelzpunkt , das Verhalten zu Alkohol . Gelbes ...

Lexikoneintrag zu »Vaselīn«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 1014.
Erdkobalt

Erdkobalt [Brockhaus-1911]

Erdkobalt , derbe, traubige und nierenförmige Massen von toniger Konsistenz, Kobalterze von abweichender chem. Zusammensetzung. Gelber und brauner E. sind Gemenge von wasserhaltigem, arsensaurem Eisenoxyd , Kobaltoxyd und Kalk ; schwarzer E., s. Kobaltmanganerz .

Lexikoneintrag zu »Erdkobalt«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 526.
Steatōm

Steatōm [Meyers-1905]

Steatōm (griech.), veralteter Name krankhafter Geschwülste von festerer Konsistenz .

Lexikoneintrag zu »Steatōm«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 880.
Anomalīe

Anomalīe [Meyers-1905]

Anomalīe (griech.), Abweichung von der einwohnenden Regel , dem ... ... in regelwidriger Größe, Gestalt, Lage und Verbindung der Teile, Farbe , Konsistenz etc. wie auch in Abweichungen in chemischer und physikalischer Beziehung sowie ...

Lexikoneintrag zu »Anomalīe«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 551.
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