Künstler: Hayez, Francesco Entstehungsjahr: 1859 Maße: 110 × 88 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Mailand Sammlung: Pinacoteca di Brera Epoche: Romantik Land: Italien ...
Kuß am Fenster. Verlag: Raphael Tuck & Sons, Berlin.
Kuß am Gartenzaun. Verlag: J. Wieland & Co., Berlin.
Künstler: Klimt, Gustav Entstehungsjahr: 1907/08 Maße: 180 × 180 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Wien Sammlung: Österreichische Galerie Epoche: Jugendstil Land: Österreich ...
Künstler: Alma-Tadema, Sir Lawrence Entstehungsjahr: 1891 Maße: 45,7 × 62,7 cm Technik: Öl auf Tafel Sammlung: Privatsammlung Epoche: Neoklassizismus Land: Niederlande, Italien und England ...
Künstler: Stuck, Franz von Entstehungsjahr: 1895 Maße: 160 × 144,8 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Budapest Sammlung: Magyar Szépmüvészeti Múzeum Epoche: Symbolismus Land: ...
Kuß hinter dem Schirm.
Kuss Auf die Hände küßt die Achtung, Freundschaft auf die offne Stirne, Auf die Wange Wohlgefallen, Selge Liebe auf den Mund; Aufs geschloßne Aug die Sehnsucht, In die hohle Hand Verlangen, Arm und Nacken die Begierde, ...
Künstler: Gillray, James Entstehungsjahr: 1797 Technik: Radierung, koloriert Epoche: Karikatur Land: England Kommentar: Abdruck: London, 15. Apr. 1797
Kuß unter der Mondsichel. Verlag: Bleuet, Paris.
Künstler: Fragonard, Jean-Honoré Entstehungsjahr: 3. Viertel 18. Jh. Maße: 47 × 60 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: St. Petersburg Sammlung: Eremitage Epoche: Rokoko ...
Der Kuss Einst fand bei ihren Schafen der muntre ... ... sie, »nun hab ich ihn wieder, den Kuß, und meine Ehr ist unversehrt!« Der Hirte will laut lachend ... ... spricht mit schamgesenktem Blicke: »Ach, du gabst mir nur einen Kuß zurücke und stahlst mir ...
Künstler: Beardsley, Aubrey Vincent Entstehungsjahr: 1893 Maße: 31 × 22 cm Technik: Tinte Aufbewahrungsort: London Sammlung: Victoria & Albert Museum Epoche: Jugendstil Land: Großbritannien ...
Küß Einig süßes mündelein, röter dan ein röselein, ... ... und rund. So oft küß mich, Nymfelein, so oft schmätz mich schimpfelein, laß uns ... ... ein weil abstehen, daß ich seufzend halb verscheid. Darnach küß mich widerum, daß noch größer werd ...
Fotograf: Cameron, Julia Margaret Entstehungsjahr: 1869 Maße: 343 x 277 mm Aufbewahrungsort: Oxford Sammlung: Ashmolean Museum Land: England Kommentar: Porträt
... Den Liebeskuß nannten sie den Kuß der ersten Art, oder schlechtweg den ersten Kuß, den Friedenskuß nannten sie den Kuß der zweiten Art, oder schlechtweg ... ... umschlangen mich, und plötzlich fühlte ich einen Kuß auf meinen Lippen. Dieser Kuß war so süß und glühend, daß ...
Der Kuss Ich sass auf einer Gartenbank im »Thiergarten.« Auf meinem Schosse sass bibi Akolé und zählte ihr Geld, welches in drei Portemonnaie's wundervoll vertheilt war, in jedem Fache 25 Kreuzer, Geschenke von Bewunderern. Eine wunderschöne junge Dame kam und ihr Gatte ...
Gesang und Kuß Wenn fremde Blicke wachsam uns umgeben, Und unsre tiefe Sehnsucht, ungestillt, Sich in der Heiterkeit Geberde hüllt, Und leise kaum den Busen wagt zu heben: Dann ist nur eins, o mein geliebtes Leben! Was mein ...
26. Der Kuß 1784. Du Kleine, willst du gehen? Du bist ein Kind! Wie wolltest du verstehen, Was Küsse sind? Du warst vor wenig Wochen Ein Knöspchen bloß; Nun thut, kaum ausgebrochen, Das ...
Der Kuß Lalage, die kleine Spröde, Floh den jungen Lycidas; Bittrer Spott war ihre Rede, Und die Blicke lauter Haß. ... ... Sind die Götter, ohne Streit. Mächtiger als Amors Bogen Ist ein Kuß der Zärtlichkeit.
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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