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Lass

Lass [Wander-1867]

Obschon die meisten läss gemacht seynd, so ist doch das stichblatt noch nicht geworffen. – Lehmann, 725, 34.

Sprichwort zu »Lass«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1795.
Lass (Adj.)

Lass (Adj.) [Wander-1867]

Lass (Adj.). Wer lass ist in seinem thun, der ist ein Bruder dess, der sich verderbet. – Luther 's Tischr., Append.

Sprichwort zu »Lass (Adj.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1795.

Busch, Wilhelm/Gedichte/Schein und Sein/Laß ihn [Literatur]

Laß ihn Er ist verliebt, laß ihn gewähren, Bekümmre dich um dein Pläsier, Und kommst du gar, ihn zu bekehren, Wirft er dich sicher vor die Tür. Mit Gründen ist da nichts zu machen. Was einer ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 373-374.: Laß ihn

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Laß klingen [Literatur]

Laß klingen 1809. Ich singe ein Liedel, juchheisa! juchhei! ... ... im Frühlingsgebüsch, Du trägest in Netzen die Weine zu Tisch. Laß klingen, was klinget, laß wehen, was weht, Du weißt nicht von wannen, wohin's ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 67.: Laß klingen

Heine, Heinrich/Gedichte/Neue Gedichte/Romanzen/20. Laß ab! [Literatur]

20. Laß ab! Der Tag ist in die Nacht ... ... Und deine Seele verblutet. Laß ab von mir, und liebe nur Die heiteren Schmetterlinge, Die da gaukeln im Sonnenlicht – Laß ab von mir und dem Unglück. ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 298-299.: 20. Laß ab!

Scheerbart, Paul/Romane/Immer mutig!/Ich lass' Dich nicht los! [Literatur]

Ich lass' Dich nicht los! Ein Zerrbild »Ich will ... ... nicht länger gewehrt. »Ich laß' Dich nicht los!« Diese Worte sagt ich ihm so klar ... ... – mein Schatten – mein Zerrbild! Er sagt auch zu mir: »Ich laß' Dich nicht los!« Es klingt mir ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Immer mutig! Frankfurt a.M. 1986, S. 139-140.: Ich lass' Dich nicht los!

Dörmann, Felix/Gedichte/Sensationen/Stille Stunden/Lass', o lass' [Literatur]

Lass', o lass' Lass', o lass' Dein gütig mildes Fragen, Lass' es sein ... Meine Leiden, Sie vermeiden Deiner Augen klaren Schein, Und ich kann sie, kann sie Dir nicht klagen, Nein, o nein ...

Literatur im Volltext: Felix Dörmann: Sensationen, Wien 1897, S. 40-41.: Lass', o lass'

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Sie las den Brief] [Literatur]

[Sie las den Brief] Sie las den Brief, ich soll Dich freundlich lieben. Der Brief hat sie im zärtern Sinn berührt Sie hat ans End, ein kleines ja geschrieben So nimm mich an, so schön zu Dir verführt Ist ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 61.: [Sie las den Brief]

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Laß Dich, mein Kind] [Literatur]

[Laß Dich, mein Kind] Laß Dich, mein Kind den Tadel nicht verführen, Vertrau wenn du ihn hast, dem guten Sinn, Und sprich: Nur weil ich nicht unsterblich bin Will die Versöhnung liebend mir gebühren. Denn Gottes Hand ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 168.: [Laß Dich, mein Kind]

Busch, Wilhelm/Gedichte/Kritik des Herzens/[Laß doch das ew'ge Fragen] [Literatur]

[Laß doch das ew'ge Fragen] Laß doch das ew'ge Fragen, Verehrter alter Freund. Ich will von selbst schon sagen, Was mir vonnöten scheint. Du sagst vielleicht dagegen: Man fragt doch wohl einmal. Gewiß! ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 241-242.: [Laß doch das ew'ge Fragen]

Klabund/Gedichte/Der himmlische Vagant/32. [Laß mich einmal eine Nacht] [Literatur]

32 Laß mich einmal eine Nacht Ohne böse Träume schlafen, Der du mich ... ... Wo wir alle jene trafen, Die wir himmlisch einst geliebt – Laß mich schlafen... laß mich schlafen...

Literatur im Volltext: Klabund: Der himmlische Vagant. Köln 1968, S. 378-379.: 32. [Laß mich einmal eine Nacht]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1845/[So lass die Brust uns tragen] [Literatur]

[So lass die Brust uns tragen] So lass die Brust uns tragen, Wie früher, frank und frei. An seines Herzens Schlagen Fühlt jeder, daß er sei.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 468.: [So lass die Brust uns tragen]

Hartleben, Otto Erich/Gedichte/Meine Verse 1883-1904/Lass gut sein, Mutter! [Literatur]

Lass gut sein, Mutter! Ein spärlich Feuer glimmt noch ... ... Kranke hat sich selbst emporgerichtet: Lass gut sein, Mutter ... und die eine Hand streckt er ... ... um Erbarmen flehend aus. Noch einmal ruft er mit gebrochenem Hauch: Lass gut sein, Mutter ... und dann sinkt ...

Literatur im Volltext: Otto Erich Hartleben: Meine Verse. Berlin 1905, S. 65-68.: Lass gut sein, Mutter!

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1844/[Lass, ehrlicher Kant, sie reden] [Literatur]

[Lass, ehrlicher Kant, sie reden] Lass, ehrlicher Kant, sie reden, Sie kommen schon noch auf dich, Die Leugner des Dinges an sich Sind Denker außer sich.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 462.: [Lass, ehrlicher Kant, sie reden]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1847/[St. Wolfgang laß nur, wie er ist] [Literatur]

[St. Wolfgang laß nur, wie er ist] St. Wolfgang laß nur, wie er ist, Er kann bei der Verschönrung nur verlieren. Und wenn du im Verbessern bist, So laß dafür den Gutsherrn renovieren.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 487.: [St. Wolfgang laß nur, wie er ist]

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Laß das Necken! [Literatur]

Laß das Necken! Hornissen, Wespen und Hummeln, ... ... herum sich tummeln, Da laß du das Necken Mit Gerten und Stecken, Und wenn sie ... ... rauben, Sie können sich rächen Und können dich stechen. Laß drum herum sich tummeln Und summen ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 138-139.: Laß das Necken!

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Komm, laß uns spielen [Literatur]

Komm, laß uns spielen Wie bald des Sommers holdes Fest verging! Rauh weht ... ... denn auch Frühling wieder? Da fällt ein bleicher Sonnenstrahl hernieder – Komm, laß uns spielen, weißer Schmetterling! Ach, keine Nelke, keine Rose mehr; ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 150-151.: Komm, laß uns spielen

Plavius, Johannes/Gedichte/Trauer- und Treugedichte/Sonnette/16. Lass dir genügen [Literatur]

16. Lass dir genügen Geitz ist ein schändlich ding: geitz lehrt den menschen lügen: Geitz ist der dieberey vnd aller schalckheit voll: Geitz thut nicht/ als ein Christ an Gott vnd menschen sol: Geitz stiftet zanck vnd mord: geitz heisst die ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur, Reihe Barock, Erg.-Bd., Leipzig 1939, S. 128-129.: 16. Lass dir genügen

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Laß' das Gute mich erringen] [Literatur]

[Laß' das Gute mich erringen] Laß' das Gute mich erringen, Und das Böse nie, Große Taten mich vollbringen Herr, und segne sie! Laß' das Haupt mich hoch erheben Ueber Spanne Zeit Mutig schaffen, ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CCLVI256.: [Laß' das Gute mich erringen]

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Von Tag zu Tage/5. [Laß der Menschen Dankbarkeit] [Literatur]

5. Laß der Menschen Dankbarkeit Immerhin dir sein entbehrlich, Mit dem Wort sind sie bereit, Doch die That ist gar beschwerlich. Nur wo Gab' und Dankeszoll Stets sich in einander ranken, Sprossen, gleicher Blüthen voll, ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 187-188.: 5. [Laß der Menschen Dankbarkeit]
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