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Allerhöchster

Allerhöchster [Wander-1867]

Lass den Allerhöchsten walten, der so lange hausgehalten.

Sprichwort zu »Allerhöchster«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 46.

Federtöpfchen [Wander-1867]

* Lass dich ins Federtöpfchen salzen. ( Köthen . )

Sprichwort zu »Federtöpfchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Schwarze (der) [Wander-1867]

1. Lass mit den Schwarzen dich nicht ein, wenn du willst ungehudelt sein. Die Kinder bezeichnen mit dem Namen Schwarze Ofen - und Schornsteinfeger ; aber das Volk versteht darunter die Geistlichen , die ausser diesem auch noch andere Spitznamen ...

Sprichwort zu »Schwarze (der)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Herunterlaufen

Herunterlaufen [Wander-1867]

* Ar hat 'n 'runter laf'n lass'n. ( Franken . ) – Frommann, VI, 319, 249. Er hat ihn tüchtig ausgescholten.

Sprichwort zu »Herunterlaufen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 601.
Weisen (zeigen)

Weisen (zeigen) [Wander-1867]

1. Lass dich weisen, so darf man dir nichts verweisen. 2. Man lässt sich gern weisen von denen, die es wohl meinen. 3. Man soll sich lassen weisen, aber nicht verweisen. – Gruter, III, 67; Lehmann, ...

Sprichwort zu »Weisen (zeigen)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 139-140.

Schusterschwärze [Wander-1867]

*1. Die ist mit einer Schusterschwertz gewaschen. – Henisch, 1598, 26. »D.i. ich lass sie sein wie sie ist.« Hat durch eine unpassende Entschuldigung das Uebel ärger gemacht. *2. Er ist mit Schusterschwertz abgewaschen. – ...

Sprichwort zu »Schusterschwärze«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Schwalbengeschlecht

Schwalbengeschlecht [Wander-1867]

Ich bin nicht Schwalbengeschlecht, lass mich nicht im flug fangen. – Henisch, 1148, 30.

Sprichwort zu »Schwalbengeschlecht«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 415.

Thoma, Ludwig/Dramen/Magdalena/2. Akt/7. Szene [Literatur]

Siebente Szene LENZ sich räuspernd. I hab ma 's jetzt ... ... nicht um und gibt keine Antwort. LENZ. I ko de Akkordarbet net hint lass'n ... THOMAS sich langsam umdrehend. Han? LENZ. I sag, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 2, München 1968, S. 41-42.: 7. Szene

Körner, Theodor/Drama/Zriny/1. Akt/5. Auftritt [Literatur]

5. Auftritt. Vorige. Ein Aga. Aga sagt dem Mehmed etwas in Ohr. MEHMED. Ich lass' dem Santschak danken für die Nachricht. Aga geht ab. ...

Literatur im Volltext: Theodor Körner: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Stuttgart [o.J.], S. 11-12.: 5. Auftritt

Engel, Johann Jakob/Roman/Herr Lorenz Stark/13. [Literatur]

XIII. Lass Er's doch gut seyn! sagte der Alte zu Monsieur Schlicht, als ... ... Und, Monsieur Schlicht – dass Er mir das ja nicht vergisst! – lass Er vorher erst recht nachsehen, ob auch noch Alles in haltbarem Stande ist: ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Engel: Schriften. Band 12, Berlin 1806, S. 113-128.: 13.

Engel, Johann Jakob/Roman/Herr Lorenz Stark/15. [Literatur]

... als er zu seiner Frau zurückkam. Lass hören! – Vielleicht eine Gegenentdeckung. Der Bruder ist sterblich verliebt in ... ... Liebe bis über die Ohren. – Und nun bitt' ich dich, Herzensmann: lass Essen und Alles seyn, und mach dass du hinkömmst, damit wir das ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Engel: Schriften. Band 12, Berlin 1806, S. 140-153.: 15.

Falke, Gustav/Gedichte/Mynheer der Tod/[Widmung] [Literatur]

Meinem Freunde Detlev Freiherrn von Liliencron Lass uns singen, wie wir wollen, Schelten, scherzen, tanzen, tollen, Sind wir uns nicht selbst genug? Frei von allen engen Banden, Unbekümmert, wo wir landen, ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Mynheer der Tod. Hamburg 1900.: [Widmung]

Ramler, Karl Wilhelm/Gedichte/Oden/An seinen Arzt [Literatur]

An seinen Arzt Berlin, den 24 Jenner, 1762. Mein Arzt, mein Freund, o! lass mich ihn entsiegeln, Den Hochheims edle Kelter zwang, Und jenen, alt als ich, der einst auf Tarzals Hügeln Die Morgensonne trank! ...

Literatur im Volltext: Karl Wilhelm Ramler: Oden, Berlin 1768, S. 41-43.: An seinen Arzt

Müllner, Adolph/Dramen/König Yngurd/4. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Scene. Saal in Yngurds Burg. Yngurd, ungewappnet, ... ... der Seite, tritt rasch ein. Irma folgt ihm. IRMA. Ich lass' dich nicht, ich folge dir, wohin Du immer siehst, wie mich ...

Literatur im Volltext: Adolph Müllner: Dramatische Werke. Band 3, Braunschweig 1828, S. 166-175.: 3. Szene

Hayneccius, Martin/Drama/Hans Pfriem/4. Akt/3. Szene [Literatur]

... die thür zulauff, SCHECHER. So lass vns ein von stunden an. HANS PFRIEM. Wer Teuffel richt ... ... Trotz, heiss mich liegen: Bistu vnnütze. ZACHÆUS. Nun, lass jhn machen nur jetzund, Wie es jhm gefelt, recht kraus vnd ...

Literatur im Volltext: Martin Hayneccius: Hans Pfriem oder Meister Kecks. Halle a.d.S. 1882, S. 54-61.: 3. Szene

Keats, John/Lyrik/Gedichte (Auswahl)/Auf die Phantasie [Literatur]

Auf die Phantasie Lass die Phantasie nur schweifen, Freude will zuhaus nicht reifen; Denk, dein kleines Glück zerfließt: Regen, der aufs Pflaster gießt. Drum laß Phantasie nur streifen, Weiter als Gedanken schweifen, Riegle auf des Geistes ...

Literatur im Volltext: Keats, John: Gedichte. Leipzig [1910], S. 26-29.: Auf die Phantasie

Nestroy, Johann/Dramen/Der Talisman/2. Akt/7. Auftritt [Literatur]

Siebenter Auftritt Titus. Constantia von der Seite links. CONSTANTIA. Ah, das lass' ich mir gefallen. Die Gärtnerkleidung hat so etwas Bauernhaftes und Ihr Exterieur ist ja ganz für das edle Jagdkostüm geschaffen. TITUS. Wenn nur mein Exterieur in der gnädigen ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Werke. München 1962, S. 276-277.: 7. Auftritt

Klabund/Gedichte/Das heiße Herz/Gedichte/Blick ins Tal [Literatur]

Blick ins Tal Aroser Weisshorn; für Ernst L. Lass, o lass mich niedersinken Wie ein Tropfen Tau im Hain. Berge blühen, Wipfel winken, Und ich bin nicht mehr allein. Spukt im Mond, ihr halben Helden ...

Literatur im Volltext: Klabund: Das heiße Herz. Berlin 1922, S. 96-97.: Blick ins Tal

Ratschky, Joseph Franz/Gedichte/Gedichte/Lob des Weins [Literatur]

Lob des Weins Wien im Herbstmond 1780. O ... ... an mancher Tafelrunde Mir Wonne gabst, o königlicher Wein! Beseele mich, und lass mit frohem Munde Mich deines Lobs entzückten Herold seyn! Du offenbarst ...

Literatur im Volltext: Joseph Franz Ratschky: Gedichte, Wien 1791, S. 73-75.: Lob des Weins

Nestroy, Johann/Dramen/Der Unbedeutende/2. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene Vorige ohne Lockerfeld. MASSENGOLD. Ich habe schon alles ergründet, mein Puffmann ist einmal mein braver Sekretär Puffmann, und über den lass' ich nichts kommen. PUFFMANN demütig, mit affektierter Schüchternheit. Und verzeiht ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 4, Wien 1962, S. 547-548.: 2. Szene
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