Fünftes Kapitel. Der Verfasser erhält die Erlaubnis, die große ... ... Bauart der klügsten Insekten, der Bienen und Spinnen. Ein Blinder hatte dort mehrere Lehrlinge, die sich in demselben Zustande befanden. Ihre Beschäftigung bestand darin, daß sie ...
... Proletarier – da sie teilweise von der Arbeit der Lehrlinge leben und nicht die Arbeit selbst, sondern das fertige Produkt verkaufen – ... ... kleinen Meister sind ungefähr in derselben Lage wie die von Birmingham, aber die Lehrlinge haben es meist weit schlechter. Sie bekommen fast nur das ... ... sondern auch größere Fabrikanten, die 30 bis 40 Lehrlinge haben. Dies scheint in Wolverhampton wirklich allgemein zu sein ...
... sein Laboratorium war das schönste, seine Gehülfen und Lehrlinge waren die besten oder doch wenigstens durch sein ... ... zunächst nur noch ein Wort über seine Tafelrunde, will sagen seine Gehülfen und Lehrlinge, zu knüpfen habe. Diese letztren, die Lehrlinge also, waren – was sich auch später, in andren Offizinen, immer ...
Viertes Kapitel Als er in einem Wirtshause auf dem Markte abtrat, ... ... Die Kinder, eins nach dem andern, mußten das Seil betreten, und zwar die Lehrlinge zuerst, damit sie durch ihre Übungen das Schauspiel verlängerten und die Schwierigkeit der ...
Dritter Abschnitt Die Lehrmonate Launisches Spiel des Zufalls (M. ... ... anderer als der Orgelbauer selbst Hand anlege an das Werk, und so mußten die Lehrlinge geübte Tischler, Zinngießer u. s. werden, ehe sie zu der innern Mechanik ...
Die einzelnen Arbeitszweige. Die Fabrikarbeiter im engeren Sinne Wenn wir jetzt ... ... ausschließlich, und zwar nahm man die Kinder aus den Armenhäusern, die scharenweise als »Lehrlinge« bei den Fabrikanten auf längere Jahre vermietet wurden. Sie wurden gemeinschaftlich logiert und ...
Sechszehntes Kapitel Alonzo saß schon über eine Stunde Blansche in höchster Spannung ... ... und längst weggeworfen hat. Doch über allen Ausdruck widerlich sind mir jene eifrigen Lehrlinge einer gewissen Schule, die kunstgerecht den Schmutz verderbter Dichter, wie die Aussprüche der ...
Vorbericht an den Leser. Hochgeneigter Leser. Hier stellet sich / unser ... ... der Zeiten / als anderer Zufälle und Gelegenheiten sich nur unter derselben Schüler oder /Lehrlinge zehlen möchte / daß sie ihm dennoch nichts minder seinen theuer-erworbenen Lorber-Krantz ...
Fünfzehntes Kapitel. Lebende Bilder. Das Haus des Commerzienrathes Erichsen war ... ... seinen Rock zu und schickte sich an, in das Comptoir hinabzusteigen, wo Commis und Lehrlinge diesem Augenblicke mit einem unbehaglichen Gefühl entgegen sahen. Der Commerzienrath schloß sich in ...
Jan Steen. Der Maler Jan Steen ist noch immer eine lebendige ... ... die Lehre ging. Der Vater sah sich genöthigt, sie so schnell als möglich seinem Lehrlinge in die Ehe zu geben, und da dieser sich noch nicht getraute, sie ...
Siebentes Kapitel Um diese Zeit wurde der zweite Lehrer des Dorfes versetzt ... ... sein würden. Es leuchtete ihr klar ein, um so mehr, da die armen Lehrlinge und Tagelöhnersöhne auch keinen schwarzen Habit zu tragen pflegten, sondern in ihren gewöhnlichen ...
V. Melancholie des Jünglings. Karl Immermann. Die Reise nach Göttingen ... ... Poesie sich auf das Tiefste vereinigten. Die Hymnen an die Nacht, die Lehrlinge von Sais und Heinrich von Ofterdingen übten auf mich einen grenzenlosen Zauber. Auch ...
Zwölftes Kapitel Das Konfirmationsfest Der geistliche Unterricht ging nun zu Ende; ... ... unnütze Ausgabe sein würden. Es leuchtete ihr um so mehr ein, als die armen Lehrlinge und Tagelöhnersöhne auch keinen schwarzen Habit zu tragen pflegten, sondern in ihren gewöhnlichen ...
30. Abendlied Deutsch Von Claudius. Das Lied ist nicht der ... ... diesen unansehnlichen Thautropfen fremder Himmelswolken ziehen könnten. Ich überlasse dieß aber dem Leser und Lehrlinge, der meine Mühe, die Lust und Zerstreuung früherer, einsamer und vergangner Jahre, ...
Erstes Buch. Deutschland genaaß nunmehr so wohl der edlen Siegs-Frucht ... ... Apelles oder einem Pfuscher gemahlte Taffel zu unterscheiden / und Zevxes muß aus Verdruß seinem Lehrlinge Miccius anbefehlen seine weibliche Hippocentaur einzuhüllen / weil alle Anschauer sich nur über der ...
Erstes Buch Hyperion an Bellarmin Der liebe Vaterlandsboden gibt mir wieder ... ... . Wodurch? erwidert' er; die Helden haben ihren Ruhm, die Weisen ihre Lehrlinge verloren. Große Taten, wenn sie nicht ein edel Volk vernimmt, sind mehr ...
Sechzehntes Kapitel Viel Schutt und Trümmer fallen auf Helene Wienands Gärtchen sowie in ... ... Teile des menschlichen Körpers auf. Niemals sah man einen zitternderen Kleiderkünstler, niemals versteinertere Lehrlinge, niemals angstvoller umherhüpfende Bekleidungsgehülfen. Die schöne Angelika, ziemlich mangelhaft bekleidet, warf sich ...
Heinrich Heine Vorrede zum ersten Band des »Salon« »Ich rate Euch, ... ... und sich auch eine angemessene Handwerkstracht zugelegt und sich wirklich in Meister, Gesellen und Lehrlinge eingeteilt und ihre Zunftgrüße hatten, womit sie im Lande fechten gingen. Ich sage ...
4. Ein Wort über Visitenkarten. In unserer modernen Zeit hat alles ... ... nur eine (für die Dame) abliefert. 3. Junge Leute, wie Gymnasiasten, Lehrlinge, Dienstboten brauchen keine Visitenkarten; es ist dies einerseits eine unnötige Ausgabe, anderseits ...
Fünfftes Buch. Jedes empfindliches Ding in der Welt / besonders aber ... ... . Also führeten sie ihn zu einem Spiegel-hellen Brunnen / darinnen sich alle neue Lehrlinge für ihrer Einweyhung baden musten / gleich als wenn sie daselbst allen Unflat der ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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