... kann die Augen nicht mehr aufhal – – Fällt schlafend dem Lieutenant an die Brust. EVCHEN. Gerechter Gott! was soll das denn ... ... ist zur Hure gemacht – Fällt schluchzend ihrer Mutter auf die Brust; der Lieutenant geht ein paarmal die Stub auf und ...
... blieb Sergeant Long, der dem Lieutenant um einige Schritte voraus war, plötzlich stehen und stieß nur die wenigen ... ... Ufer? – Da, sehen Sie selbst, Herr Lieutenant.« Wirklich erschien in der Dunkelheit eine breite Wasserfläche, und wüthend brachen ... ... Nun, dann ist das ... – Ein neuer Bruch der Insel, fiel Lieutenant Hobson ein, der sich gleich seinem ...
... er auch ausführen. – Da ruht aber eine große Verantwortlichkeit auf dem Lieutenant Hobson, sagte die Reisende. – Ja, Madame, doch ist Jasper ... ... Ich glaube Ihnen, Kapitän, antwortete Mrs. Paulina, und ich werde ja diesen Lieutenant in Thätigkeit sehen. Welches Interesse treibt aber die Compagnie, ...
Personen. Graf Klingsberg, Vater. Graf Adolph von Klingsberg, sein Sohn. Gräfin Woellwarth geborne Klingsberg, seine Schwester. Lieutenant Baron von Stein. Henriette, seine Schwester. Madame Amalie Friedberg. ...
... sein Bett leer stehe. Erschrocken besah der Lieutenant das leere Bett, aber es fiel ihm nicht ein, ob ... ... wie dies auch wirklich der Fall war. Nun konnte der Lieutenant nicht genug eilen, die Flucht des Zöglings dem Hauptmann zu melden, aber ... ... Schlafsaal verlassen, so begab sich der Vermißte wieder in sein gewöhnliches Bett, der Lieutenant kam, von dem Hauptmann begleitet, ...
... Stimme gebot: »Halt, steh! Wer seid Ihr?« Frieder erkannte den Lieutenant, welcher eine ganz besondere Veranlassung haben mußte, hier so nahe am Dorfe und in eigener Person Patrouillendienst zu verrichten. »Der Bachbauer, Herr Lieutenant. Hab'n Sie ein wenig Zeit?« » ...
... hohe Breite nicht sonderlich bedeutend zu nennen. Lieutenant Hobson glaubte Veranlassung nehmen zu sollen, die Längen und Breitenlage der Insel ... ... hatte kaum ausgeredet, so war schon ein tüchtiger Strick mit einer Schlinge bereit. Lieutenant Hobson, Mrs. Paulina Barnett, die beiden Jäger und einige ... ... – Es soll ihm Nichts geschehen, antwortete Lieutenant Hobson. Laßt ihn in Ruhe, meine Freunde, vielleicht ...
Personen. Martin Humbrecht, ein Metzger. Frau Humbrecht. Evchen ... ... Tochter. Lissel, ihre Magd. Magister Humbrecht. Major Lindsthal. Lieutenant von Gröningseck. Lieutenant von Hasenpoth Wirtin im »Gelben Kreuz«. Marianel, eine Magd darin. ...
Sechster Auftritt. General. Lieutenant Stern. LIEUTENANT. Ihro Excellenz haben mich ... ... GENERAL. Sie sind ein unruhiger, heftiger Mann, Herr Lieutenant. LIEUTENANT. Hat man Ihro Excellenz ... ... Vater, Herr Major. LIEUTENANT. Ihro Excellenz – ich bin Lieutenant. GENERAL. Ach – das ...
Achtzehntes Capitel. An Bord des »Tonnant«. Nach dem von Lieutenant Davon unternommenen Versuche, der den Auftrag erhalten hatte, mit dem »Sword« ins Innre von Back-Cup einzudringen, konnten die englischen Behörden nicht lange zweifeln, daß die kühnen Seeleute dabei zugrunde gegangen seien ...
... ? – Wüßte nicht. SEKRETÄR lacht. Lieutenant Stern. LIEUTENANT. Sein Sie so gut, diese Menschen fortzuschicken. ... ... GEHEIMERATH. Adieu, Herr Stern! LIEUTENANT. Der Monarch nennt mich Lieutenant. – Also geben Sie Ihrem ... ... darein zu reden hat. LIEUTENANT. Ein vierundsechzigjähriger Lieutenant – Herr Baron! Herr Baron! GEHEIMERATH ...
... Schwiegersohne. HERR VON WALLENFELD. Wenn mein gebessertes Leben – LIEUTENANT. Niemals bessert sich ein Spieler. HERR VON WALLENFELD. Wie? – LIEUTENANT. Wer so gespielt hat, wie Sie, ... ... kann; wenn Armuth es zur Unmöglichkeit macht, wie dann? LIEUTENANT. Dann gebären Armuth, Habsucht, ...
... daß man ohne Permission hier wartet. Wer ist der Herr? LIEUTENANT. Lieutenant Stern. SEKRETÄR. Ach so! – so, so! Der Herr Lieutenant? der Vater von der – LIEUTENANT. Getroffen. SEKRETÄR ... ... Gott! – Setzen Sie sich, Herr Lieutenant. LIEUTENANT. Braucht's nicht. SEKRETÄR. Ja – ...
Personen Der Obriste Der Lieutenant Fikfak, Feldwebel Lukas, verlobt mit Bärbchen Suschen, ihre jüngere Schwester Paul, ihr Vater Eve, Mutter von Lukas Lene, Tyrolerinn Greif, Weinschenk Nathan, Jude Tobis Jeremis Michel Jobst, Bauern ...
Zweiter Auftritt. Vorige. Lieutenant. LIEUTENANT. Da ist ja endlich der Herr von Wallenfeld! ... ... . ich höre mit Freuden – LIEUTENANT wendet sich zur Frau von Wallenfeld. Laß uns allein, mein Kind ... ... FRAU VON WALLENFELD. Nicht gern. Lassen Sie mich da bleiben. LIEUTENANT. Gehorche deinem Vater, liebe ...
... Vorige. Kammerdiener. KAMMERDIENER. Lieutenant von Baum ist mit dem Herrn von Posert unten. ADJUTANT. Soll ... ... bis der Herr General befiehlt. KAMMERDIENER. Sehr wohl. ADJUTANT. Der Herr Lieutenant möchte ihm aber nicht von der Seite gehen. – Doch – ich ...
Dreizehnter Auftritt. Vorige. Lieutenant Stern. LIEUTENANT kommt herein, und umarmt Frau von Wallenfeld. ... ... VON WALLENFELD. Sie sind strenge, lieber Vater. LIEUTENANT. Als die Leidenschaft euch bethörte, dich und ihn, ... ... Mein Mann ist strafbar, aber er verdient einige Entschuldigung. LIEUTENANT. Vor dem Gericht der Liebe, recht so. Du bist ...
Zehnter Auftritt. Vorige. Lieutenant Stern. LIEUTENANT. Weg da – Bösewicht! HERR VON WALLENFELD ... ... keine Stimme ihm mehr zuruft: wie kann ich ihn verlassen? LIEUTENANT. Du bist Mutter – FRAU VON WALLENFELD. Und Frau! ...
... – Sie wirft sich an seine Brust. LIEUTENANT zu ihr. Keinen Mann! Keine Ehre! – Er faßt an ... ... möchte gern mit deinem Degen spielen, nun hast du ihn aber weggegeben. LIEUTENANT. Ach, Marie! Das ist schmerzhaft! Heftig. Keinen ... ... KARL. Sei nicht böse, lieber Großvater. LIEUTENANT. Junge, lerne das Feld graben, Korn bauen, ...
... Mit dem Chronometer in der Hand zählte Lieutenant Prokop die Minuten und Secunden. Auf den Herd legte man ... ... Hand Gottes ständen? »Zwei Uhr zweiundvierzig Minuten!« meldete Lieutenant Prokop unter allgemeinem Schweigen. Noch fünf Minuten fünfunddreißig und sechs Zehntel ... ... befanden sich jetzt nicht mehr 5000 Meilen von einander. Da bemerkte Lieutenant Prokop, daß der Komet eine ...
Buchempfehlung
Den Bruderstreit der Herzöge von Gothland weiß der afrikanische Anführer der finnischen Armee intrigant auszunutzen und stürzt Gothland in ein blutrünstiges, grausam detailreich geschildertes Massaker. Grabbe besucht noch das Gymnasium als er die Arbeit an der fiktiven, historisierenden Tragödie aufnimmt. Die Uraufführung erlebt der Autor nicht, sie findet erst 65 Jahre nach seinem Tode statt.
244 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro