46. Aus der klassischen auf den reinen Egoismus gegründeten Ethik des ... ... Waffenstillstands- und Friedensverträge unserer Regierungen in die Tat umgesetzt haben, indem sie unbedingt die Maximen, welche die Völker der Entente, bei denen man in der Wirklichkeit die Prinzipien ...
45. Auf dieser Grundlage habe ich es versucht, in meiner ... ... weiterer Konsequenz bestenfalls rein individualistischen Lebensmaximen über alle objektiven geistigen Güter, ohne die diese Maximen ihren Wert notwendig verlieren. In diesem Sinne verbindet sich dann regelmäßig zugleich der ...
Biographie Daniel Czepko von Reigersfeld (Federzeichnung aus der Handschrift R. ... ... 1634 »Drey Rollen Verliebter Gedancken«. Die »Satyrischen Gedichte« enthalten Satiren, Maximen und Widmungen. 1635 Rückkehr nach Schweidnitz. 1636 Czepkos ...
... Weise. Ihre Zwecke waren beschränkt, ihre Maximen einseitig, ja öfters wunderlich. Geschichten und Anekdoten kursierten, deren mannigfaltige Anwendung ... ... , vielmehr glaubt jeder ein Recht zu haben, an ihren Entdeckungen teilzunehmen, ihre Maximen zu nutzen und, was sie sonst reichen mag, zu verbrauchen. Da ...
Zweites Buch Der medizinische Lehrkurs war in der Akademie auf fünf ... ... Krankenbette richtig beobachtet, sich aus ihren Beobachtungen Erfahrungen gebildet und daraus die Grundsätze und Maximen ihres Handelns gezogen haben. Nur solche Ärzte stehen am Krankenbette an ihrem Platz, ...
... praktische Grundsätze, h.h. unmittelbar aus der Erfahrung abgeleitete Regeln und Maximen des Handelns nötig und nützlich. 3. Ich bin weit ... ... praktischen Lehren, welche er ihnen gab, Lehren zur Erzeugung gottseliger Gesinnungen, Maximen zur Führung eines Gott wohlgefälligen Lebens. Liebet Gott über ...
Friedrich Schiller Über das Erhabene »Kein Mensch muß müssen«, sagt der Jude ... ... geistigen Schönen in den innersten Sitz der moralischen Gesetzgebung einzudrängen und dort die Heiligkeit der Maximen an ihrer Quelle zu vergiften, so ist oft eine einzige erhabene Rührung genug, ...
Friedrich Schiller Über Anmut und Würde Die griechische Fabel legt der Göttin der ... ... und je härter der Abstich war, den der Grundsatz der Wahrheit mit den herrschenden Maximen machte, desto mehr konnte er hoffen, Nachdenken darüber zu erregen. Er ward ...
Friedrich Schiller Über das Pathetische Darstellung des Leidens – als bloßen Leidens – ... ... dem konsequenten Bösewicht nur einen einzigen Sieg über sich selbst, eine einzige Umkehrung der Maximen kostet, um die ganze Konsequenz und Willensfertigkeit, die er an das Böse verschwendete ...
Friedrich Schlegel Über Lessing Lessings schriftstellerische Verdienste sind schon mehr als einmal der ... ... Meinung über Lessing öffentlich zu sagen, wenn ich sie nicht im ganzen durch Lessings Maximen verteidigen, und im einzelnen durchgängig mit Autoritäten und entscheidend beweisenden Stellen aus ...
... ihren Weg auf diese Weise genommen. Wenn wir nun künftig solche Maximen, die wir für die rechten halten, aussprechen werden, wünschten wir, daß ... ... empirischen Verwirrung einer nicht genug durchdachten Erfahrung stecken läßt. Gelten nun dergleichen Maximen zur Bildung des Künstlers, zur Leitung desselben ...
Erinnerungen an Rudolf Virchow Das war ein merkwürdiger Klimawechsel, der sich in der ... ... leitete die Narkose, und hier bewährte Virchow sich als ein Kenner sehr seiner chirurgischer Maximen. Es ist eine Regel, die noch nicht einmal alle Chirurgen kennen, daß ...
Friedrich Schiller [Kallias oder über die Schönheit] Briefe an Gottfried Körner Jena ... ... zur Manier, wie sich die Handlungsart aus formalen Grundsätzen zu einer Handlungsart aus empirischen Maximen (subjektiven Grundsätzen) verhält. Der Stil ist eine völlige Erhebung über das ...
4. Fixe Ideen. Wer mit Ausführung eines Gedankens sich beschäftigt, ... ... hindurch; und selbst wenn der Lenker der großen Staatsmaschine den ganzen Plan mit seinen Maximen verträglich gefunden hätte, so konnte doch das Räderwerk einen nicht zu besiegenden Widerstand ...
Friedrich Schlegel Über Goethes Meister Ohne Anmaßung und ohne Geräusch, wie die Bildung ... ... so vieler interessanter Rätsel und schöner Wunder. Auch Wilhelms falsche Tendenz bildet sich zu Maximen: aber die seltsame Warnung warnt auch den Leser, ihn nicht zu leichtsinnig schon ...
7. Freundschaft. Die düstere Einsamkeit meines Wittwerlebens wurde fortwährend durch einfallende ... ... vortreffliche Menschen auf Erden, als die kalten Egoisten und Philosophen behaupten, um ihre selbstsüchtigen Maximen damit zu bemänteln. Sie gehören nicht zu dieser Classe, liebster Freund, mögen ...
Sechstes Kapitel. Lehr- und Ehestand. Kunstunterricht und seine Folgen ... ... , ja Erfrischung gebracht, als die Worte, die gleich am Anfang von Goethes Maximen und Reflexionen stehen. Sie lauten: »Wie kann man sich selbst kennen lernen? ...
Johann Wolfgang Goethe Epoche der forcierten Talente Entsprang aus der philosophischen. Höhere theoretische ... ... Philosoph, müsse ein Poet sein können, wenn er nur wolle. Durch diese Maximen wurde die Menge aufgefordert, und die Masse der Dichtenden nahm überhand. Selbst ...
Gotthold Ephraim Lessing Friedrich Nicolai Moses Mendelssohn Briefwechsel über das Trauerspiel ... ... Kunstrichter nicht sonderlich zu Rate gezogen habe. Ich suchte aus meinen Empfindungen gewisse allgemeine Maximen zu abstrahieren, und aus diesen eine Art von System zu machen; so ist ...
Die Absicht eingeleitet (Aus: Zur Morphologie, 1817) Wenn wir ... ... geben, da unsere ganze Arbeit der Aus- und Durchführung dieser und andern Ideen und Maximen gewidmet ist. Daß eine Pflanze, ja ein Baum, die uns ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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