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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Kunst | Erzählung | Deutsche Literatur | Roman | Schwedische Literatur 

Wedekind, Frank/Dramen/Der Marquis von Keith/1. Akt [Literatur]

Erster Aufzug Ein Arbeitszimmer, dessen Wände mit Bildern behängt sind. ... ... VON KEITH. Bist du denn schon wieder auf dem trocknen? ANNA. Die Miete ist fällig. VON KEITH. Das hat bis morgen Zeit. Mache dir deswegen ...

Literatur im Volltext: Frank Wedekind: Werke in drei Bänden. Berlin und Weimar 1969, S. 431-452.: 1. Akt

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

Wilhelm Raabe Die Chronik der Sperlingsgasse Am 15. November Es ist eigentlich ... ... im Wineoffice Court war es, wo Oliver Goldsmith, von seiner Wirtin wegen der rückständigen Miete eingesperrt, dem Dr. Johnson unter alten Papieren, abgetragenen Röcken, geleerten Madeiraflaschen und ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Moritz, Karl Philipp/Romane/Anton Reiser/Erster Teil [Literatur]

Erster Teil Vorrede (1785) Dieser psychologische Roman könnte auch allenfalls ... ... Visionen, die ihm oft Furcht und Grauen erweckten. Eine alte Frau, die zur Miete im Hause gewohnt hatte, starb und erschien ihm bei nächtlicher Weile im Traume, ...

Literatur im Volltext: Karl Philipp Moritz: Anton Reiser. Frankfurt a.M. 1979, S. 7-105.: Erster Teil

Stifter, Adalbert/Erzählungen/Bunte Steine/Kalkstein [Literatur]

... er gesund werde. Von den Einkünften seiner Miete und seines Amtes tue er Gutes, und zwar an Leute, die er ... ... Mädchen, die Tochter des Mannes, welcher in dem ersten Stockwerke des Pfarrhofes zur Miete war. Das Mädchen war bedeutend schön, es brachte dem Pfarrer entweder eine ...

Literatur im Volltext: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 3, Wiesbaden 1959, S. 59-133.: Kalkstein

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Fünftes Buch/1 [Literatur]

1 Die Güter des Freiherrn lagen in einer Ecke des Rosminer Kreises. ... ... . Die Frauen sowohl, als eure junge Wirtschaft müssen besser geschützt werden. Miete dir zwanzig Männer mit tüchtigen Fäusten, sie sollen dieses Haus bewachen.« » ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 609-633.: 1

Mühsam, Erich/Dramen/Judas. Ein Arbeiterdrama/3. Akt [Literatur]

Dritter Akt In der Frühe des nächsten Tages. Schenks Zimmer. ... ... letzten Herbst. Und da sind wir seit drei Monaten im Rückstand geblieben mit der Miete. Ich hab den Hausherrn gebeten und gebeten, er soll noch etwas Geduld haben ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 485-523.: 3. Akt

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Zweites Buch/4 [Literatur]

4 Nie hatten die Blumen so reichlich geblüht und nie die Vögel ... ... mir geben von jetzt ab in Ihrem Hause eine Stube und ein Bett gegen billige Miete, und werden mich nicht mehr behandeln als Bocher, sondern als Geschäftsmann, welcher ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 205-227.: 4

Wedekind, Frank/Dramen/Die Büchse der Pandora/1. Akt [Literatur]

Erster Aufzug Prachtvoller Saal in deutscher Renaissance mit schwerem Plafond ... ... die Straße gespuckt, dann hat er bei solchen Frauenspersonen keinen Prinzen zu fürchten. Ich miete eine fünfzig Fuß hohe Garage, da wird sie dressiert; und hat sie den ...

Literatur im Volltext: Frank Wedekind: Werke in drei Bänden. Berlin und Weimar 1969, S. 322-343.: 1. Akt

Strindberg, August Johan/Roman/Inferno/9. Swedenborg [Literatur]

IX. Swedenborg. Meine Schwiegermutter und meine Tante sind Zwillingsschwestern von ... ... Klam wirtschaften wollen. Wir brechen unser Lager also ab. Meine Unabhängigkeit zu wahren, miete ich ein aus zwei Zimmern bestehendes Häuschen, ganz nahe bei meinem Töchterchen ...

Literatur im Volltext: Strindberg, August: Inferno. Berlin [1919], S. 187-206.: 9. Swedenborg

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Sprüche/Lebensweisheit [Literatur]

Lebensweisheit Frei in deines Busens Schranken Suche Wahrheit ohne ... ... sein. Der wird von Unrast nicht verschont, Der bei sich selbst zur Miete wohnt. Bestes Glück Kein Glück ist auf dem Erdenrund Heilkräft' ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 557-568.: Lebensweisheit

Tucholsky, Kurt/Werke/1924/Die Stadt der Beziehungen [Literatur]

Die Stadt der Beziehungen Est-ce que vous connaissez quelqu'un qui ... ... unternehmen. Aber das ist nicht Paris. Was wäre Paris ohne Beziehungen! Kauf, Miete, Anstellung, Behörden – für alle diese Fälle hat der Pariser etwas, was ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 487-489.: Die Stadt der Beziehungen

Soden, Julius von/Drama/Doktor Faust/3. Akt/4. Szene [Literatur]

4. Szene. Mephistopheles. Doktor Faust. Fausts Vater ... ... FAUST. O namenlos schrecklich! Und meine Mutter? FAUSTS VATER. Die zog zur Miete, indes ich dich aufsuchte. Als sie nicht bezahlen konnte, stieß man sie ...

Literatur im Volltext: Soden, Julius von: Doktor Faust. Neustadt a.d. Aisch 1931, S. 40-43.: 4. Szene

Moritz, Karl Philipp/Romane/Anton Reiser/Dritter Teil [Literatur]

Dritter Teil Vorrede (1786) Mit dem Schluß dieses Teils heben ... ... und seine übrigen wenigen Sachen ließ er seinem Wirt zur Schadloshaltung für die Miete. – Diesem sagte er, daß sein Vater sehr krank geworden sei und daß ...

Literatur im Volltext: Karl Philipp Moritz: Anton Reiser. Frankfurt a.M. 1979, S. 203-329.: Dritter Teil

Schiller, Friedrich/Dramen/Die Räuber/2. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene Die böhmischen Wälder. Spiegelberg, Razmann, Räuberhaufen. ... ... diese Schlüssel geradeswegs zum Polizei-Lieutenant trage, und Ihm ein Logis am lichten Galgen miete? – Tausendsackerment! da hättest du den Kerl sehen sollen die Augen aufreißen, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 536-556.: 3. Szene

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Sechstes Buch/5 [Literatur]

5 Außer dem Gips auf Antons Schreibtisch feierten noch andere lebende Wesen ... ... an einen Auflader. Er läßt Sie bitten, dasselbe dem Wilhelm anzutragen, welcher zur Miete wohnt, er soll's billiger haben, als ein Fremder.

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 792-810.: 5

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Das Gemeindekind/3 [Literatur]

3 Was Pavel im Schlosse gewollt, erfuhr niemand; aber die Hartnäckigkeit ... ... letzten Reihen und gehörte dem Arnost, dem Sohne des Häuslers, bei dem Virgil zur Miete wohnte. Pavel ballte die Faust gegen ihn, was zu einem Gemurmel der Entrüstung ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 19-25.: 3

Springer, Anton/Aus meinem Leben/3. Auf eigenen Füßen [Kunst]

3. Auf eigenen Füßen. Solange ich im Hause Gschirhackls lebte, ... ... / 2 Prozent höhern Konventionsfuße. Mein guter Bruder hatte selbstverständlich angenommen, daß die Miete in Wiener Währung gezahlt werden solle, und war daher nicht wenig überrascht, ja ...

Kunst: 3. Auf eigenen Füßen. Springer, Anton: Aus meinem Leben. Berlin 1892, S. 40-48.

L'Arronge, Adolph/Dramen/Mein Leopold/1. Akt/2. Szene [Literatur]

2. Szene. Vorige, ohne Marie. ZERNICKOW. Na ... ... du nicht. Wenn ich den jungen Herrn nicht allmonatlich daran erinnerte, daß er seine Miete zu bezahlen bar, würde ich manchmal mit dem Hausstandsgeld zu kurz kommen. ...

Literatur im Volltext: Adolph L’Arronge: Gesamt-Ausgabe der dramatischen Werke. Berlin 1908, S. 7-9.: 2. Szene

L'Arronge, Adolph/Dramen/Mein Leopold/1. Akt/6. Szene [Literatur]

6. Szene. Weigelt. Zernickow. ZERNICKOW von ... ... ZERNICKOW. O, ich dächte: nichts; ich bezahle an jedem Quartalsersten pünktlich meine Miete – WEIGELT. Na, das versteht sich ja von selbst. Wenn ich sage ...

Literatur im Volltext: Adolph L’Arronge: Gesamt-Ausgabe der dramatischen Werke. Berlin 1908, S. 16-19.: 6. Szene

Tucholsky, Kurt/Werke/1926/Frieren und frieren lassen [Literatur]

Frieren und frieren lassen In England streiken die Bergarbeiter. Na, was ... ... selbst an den Nägeln. Schnupft auf. Wartet geduldig. Monat für Monat. Bleibt Miete schuldig. Liegt auf der Straße . . . Überlegt . . . ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 534-535.: Frieren und frieren lassen
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