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Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 

Fontane, Theodor/Romane/Vor dem Sturm/Dritter Band/4. Kapitel. Bei Frau Hulen [Literatur]

Viertes Kapitel Bei Frau Hulen An demselben Abend war Gesellschaft bei ... ... ihr gepflegt, weil sie wußte, daß ein adeliger junger Herr bei der Alten zu Miete wohnte. Ihre Gedanken gingen immer nach dieser Richtung hin. Herr Ziebold hatte ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1973, S. 42-63.: 4. Kapitel. Bei Frau Hulen

Ringelnatz, Joachim/Autobiographisches/Mein Leben bis zum Kriege/Stellungslos [Literatur]

Stellungslos Das war eine kurze, doch für meine Ungeduld noch zu ... ... Persson wurde mir zu teuer. Ich zog wieder zu Krahl, wo ich meine Miete schuldig bleiben konnte, wenn ich für Frau Krahl gelegentlich Messer putzte oder Holz ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Zürich 1994, S. 147-156.: Stellungslos

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Die arme Seele [Literatur]

... die Eltern inzwischen vom Hauswirt und der rückständigen Miete sprechen und die Frage erörtern, ob sie nicht einfach ihre paar Sachen ... ... Dem Wirt kannst du sagen, daß ich bis zum nächsten Ersten für die Miete aufkomme.« Dann hebt er Benvenuto auf den Arm, küßt ihn, ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 61-67.: Die arme Seele

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 2/Linz/Abschied von Linz [Kulturgeschichte]

Abschied von Linz. Meine Maladie und dabei ein anhaltender Blutauswurf mattete mich ... ... . Wenn ich nur soviel gewiß habe an Einkünften, daß ich nicht für Miete, Feuerung und Wäscherlohn sorgen muß. Soviel ich zu meiner Lebensnahrung gebrauche, verdiene ...

Volltext Kulturgeschichte: Abschied von Linz. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 118-121.

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/16. Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel. Den Tag nach meiner Abreise von Dunstable kam ich ... ... Beköstigung ihrer Pensionäre allerdings auch nichts verdiene, sondern nur an deren Behandlung, an der Miete und an der Lieferung all der Sachen, die nötig waren, der Wäsche und ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 203-226.: 16. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/12. Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel. Jetzt befand ich mich auf der Höhe dessen, ... ... Besorgnis auf ihn zu warten gezwungen sei, stellte ihm meine Verhältnisse vor, daß die Miete fällig, daß das Kind gänzlich unversorgt sei, und daß ich mich selbst in ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 144-154.: 12. Kapitel

Braun, Lily/Autobiographisches/Memoiren einer Sozialistin/Kampfjahre/9. Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Der Winter des Jahres 1899 wollte kein Ende nehmen. ... ... . Die Zinsen, die wir zu zahlen hatten, waren schließlich doch höher als die Miete gewesen; Haus und Garten erforderten mehr Arbeitskräfte als die kleine Etagenwohnung, und das ...

Literatur im Volltext: Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 3, Berlin 1922, S. 234-276.: 9. Kapitel

Braun, Lily/Autobiographisches/Memoiren einer Sozialistin/Kampfjahre/6. Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Goldener Herbst! Ein königlicher Verschwender bist du. Deiner ... ... , wo unsere Mietwohnung für uns schon zu teuer ist!« »Wenn wir Zinsen statt Miete zu zahlen hätten –,« meinte er nachdenklich; »Hall hat in dieser Weise schon ...

Literatur im Volltext: Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 3, Berlin 1922, S. 157-186.: 6. Kapitel

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zweiter Tag/Zehnte Geschichte [Literatur]

Zehnte Geschichte Paganino von Monaco raubt dem Herrn Ricciardo von Chinzica ... ... am Leben zu bleiben. Ich glaube wahrhaftig, Ihr wohnt in dieser Welt nur zur Miete, so ausgemergelt und jämmerlich seht Ihr aus. Ich will Euch noch mehr sagen ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 192-205.: Zehnte Geschichte

Wassermann, Jakob/Romane/Christian Wahnschaffe/Zweiter Band/Ruth und Johanna/11. [Literatur]

11 »Hatten Sie Furcht?« fragte Christian auf der Straße. ... ... in einer Spinnerei angestellt, aber er wurde so gering entlohnt, daß er kaum die Miete für die elende Wohnung aufbringen konnte. Die Mutter hatte schon lang gekränkelt; Kummer ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Christian Wahnschaffe. Berlin 1928, S. 184-191.: 11.

Wassermann, Jakob/Romane/Christian Wahnschaffe/Zweiter Band/Ruth und Johanna/16. [Literatur]

16 Ruth beeilte sich, nach Hause zu kommen. Am Sonntagnachmittag pflegte ... ... Mark für das, was vorderhand nötig ist. Mehr kann ich nicht entbehren. Die Miete per November ist bezahlt. Schuster Rösike hat noch sechs Mark fünfzig zu bekommen. ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Christian Wahnschaffe. Berlin 1928, S. 219-223.: 16.

Wassermann, Jakob/Romane/Christian Wahnschaffe/Zweiter Band/Ruth und Johanna/25. [Literatur]

25 Johanna saß in ihren Mantel gehüllt, trotzdem es im Zimmer ... ... Vogels, der nach gemalten Körnern pickt. »Du erwähntest neulich, daß du die Miete nicht zahlen kannst, erlaube, daß ich dir aushelfe,« sagte sie in ihrer ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Christian Wahnschaffe. Berlin 1928, S. 262-265.: 25.

Wassermann, Jakob/Romane/Christian Wahnschaffe/Erster Band/Karen Engelschall/23. [Literatur]

23 Als Christian durch die Halle des Hotels schritt, erblickte er ... ... Kaviar übrigens. Ich werde mich in die Heimlichkeiten des Privatlebens zurückziehen. Vielleicht miete ich mir einen Sekretär oder eine appetitliche und diskrete Sekretärin und fange an, ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Christian Wahnschaffe. Berlin 1928, S. 429-431.: 23.

Berg, O. F./Drama/Berlin, wie es weint und lacht/3. Akt/Neuntes Bild/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt. Quisenow allein. QUISENOW laut triumphierend. ... ... 11 Couplet. Dem Hauswirt klagt ein armer Mann, Daß er nicht Miete zahlen kann. Mein Weib ist krank – groß ist die Not, ...

Literatur im Volltext: O.F. Berg und D[avid] Kalisch: Berlin, wie es weint und lacht. Leipzig [o.J.], S. 72-75.: 3. Auftritt

Uhland, Ludwig/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder/Auf der Überfahrt [Literatur]

Auf der Überfahrt Über diesen Strom, vor Jahren, Bin ... ... Geistern bin ich noch verbunden. – Nimm nur, Fährmann, nimm die Miete, Die ich gerne dreifach biete! Zween, die mit mir überfuhren, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Uhland: Werke. Band 1, München 1980, S. 40.: Auf der Überfahrt

Goethe, Johann Wolfgang/Autobiographisches/Italienische Reise/Zweiter Teil/Neapel [1] [Literatur]

Neapel An Herder Neapel, den 17. Mai 1787. ... ... dort noch nicht nackt; derjenige, der weder ein eigenes Haus hat, noch zur Miete wohnt, sondern im Sommer unter den Überdächern, auf den Schwellen der Paläste und ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 11, Hamburg 1948 ff, S. 322-350.: Neapel [1]

Goethe, Johann Wolfgang/Dramen/Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand/4. Akt [Literatur]

Vierter Akt Wirtshaus zu Heilbronn Götz. GÖTZ. ... ... meine Güter seien dem Kaiser heimgefallen. SICKINGEN. So sagen wir: du wolltest zur Miete drin wohnen, bis sie dir der Kaiser wieder zu Lehn gäbe. Laß sie ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 4, Hamburg 1948 ff, S. 144-157.: 4. Akt

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Flegeljahre/Zweites Bändchen/Nr. 31. Pillenstein [Literatur]

Nr. 31. Pillenstein Das Projekt »Purzel tuts«, fuhr heftig ... ... der nicht simuliert, sondern nur dissimuliert. Ein anders – als was ich tue und miete – wäre, wenn ich Dich in einen Berghabit oder in eine Mönchskutte oder ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 2, München 1959–1963, S. 785-789.: Nr. 31. Pillenstein

Shakespeare, William/Komödien/Der Kaufmann von Venedig/Dritter Aufzug/Erste Szene [Literatur]

Erste Szene Venedig. Eine Straße. Solanio und Salarino treten ... ... ruiniert. SHYLOCK. Ja, das ist wahr! das ist wahr! Geh, Tubal, miete mir einen Amtsdiener, bestell' ihn vierzehn Tage vorher. Ich will sein Herz ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 417-421.: Erste Szene

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff (Ausgabe 1877)/46. Von der Narren Gewalt [Literatur]

XLVI. Narrheit hat gar ein groß Gezelt; Es lagert ... ... Durch Reizung falscher Räth' und Knecht. Die nehmen Gab', Geschenk und Miete; Vor solchen ein Fürst sich billig hüte! Wer Gabe nimmt, ...

Literatur im Volltext: Brant, Sebastian: Das Narrenschiff. Leipzig [1877], S. 81-84.: 46. Von der Narren Gewalt
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