... a Madel, was das für eins war, na, mein Alte soll's sagn. ANNA. U mein, Euer Gnaden ... ... – und so a schöns, liebs, guts Kind ... SCHÖN. Na, na, jetzt wirst wieder weinen, was redst denn nachher davon! ...
... über alles – JOSEPHA. Na, da hätten S' weiter was! Na, na, mein lieber Johann, aus Ihnen redt jetzt der Wein. ... ... JOHANN. O Pepi! JOSEPHA tätschelt ihm die Wange. Na, na. Tschapperl, am End weinen wir gar, zahlet ...
... nimmst ihn ungschaut. Punktum! SIDONIE streng. Na, jetzt laß das Kind erst zu sich kommen! HUTTERER sehr zahm. Na, wie du halt glaubst, meine liebe Sidi! Ich mein ... ... sein; es kost dich nur a kleinwinzigs Wörtel. Na, druck die Äugerln zu, machs Goscherl auf und ...
... GRILLHOFER. Gutn Morgn, Wastl. Na, na, laß nur dein Pfeif in Maul, geht dir sunst ... ... Aber ich taug halt nix mehr auf derer Welt – na – na – mich bekümmert nimmer ... ... der Gwinst – und Spekalierteufl in mir a weng noch grührt. Na, na, dös därf net sein, daß sich 's Heu zwischen ...
... könnt das von meiner Kluft net sagen. Na, es gfreut mich, daß ich dich doch amal troffen hab und ... ... , mit dir umzugehen, besonders wenn du meinen Stand bedenkst. MARTIN. Na ja, dafür, daß ich ... ... . ANNA. Aber gehn wir, Kinder, gehn wir! SCHALANTER. Na, na, is's denn gar so eilig? Warten S' noch a ...
... ANNA. Wie schön 's da is! Na, da hat er halt doch recht ghabt, unser hochwürdiger Herr Sohn. ... ... Hahaha! EDUARD ebenfalls lachend. Aber, Mutter! ANNA beleidigt. Na ja – na – das hat man davon, wenn man sich für ...
... Ottenschlag. LIESE von außen. Na, so kimmt's, wann's mit ihm reden wöllt's! ... ... Vater suchen, der heut' nacht von sein' Hof wie verschwunden war – na, Ös habt's den alten Mann nit viel 'kennt und erst heut ...
Sechste Szene Schalanter und Martin. SCHALANTER pfiffig. Martin! MARTIN. Was? SCHALANTER. Hast aufpaßt? MARTIN. Na ja. SCHALANTER. Schau amal so was! Is die Frau von Stolzenthaler gar ...
... Herr da zwischen dö vier Mäuern, ich frag, wer? MARTIN. Na, fangen S' etwa gar mit mir an ... ... von sich und tritt auf Schalanter zu. SCHALANTER zurückweichend. Na, na – ich hab mich halt vergessen – ich weiß schon, daß ...
Sechste Scene Vorige. Gottlieb Baldrian tritt ein und bleibt im Hintergrund stehen. GOTTLIEB. Na, was ist denn da los? BARON aufspringend. Gegen solche Verrücktheit giebt es noch Mittel, Bursche! Ich lasse Dich einsperren! JULIUS trocken. Das ...
... Körner ist unten. HASEMANN beiseite. Na ja, da haben wir's. Laut zu Anna. Herr Körner ... ... Freilich, mein Partiechen möchte ich nicht gerne im Stich lassen. HASEMANN. Na also! KÖRNER durch die Mitte. Ich wünsche guten Abend. ...
... mit einem Pack Rechnungen in der Hand. Na, da haben wir's! Ach, Herr Baron ich bin ein geschlagener ... ... der Bursche gekauft, Dinge – daß Einem rein der Verstand stille steht! – Na warte, komm Du mir! Man hört hinter der Scene eine ...
18. Szene. Vorige. Hasemann. Emilie. Wilhelm. Eduard von links. HASEMANN auf Rosa und Körner zeigend. Pst! nicht stören. Na, Kinder, was habe ich gesagt? Wirkt mein Mittel? EDUARD. Das muß ...
... Bögt as se sitt, de stolte Kopp na Eer, Un all ęr Hœpen op den Weg to ... ... hin. Keen Thran, keen Mien, he süht man na dat Sark, Wat vœr em an in warmen Sünnschin spegelt. ... ... dat mit em rund, Do leet he't gan un fat ni na de Speken, Dar feil ...
... massiert. Wah ganz nett. Na, reden wir von was anderm. Sahn Se mah – ham Sie gehört ... ... Sie nu so am Tag? Sechzehn? Donnerwetter. Strengt sehr an, was? Na ja, is Gewohnheit, ... ... fürn junges Mädchen halten . . . hähähä! Na ja – außer das. Na, werch mah brausen gehn. Mohjn –!! ...
... PERWENITZ. Da sind ja auch die Mädchens. Na, kommt heran, könnt mir auch noch 'mal ... ... – soll er so gehen? STROBAND nach kurzem Zögern. Na denn – meinetwegen. PERWENITZ ruft ins Haus. Na Junge, denn komm mal 'ran.
... STROBAND hält ihm die Hand hin. Na, wie is es? Willste wieder zu Meister Stroband kommen? ... ... Herz so voll, das Herz so voll – STROBAND. Na aber – so ein dummes Ding – Blickt auf Köhne Finke. und so ein – na was sollen denn die Redensarten – ...
Vierzehnte Scene Julius. Frau Barbara Klammer. BARBARA ist einfach bürgerlich, aber sehr anständig gekleidet, steht wie versteinert. Na nu! da bitt' ich zu grüßen! – Guten Morgen, Herr Julius! ...
... Süßes Gretchen, folge mir dahin! GRETCHEN. Ach! mit der gehn – Nä, mein Lebtag net. – CORNET zärtlich. Gretchen! GRETCHEN. ... ... . GRETCHEN. Kann ich annerscht: ich hab dich zu lieb. CORNET. Na, so laß uns auch die erste beste Gelegenheit benutzen zu ...
... LUCHS kommt die Treppe herab. Na, die sind gut aufgehoben und wenn sie sonst wollen, können sie recht ... ... : ich sollte allein zu Hause sein, er würde mit etlichen Herren kommen. Na, wie sollte er es denn erfahren? Den lieben jungen Herrn ...
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