De Fischtog na Fiel Dat heet sik Lif un Seel ... ... , Dar jagt se hin! un snackt vergnögt, Bet na de lüttje Fischerhütt, Wo Nest ... ... de Klock? Se söchden na de Sünn int Norn Un keken na de Heider Thorn, ...
'Na, so 'ne Frechheit!'.
Die Zeit ist nunmehr nah Veranlaßt durch den Kometen des Jahres 1652 1. Die Zeit ist nunmehr nah, Herr Jesu, du bist da. Die Wunder, die den Leuten ...
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1834 Maße: 28 × 22 cm Technik: Lithographie Aufbewahrungsort: Frankreich Sammlung: Privatsammlung Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck ...
Er fühlt sich fast den Sternen nah Ode Trochaica. Mitten zwischen Nil und Indus sizz ich drällernd auff dem Pindus; Ronsard / Rist und Aretin siht man mir zu Füßen knien. Selbst ...
'Ob nah, ob fern, wir sind doch eins' im Herzen'. Verlag: K. V., Berlin.
Näh- und Stickkurs in Gerswalde 1929.
25. Die Legende von Loch na Piasta. 1 In dem großen Teiche neben der Brücke von Thuar hauste ein schrecklicher Drache, der das ganze Land ringsherum verheerte und nur von Menschenfleisch lebte. Sein Athem war so stark, daß er ein Pferd auf die Entfernung ...
Die Zeit ist nah Ein Gloria singend geht die Winternacht ... ... Menschheit Schoß die Liebe durch des Elends Nächte schreitet. Die Zeit ist nah, wo jede Klage schweigt, wo jedem Flehn ein menschlich Herz sich ... ... Bettelgabe – aus Erbarmen! Die Zeit ist nah: schon blüht ein bleiches Rot im Osten ...
VI Wem sind wir nah? Dem Tode oder dem, was noch nicht ist? Was wäre Lehm an Lehm, formte der Gott nicht fühlend die Figur, die zwischen uns erwächst. Begreife nur: das ist mein Körper, welcher aufersteht. ...
21. Dat smeckt dor äwerst ok nah! De Paster ... ... Rauh Un nimmt en Drüddel von den Kes'. »Na, Herr Pastur, so'n Kes' as ... ... sine beiden Mähren, De müßt sick letzt in'n Dik versöpen; Na, Botter müßt hei sülwen köpen, Twei von sin Sägen hadden't ...
... din'n ollen Vader an! Fröggst nicks nah din oll Moder nah? Un wenn se ok nich Hoff ... ... din'n ollen Vader an! Fröggst nicks nah din oll Moder nah? Nicks nah Marik? Blif hier, Johann! Wat ...
5. Und wieder nah'n die düstern, Hohläugigen Geister der Nacht, Mit sinnbetörendem Flüstern Und prüfen gierig und lüstern Die alte, gewaltige Macht. O rette, Geliebte, rette! Hör' meinen verzweifelnden Schrei! Nicht schreckt sie ...
3. Vernehmt, ihr Leute fern und nah, die grausige Historia, die jüngstens sich begeben hat zu Düsseldorf der guten Stadt; vernehmt es all und merkt euch wohl: Die Narrheit ist jetzt Monopol. Zu Düsseldorf, bei ...
3. Nah ist nur Innres; alles andre fern. Und dieses Innere gedrängt und täglich mit allem überfüllt und ganz unsäglich. Die Insel ist wie ein zu kleiner Stern welchen der Raum nicht merkt und stumm zerstört in seinem ...
89. Diene dem näh'sten wo du kanst Wir seind ... ... hause Gottes grünen. Dein gottesdienst ist falsch/ wo du dem näh'sten nicht Beweisest/ wie Gott wil/ der ... ... Denn/ wer Gott dienen wil/ sol auch dem näh'sten dienen/
[Auch in der Ferne dir so nah!] Auch in der Ferne dir so nah! Und unerwartet kommt die Qual. Da hör ich wieder dich einmal, Auf einmal bist du wieder da!
173. Unser Vaterland ist nah Seel', schließ die Augen zu vor diesem Rund der Erden, ... ... und Zeit! Im Nun der Ewigkeit kann Gott geschauet werden, Dein Vaterland ist nah; wo läufst du noch so weit?
9. Kommt an mein Herz, kommt nah heran, ihr Lieben! Im Jammer, welch ein Raub an mir geschehn, Vergaß ich, welch ein Reichtum mir geblieben. Laßt nur des Sturmes erste Wut verwehn, Dann blickt des Himmels ausgeweinte Bläue ...
363. Bleibe ja dem Hirten nah! Innig, innig mußt du dich Nah bei Jesus halten, Ihn ansehen stetiglich Und ihn lassen walten; Licht und Leben, Kraft und Gnad', Man allein in Jesus hat.
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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