Siebente Scene Lorenz. Guttenberg. LORENZ unter der Thür. Na, brummt nicht, Stockmeister, die Gesellschaft seines Dieners könnt Ihr ihm ja wohl gönnen! GUTTENBERG ihm entgegen, reicht ihm die Hand. Gott grüße Dich, mein treuer Lorenz, bringt ...
... hin? – PEMPERL. A bisserl Revolution anschauen. FRAU PEMPERL. Na, sei so gut, daß dir was g'schieht. – FRAU SCHABENFELLNER zu ihrem Mann. Du gehst gleich z' Haus. SCHABENFELLNER. Na Weiberl, auf a fünf Minuten muß i hinschau'n. PEMPERL. Wer ...
Nach Recht und Billigkeit (24. Februar 1907.) Wer soll denn die Lasten tragen? Na, doch immer der Interessent! Der Worthalter hat es gesprochen, Nun hat die Geschichte ein End'. Das ging ja auch nicht mehr so weiter ...
Nordstadtromantik (8. Dezember 1895.) Es jammern die Freunde der Romantik, Gar zu prosaisch würde die Welt. Na, Kinder, kommt nur nach Hannover, Hier hat die Romantik noch ein ...
... Schult un Smidt tau Dör herinner. »Na«, seggt de Rat Berlin, »wat bring' ji, Kinner?« »Je ... ... dat sünd so'n Saken; Dat tägert ümmer gor tau lang'.« »Na, Kinner, seggt: wat willt ji mi?« »Ih, Herr, wi ...
Das Ross des Königs Na, gestern war mal wieder ein ... ... nur das Murmeltier. Na! Schon neun Uhr abends wurde rasch Zivilfrack angezogen und auf und davon, ... ... kommen. Es wird elf. Murmeltier schläft oder ist untreu. Na, kommt zum Apollosaal! heißt es. Auf und vorwärts ans Oranienburger ...
Siebenter Auftritt. Bremser. Schneppke. BREMSER kommt zurück, zu Schneppke, der finster in sich versunken. Na Schneppeken, sind Sie wieder da? Sehn Sie, das Fortlaufen hätten Sie sich ersparen können! SCHNEPPKE. Es ist schändlich. Drei Monate habe ich ...
... Deuwel, wat wier't för en Knaaken! Na, einmal güng dit oll Gestell Des Abens up dei Straaten 'rümme ... ... Wo schmirkst hei mit dei Lipp, Wo bäwete dat oll Geripp! »Na, dat 's gewiß! So'n Honnigkauken«, sähr'e, ... ... Un frett dorin för't Vaterland. »Na, Herr, wo dit sich glücklich trefft! Doa ...
139. Dat Mäken von Brakel. Et gien mal 'n Mäken von Brakel na de sünt Annen Kapellen uner de Hinnenborg, un weil et gierne 'n Mann heven wulle un ock meinde, et wäre süs neimes in de Kapellen, sau sank et » ...
... is dat nich uns' Schulten-Jochen? Na, Brauder, ok en beten hir? Kumm, sett di dal un ... ... »Ne!« »Nich gahn, nich führt un nich rin reden?« Na, segg, wo kümmst du denn herin?« »Ick müßt en Ossen ...
Verlernen, umlernen, zulernen! Wenn ein »moderner Bismarck«, das heißt ein logischer Vorausschauer, gesagt hätte durch 30 Jahre Frieden: »Na, wir wollen uns mal doch nicht auf Menschen und Staaten gar so verlassen, ...
Schnurrige Predigt Na lach doch, Kind! Dein Zuckerschneckchen, schwarz Sammetjäckchen, rote Bäckchen, dein ausgestopftes Häschen, dein Mäulchen, Händchen, Näschen hat all der liebe Gott gemacht. Ei, Herzekindchen, rasch: zerbeiß, zerreiß, zerschmeiß – ...
1. Maria Ick weet eyne maget schone de draget den hogesten prys. we ringet na eren lone de is van dogenden wys. by er synt ander frouwen eyn dorneken anger ouwe by eynen lilien rys. Er reine ...
Zehnter Auftritt Tutu. Zoraide. Hassar. Vorige. TUTU. Na, da gehts ja schrecklich zu! Hat er wirklich Dukaten ausgworfen? oder sinds nur Dantes vielleicht? HASSAR. Herr! vom feinsten Golde! TUTU. Also von Numero drei. Nun, da muß ...
Zehnte Szene. Es ist Totenruhe. DR. MICHEL MANDER. Na ... weißt du ... lieber Vater ... du behandelst aber das ewig Weibliche geradezu en canaille ... hahahaha ... sei doch vergnügt ... das lohnt sich ja gar nicht ... ...
... sagt: Së, maüslẽ håş du dëen zã, sez mer derfür en andre nã! Ist es aber ein Mahlzahn: Së, Wolf! håş du dëen zã, sez mer derfür en andre nã. Den Zahn darf man aber nachher nicht wieder suchen, sonst wachsen ...
... PLUMKETT hinter der Szene. Na! Was soll das lange Schwärmen? Könnt dann morgen nicht heraus. ... ... Leben! Ihr nach! Er stürzt ab. PLUMKETT. Na! Mein Leben gilt's just nicht, Doch ein Beispiel will ich ...
Fünfter Auftritt Lady. Nancy. Plumkett. Nr. 19 ... ... Hu! Er eilet fort, als brenn' der Kopf ihm schier. Na, den habt Ihr schön geheilet, Der ist stolzer jetzt als Ihr! ...
Scena tertia. Gastgeber. Iohan Bousett. GASTGEBER. Nun ... ... Der wol noch nicht daran gedencket. IOHAN BOUSET. Sal ick dat Brett wider na Huis dragen. GASTGEBER sagt zornig. Trags immer hinweck. IOHAN BOUSET. ...
... hot, a Scherzl Broud und zwä Botzn hat a na ön Leiwötaschl.« Na dös Ding is recht gwön. Wias ganz zamkema ... ... da Schmiedhans gstoam is, is a ön Himmö afö ganga. »Na, na«, hamts gsogt, »du derfst nöt eina; hättst an eh ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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