... GRILLHOFER. Gutn Morgn, Wastl. Na, na, laß nur dein Pfeif in Maul, geht dir sunst ... ... Aber ich taug halt nix mehr auf derer Welt – na – na – mich bekümmert nimmer ... ... der Gwinst – und Spekalierteufl in mir a weng noch grührt. Na, na, dös därf net sein, daß sich 's Heu zwischen ...
... könnt das von meiner Kluft net sagen. Na, es gfreut mich, daß ich dich doch amal troffen hab und ... ... , mit dir umzugehen, besonders wenn du meinen Stand bedenkst. MARTIN. Na ja, dafür, daß ich ... ... . ANNA. Aber gehn wir, Kinder, gehn wir! SCHALANTER. Na, na, is's denn gar so eilig? Warten S' noch a ...
... ANNA. Wie schön 's da is! Na, da hat er halt doch recht ghabt, unser hochwürdiger Herr Sohn. ... ... Hahaha! EDUARD ebenfalls lachend. Aber, Mutter! ANNA beleidigt. Na ja – na – das hat man davon, wenn man sich für ...
... Ottenschlag. LIESE von außen. Na, so kimmt's, wann's mit ihm reden wöllt's! ... ... Vater suchen, der heut' nacht von sein' Hof wie verschwunden war – na, Ös habt's den alten Mann nit viel 'kennt und erst heut ...
Sechste Szene Schalanter und Martin. SCHALANTER pfiffig. Martin! MARTIN. Was? SCHALANTER. Hast aufpaßt? MARTIN. Na ja. SCHALANTER. Schau amal so was! Is die Frau von Stolzenthaler gar ...
... Herr da zwischen dö vier Mäuern, ich frag, wer? MARTIN. Na, fangen S' etwa gar mit mir an ... ... von sich und tritt auf Schalanter zu. SCHALANTER zurückweichend. Na, na – ich hab mich halt vergessen – ich weiß schon, daß ...
Sechste Scene Vorige. Gottlieb Baldrian tritt ein und bleibt im Hintergrund stehen. GOTTLIEB. Na, was ist denn da los? BARON aufspringend. Gegen solche Verrücktheit giebt es noch Mittel, Bursche! Ich lasse Dich einsperren! JULIUS trocken. Das ...
... Körner ist unten. HASEMANN beiseite. Na ja, da haben wir's. Laut zu Anna. Herr Körner ... ... Freilich, mein Partiechen möchte ich nicht gerne im Stich lassen. HASEMANN. Na also! KÖRNER durch die Mitte. Ich wünsche guten Abend. ...
... mit einem Pack Rechnungen in der Hand. Na, da haben wir's! Ach, Herr Baron ich bin ein geschlagener ... ... der Bursche gekauft, Dinge – daß Einem rein der Verstand stille steht! – Na warte, komm Du mir! Man hört hinter der Scene eine ...
18. Szene. Vorige. Hasemann. Emilie. Wilhelm. Eduard von links. HASEMANN auf Rosa und Körner zeigend. Pst! nicht stören. Na, Kinder, was habe ich gesagt? Wirkt mein Mittel? EDUARD. Das muß ...
... Bögt as se sitt, de stolte Kopp na Eer, Un all ęr Hœpen op den Weg to ... ... hin. Keen Thran, keen Mien, he süht man na dat Sark, Wat vœr em an in warmen Sünnschin spegelt. ... ... dat mit em rund, Do leet he't gan un fat ni na de Speken, Dar feil ...
Vierzehnte Scene Julius. Frau Barbara Klammer. BARBARA ist einfach bürgerlich, aber sehr anständig gekleidet, steht wie versteinert. Na nu! da bitt' ich zu grüßen! – Guten Morgen, Herr Julius! ...
... Süßes Gretchen, folge mir dahin! GRETCHEN. Ach! mit der gehn – Nä, mein Lebtag net. – CORNET zärtlich. Gretchen! GRETCHEN. ... ... . GRETCHEN. Kann ich annerscht: ich hab dich zu lieb. CORNET. Na, so laß uns auch die erste beste Gelegenheit benutzen zu ...
Sechster Auftritt. DER CORNET allein. Na uff Ehre, wenn mich Eene nicht leiden kann, so ist es diese, aber um so besser stehe ich bei der Nichte angeschrieben, die hab ich schon ziemlich kirre gemacht. Das Mädgen ist, Jott straf mir! ...
Fünfter Auftritt. Der Cornet. Lieschen. CORNET. Na, Mademoiselle Lieschen! LIESCHEN. No, Herr Leidenamt! CORNET. Sie beseelt doch immer dieselbe Stille, dieselbe Gelassenheit, dieselbe Anmuth, dieselbe – LIESCHEN. Ich bitt' Ihne, schweie se Herr Leidenamt, ...
Das Kind Na lach doch, Kind! Dein Zuckerschneckchen, schwarz Sammetjäckchen, rote Bäckchen, dein ausgestopftes Häschen, dein Mäulchen, Händchen, Näschen hat all der liebe Gott gemacht. Ei, Herzekindchen, rasch: zerbeiß, zerreiß, zerschmeiß – ei, wie der ...
5. Szene. Vorige. Schwalbach. SCHWALBACH tritt sehr ... ... zu. Da sind Sie ja. WEIGELT sichtlich erfreut. Ach, Schwalbachchen! Na, Sie kommen aber spät. Sie sind ja ganz außer Atem? Ja, die ...
... und heiß in den seinen lagen. »Sprichst du von unserer Liebe? Na, das verbitte ich mir. Erstens gleicht eine Liebe nie irgendeiner anderen Liebe ... ... füttern, nicht? Wir, zwei solche Prachtmenschen; kluge Köpfe mit Rosen umwunden; na, das soll eine Liebe werden!« ...
... machen kunnts, gar nit eingehn. – Na, kimmen s' hoam, hitzt schau dir s' aber an ... ... man die Manner von der ganzen Bußfahrt abhaltet? STEINKLOPFERHANNS. Na, dös war nit sündig. JOSEPHA. Aber ... STEINKLOPFERHANNS. Weil nie ... ... wann in Zucht und Ehr und Arbeit beinandbleibt, was zueinand ghört! JOSEPHA. Na, aber halt doch –! Wann ...
... mit strahlendem Gesicht, plötzlich ganz Freundlichkeit. Na, kommst auch einmal wieder herunter aus deinem Bau, Du Eidechsle? Wo ... ... Der Vater erlaubt's schon wenn Ihr nichts dagegen habt. GERTRUD. Na – wenn's was Mögliches ist, werd' ich Dir's doch nicht ...
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