... kommt. Ei was sucht er denn hier? HANSWURST. Na, das sieht er ja doch ... ... HANSWURST. Was? Eine Lernschul' tut das da sein? Na, na, da geh' i, das kenn i schon – – ... ... der Gnaden, derweil sind wir nix als Kameraden! Na, kumm, alter Gauner! Gib mir ...
Dritte Szene 1.2.3.4. Der Vorige;Der ... ... Sanguinisch. MARIE aus der Seitentüre rechts in einem eleganten Negligé kommend. Na, wie g'fall' ich Ihnen in dem Anzug, Papa? FROH. Sauber ...
... Sanguinisch. HUTZIBUTZ. Isabella! ISABELLA. Na, was soll's denn mit dem wichtigen G'sicht? HUTZIBUTZ. Deine ... ... ! HUTZIBUTZ. Ich hab' es aber nur zum Scherze erlaubt! ISABELLA. Na, du wirst doch nicht glauben, daß es mir Ernst ist? ...
Zweite Szene. DER ALTE RASCHKE spricht schon draußen, indem er am Stocke bedachtsam eintritt. Na, na ... immer langsam voran ... was hat's denn mit dem P.P. Raschke? ... DER AMTSSEKRETÄR. Sprechen Sie nicht eher, als bis Sie gefragt ...
Achtes Kapitel Wenn's einer davon haben kann, So bleibt ... ... etwas liegen auf dem Pfühle Und denkt sich so in seinem Sinn: Na, dämmre noch 'n bissel hin! Und denkt so hin und denkt ...
Drittes Kapitel Helenchen wächst und wird gescheit Und trägt bereits ein langes Kleid. – »Na, Lene! Hast du's schon vernommen? Der Vetter Franz ist angekommen.« ...
20 »Na, dann ist's ja gut!« würde Frau ... ... die drauf spielen sollen! ... Na ja, das wußte ich – ›Zeit bringt Rosen‹ und ›Not bricht ... ... unterdrücken. »Sie haben es herausgebracht?« »Na ja, freilich, – ich und meine Luise! Und ...
... – – gar nicht ein bischen für einen Gelehrten. »Na, na, er ist hochmüthig, seh ich wohl.« Halten ... ... zu Gnaden! – der Schulmeister der dem Junker vorliest. »Na, na, er kann man 'n Saplik aufsetzen, wo's ...
... eher von einer odiosen Geschäftssache – SCHNOFERL. Na, Sie wissen, daß damals der Verdacht von dem Diebstahl auf Ihren Geschäftsleiter ... ... und noch nie hab' ich meine Leidenschaften über die Glacis getragen. SCHNOFERL. Na, so hab' ich Ihnen verkennt, aber der Taille nach waren Sie' ...
Erste Szene In Naumburg. Frau von Biederling legt zwei ... ... am Rahmen nähend. WILHELMINE. Aufrichtig zu sein – FRAU VON BIEDERLING. Na was ist? WILHELMINE. Wenn ich Ihnen die Wahrheit sagen soll, Mama – ...
... Strümp harr se nich an. Wa kannst du lüttje Burdiern Alleen na Melken gan? 2. Se harr en lichten Strohhot, Se harr en sware Drach, Doch wenn se hin na Melken gung, So gung se hin un lach. ...
... n s' dich machen müssen? MICHEL. Na ja – weißt, ich – ich hab' dir seither, ... ... ! ANNERL. Ja – wie denn? MICHEL. Na, g'haut hab'n s' mich. ANNERL. Warum? MICHEL. ... ... '! ANNERL. Freilich, der mengt sich in eure dummen Anhahnlereien! MICHEL. Na, dösmal is's um was Ordentlichs hergangen! ANNERL. ...
Dritter Auftritt. Dörthe von rechts. DÖRTHE. Ich glaube, ich hab' ganz die Spur verloren. – Na, weiter kann ich nicht. Sie hält sich an den Zaun. Wenn mir doch nur eine menschliche Seele begegnet wäre! Die Nachtwächter müssen ...
Zehnter Auftritt Frau von Erbsenstein. Kauz. Vorige. KAUZ mit der Frau von Erbsenstein zur Mitte rechts eintretend. Na, Gigl, da ist sie. Ich hab' Wunder gewirkt zu deinem Besten, ...
Siebenzehnter Auftritt Kauz. Vorige, später Knöpfel. KAUZ ruft ... ... herein. MADAME STORCH UND ROSALIE. Der Herr von Kauz kommt! SCHNOFERL. Na, hat hübsch eingekauft! MADAME STORCH zu Kauz. Aber, wie können ...
... HAHNENSPORN faßt sie am Arme. Na wahrhaftig, ein ganz natürlicher Todtenkopf, kommen Sie nur näher! ... ... . Ja von alledem haben wir nichts gewußt. GUSTE. Na Ihrer Jugend muß man etwas nachsehen, aber der Herr Professor und der ... ... an. Ei was ist die Kammerjungfer auf einmal bös geworden! HAHNENSPORN. Na glauben Sie mir nun? Hatte ...
Gevatterin Kröte Ein feines Bauerndirnlein ging einst an einem Weiher vorüber, ... ... Rande eine große dicke Kröte sitzen, die guckte so recht starr und häßlich. »Na – bei dir möcht' ich auch Gevatter stehen!« rief voll Abscheu das Mädchen ...
XXXV Na, und Eugen? Der fährt vom Balle Schlaftrunken heim, aufs Bett bedacht, Derweil ringsum bei Trommelschalle Das Treiben Petersburgs erwacht. Der Kaufmann rüstet, Boten fliegen, Zur Börse rollt's von Droschkenzügen, Die Milchmagd stapft, so ...
Die Bauchtänzerin (1. März 1908.) Ich komm' von's Provinziäölmuseum, Da war's famos, Das Treppenhaus, na, und die Kuppel, Noch mäöl so groß. Und Bilder sind ...
Sechster Auftritt. Salomon. Vorige. SALOMON. Na! endlich einmal – Höre Sie, ich bräuch mein Geld – glach BARON. Aber – SALOMON. Prolongire kann ich nit mehr. RUHBERG DER SOHN. Salomon – höre, wenn's dein Nutzen wäre, ...
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