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Irland/Karl Knortz: Irländische Märchen/45. Giolla na Choricean Gobhar oder der Mann in dem Ziegenfelle [Märchen]

45. Giolla na Choricean Gobhar oder Der Mann in dem Ziegenfelle. Vor langer, langer Zeit lebte in der Umgegend von Enniscerthy eine alte Wittwe, die war so arm, daß sie ihrem einzigen Sohn keine Kleider geben konnte und gezwungen war, ihn in ein kleines ...

Märchen der Welt im Volltext: 45. Giolla na Choricean Gobhar oder der Mann in dem Ziegenfelle

Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o/Buch IV/Abschnitt A/11. Das Gute liegt so nah [Philosophie]

11. Das Gute liegt so nah Mong Dsï sprach: »Der Weg ist nahe, und sie suchen ihn in der Ferne. Das Werk ist leicht, und sie suchen es in Schwierigkeiten. Wenn alle Menschen ihre Nächsten lieben und ihre Älteren ehren, so ist die ...

Volltext Philosophie: Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o. Köln 1982, S. 117-118.: 11. Das Gute liegt so nah

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/549. Leer und nah find't man's ja [Literatur]

549. Leer und nah find't man's ja Mensch, kannst du ansehn ohne Weinen Dein's Geistes Sterben, dieses Einen? Glaub's, Gottes Brunn hat Wassers g'nug! Geschaffner Trost ist bald zerronnen; Als Hagar nichts mehr fand ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 160.: 549. Leer und nah find't man's ja

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band III/7. Arme Seelen/Erlösung armer Seelen/1137. Tüe-n-ä, wo- gnu hesch [Märchen]

1137. Tüe-n-ä, wo- gnu hesch. Mal Einer hat einen »Heiwpinggel« gestohlen und hat ... ... ist und ihm frech gerufen hat: »Dü Limel, tüe-n-ä, wo- gnu hesch!« »Gottlob, uff das Wort hani scho lang planget«, hat ...

Märchen der Welt im Volltext: 1137. Tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch

Scheffel, Joseph Viktor von/Gedichte/Gaudeamus. Lieder aus dem Engeren und Weiteren/Aus dem Weiteren/Dem Tode nah [Literatur]

Dem Tode nah (Bei Bordighera am Mittelmeer, Riviera di Ponente.) Zwölf Palmen ragten am Meeresstrand Um eine alte Zisterne; Der Wagen knarrte im Ufersand, Die Sonne versank in der Ferne. Still einsam war's. Die Flut ...

Literatur im Volltext: Joseph Viktor von Scheffel: Kritische Ausgabe in 4 Bänden, Band 1, Leipzig/ Wien 1917, S. 92-94.: Dem Tode nah

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/528. Nicht hier, nicht da; in dir ist's nah [Literatur]

528. Nicht hier, nicht da; in dir ist's nah Such dies und das, such's hier, such's ... ... Und dieses Eins ist gar nicht fern, In dir ist's nah, Gott selbst will gern Dich sammeln und erfüllen.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 154-155.: 528. Nicht hier, nicht da; in dir ist's nah

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/2. [Nah dich, ungeweihte Wespe, diesem frommen Herde nie] [Literatur]

2. Nah dich, ungeweihte Wespe, diesem frommen Herde nie, Du besuchst den Tempelgarten ohne ... ... gottgeweihtem, breitem, blankem Schwerte nie! Sonnenblumen tragen Keulen, Hyazinthen sind behelmt: Nah dich, ungeweihte Wespe, dieser frommen Erde nie!

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 209.: 2. [Nah dich, ungeweihte Wespe, diesem frommen Herde nie]

Weber, Max Maria von/Carl Maria von Weber/2. Band/3. Abtheilung/23. Abschnitt/Adolar's Arie (As dur) »Sie ist mir nah« [Musik]

Adolar's Arie (As dur) »Sie ist mir nah«

Volltext Musik: Adolar's Arie (As dur) »Sie ist mir nah«. Weber, Max Maria von: Carl Maria von Weber. Ein Lebensbild. Band 2, Leipzig: Ernst Keil, 1866, S. 431.

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band III/7. Arme Seelen/Erlösung armer Seelen/1136. Du Limel, tüe-, wo- gnu hesch [Märchen]

1136. Du Limel, tüe-, wo- gnu hesch. Auf der Strasse zwischen Wytterschwanden und Spiringen irrte ... ... , bis einmal ein Besoffener ihn anbrüllte: »Dü Limel, tüe-, wo- gnu hesch!« Da schlug der Geist den Stein in den Erdboden, ...

Märchen der Welt im Volltext: 1136. Du Limel, tüe-nä, wo-nä gnu hesch

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Nicht zu weit auff hohe See- nicht zu nah auch am Gestade!] [Literatur]

[Nicht zu weit auff hohe See/ nicht zu nah auch am Gestade!] Nicht zu weit auff hohe See/ nicht zu nah auch am Gestade! Dort kömmt offt von freyem Sturm/ hier von blinder ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 176.: [Nicht zu weit auff hohe See- nicht zu nah auch am Gestade!]

Herder, Johann Gottfried/Romanze/Der Cid/Geschichte Cids, Grafen von Bivar, unter König Don Sancho/36. [Nah der Mauer von Zamora] [Literatur]

36. Nah der Mauer von Zamora War zum grausen Todeskampfe Zubereitet schon der Platz. Schon durchritt ihn Don Diego, Mit der Stärke des Alciden, Seine jungen Feind erwartend. Schweigt, unglückliche Drommeten! Eines Vaters Eingeweide ...

Literatur im Volltext: Herders Werke in fünf Bänden, Band 1, Weimar 1963, S. 267-271.: 36. [Nah der Mauer von Zamora]

Dingelstedt, Franz von/Gedichte/Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters/Letzte Liebe/13. [Den Wolken nah, auf dürrer Felsenspitze] [Literatur]

13. Den Wolken nah, auf dürrer Felsenspitze, Wo nur die Eulen nisten und die Raben, Will ich der Liebe Kenotaph bestatten. Ein letzter Blick zurück von meinem Sitze: Ich bin allein, ich habe sie begraben, Und ach! sie folgt ...

Literatur im Volltext: Franz von Dingelstedt: Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters, Tübingen 1978, S. 220-222.: 13. [Den Wolken nah, auf dürrer Felsenspitze]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/35. [Die Zeiten, wo das Liebchen nah, sie gehn, ihr wißt nicht wie, herum] [Literatur]

35. Die Zeiten, wo das Liebchen nah, sie gehn, ihr wißt nicht wie, herum; Doch jene Zeiten, wenn es fern, o sagt, wie bringt ihr die herum? Wenn ihr ein Lied zu singen denkt, so singt ein regelrechtes Lied, ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 221-222.: 35. [Die Zeiten, wo das Liebchen nah, sie gehn, ihr wißt nicht wie, herum]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Drey Rollen verliebter Gedancken/Erste Rolle verliebter Gedancken/38. O Noth, wie nah ist der Tod [Literatur]

38. O Noth, wie nah ist der Tod Mein Leben seh ich bloß an deiner Liebe kleben, Nihm nur die Liebe hin, bald wird es sein Begeben.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 339.: 38. O Noth, wie nah ist der Tod

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Vierter Pâda/Erstes Adhikaranam/13. na, aviçeshât [Philosophie]

13. na, aviçeshât nein, weil keine Spezifikation. Wenn die Schrift die Bestimmung enthält: »mag einer hundert Jahre hier, den Werken fröhnend, leben« (Îçâ 2), so ist zu bemerken, dass hierin keine spezielle Beziehung auf den Wissenden zu finden ist, ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 647.: 13. na, aviçeshât

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Dritter Pâda/Elftes Adhikaranam/21. na va viçeshât [Philosophie]

21. na va viçeshât oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. Es sind doch wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht diese Verknüpfung ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 579-580.: 21. na va viçeshât

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Dritter Pâda/Erstes Adhikaranam/1. na viyad, açruteh [Philosophie]

1. ›na viyad, açruteḥ‹ ›nicht der Äther (Raum), weil das Schriftzeugnis fehlt‹. In den Vedântatexten bemerkt man hier und da Schriftstellen über die Schöpfung, welche in verschiedener Weise vorgehen. So erwähnen einige eine Schöpfung des Äthers (Raumes), und andere wieder ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 379-380.: 1. na viyad, açruteh

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Erster Adhyâya/Erster Pâda/Fünftes Adhikaranam/5. îkshater na, açabdam [Philosophie]

5. îkshater na, açabdam wegen des Erwägens nicht; schriftwidrig! Es geht nicht an, für die von den Sâ khya' s als Ursache der Welt aufgestellte ungeistige Urmaterie in den Vedântaworten eine Stütze zu finden; denn dieselbe ist »schriftwidrig«; – inwiefern schriftwidrig ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 35-39.: 5. îkshater na, açabdam

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Erster Pâda/Elftes Adhikaranam/32. na, prayojanavattvât [Philosophie]

32. ›na, prayojanavattvât‹ ›nicht, weil ein Beweggrund sein muss.‹ Wiederum wird in anderer Weise die Entstehung der Welt aus einem Geistigen angegriffen. – Es kann nicht der geistige ›höchste Âtman sein, der diesen Weltkreis eingerichtet hat; warum? ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 309-310.: 32. na, prayojanavattvât

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Vierter Adhyâya/Zweiter Pâda/Fünftes Adhikaranam/10. na upamardena atah [Philosophie]

10. na upamardena ataḥ darum nicht durch Zerstörung. Darum auch, wegen seiner Feinheit, kann, wenn der grobe Leib durch Brennen u.s.w. zerstört wird, der andere, der feine Leib, nicht mit zerstört werden.

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 722.: 10. na upamardena atah
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