... aus des Mannes Auge fließen. Des Weibes Thräne thaut, des Mannes brennt Wie heißes Blei, als bohre man mit Spießen Sie aus ... ... Im Auge zittern, – neu und seltsam deucht' es. 121. Na, alles endet mal; auch Thränen fliehn. Juan, ...
... Diebe, Zwerghafte Leidenschaft mit Eheränken, Wo Hymens Fackel eine Metze brennt, Die nur der Gatte nicht als Hure kennt. 18. ... ... Geist und Fleisch besitzen, siegt sie. 85. Die Figuranten, – na, man kennt die Clique: Ein hübsches Lärvchen trifft ...
... werde –« »O du lieber Gott!« schluchzte die Kaffeemüllerin. »Na, nur stille«, sagte Scholten. »Sie hätten eher den Rammelsberg als ihn ... ... Puh«, sagte Scholten, »meinetwegen wollen wir uns nächsten Sommer wiedersprechen. Jetzo aber brennt meine Pfeife, und – Lieschen, ich habe eine Ahnung, ...
... – Gottlob, er braucht es nicht. Na, daß sie diese Chance refüsirt, Sie wird's bereun, wann ... ... Fraun zur Messe wandern, Sich nicht wie Gallien graziös drapiren; Nicht brennt ihr Auge gleich Ausoniens Brandern, Und ihre Stimme wird nicht triumphiren ...
... der Geschichte ist etwas Wahres. PIEPENBRINK. Na, daß er Ihnen das Leben gerettet hat, war recht schön; indes, ... ... die Treppe kann die Gemeinheit nicht verleugnen, welche altem Holz eigen ist, sie brennt in heller Flamme. Drei Treppen hoch und kein Ausweg, ich gab mich ...
... gleich. Erhebt sich. Ich bin nicht hübsch genug zum Soldaten. Na, übrigens – 's ist alles egal ... Ich werde arbeiten. Wenigstens ... ... ganze Nacht auf dem Klavier klimpern müssen, lauter albernes Zeug jedenfalls ... Na, komme, was kommen will! SSOLJONY. ...
... ist, ist doch nur gut, wenn draußen die Sonne brennt. Und sie brennt noch nicht und hat noch drüben am Walde mit dem Nebel zu ... ... nur redst. Umgekehrt is es, die Dicken sind immer gut.« »Na meinetwegen. Aber das kannst du nicht bestreiten ...
Zwölftes Kapitel Justizrat Scholten lachte gegen sein Versprechen, ... ... Weigerung als einen Ritter desselbigen anzusehen. »I so was!« rief er. »Na, das soll mir aber inskünftige eine Warnung sein. Brennt mir noch einmal mein Sommerquartier ab, so lasse ich es ruhig in Dampf ...
... der Hand schlenkernd. Ah, brennt die gut! Bläst auf die Finger. HAMMER. Lassen Sie ... ... retiriert, bis er mit dem dicken an die Thüre stößt. Na, na, na, – ich erinnere Sie ja nur! Sie können mir die ...
... so gesagt hatte, nahm er meine Hand und rief in guter Laune: ›Na, Lene, denn also abgemacht!‹ Ich aber schüttelte den Kopf und ... ... , was, erzählt ich ihm, ich hätte zweimal ein Verhältnis gehabt: erst... na, du weißt ja, Mutter..., und den ersten hätt ich ...
... bleibt, sagt sie nach einer Pause. Na? – Diese Rede sagt man, wenn man fortgehn will. TITUS. ... ... Er aber, daß Er ein sehr eitler Mensch ist? Mir scheint, Er brennt sich die Locken. Will mit der Hand nach den Locken fahren ...
... heut ist nichts mit den Tuilerien. Na, gehn wir hierher . . . Ins Kino gingen sie, du ... ... – (und alle Welt ist froh, wenn das erledigt). Die Flamme brennt . . . Du bist der ihre, armer Junge! Dich ...
... der ander geschossen auf dich?« Patscheider starrte zu Boden. »Na also, du Tepp! Ein paar Monat kannst du eingesperrt werden. So ... ... er meinem Staatsbock die Kruck herunter, gestern lügt er mich an, und heut brennt er mir einen Hirsch nieder, wie ich selber ...
... den Seitentischen sowie an den Wänden. Es brennt nur je eine Kerze in den Leuchtern auf den Seitentischen. Das Zimmer ... ... so gach begehrt. Indes der Baron ihre Hand faßt. Na was willst denn halt, so mit aller Gwalt, geh, es ...
... Mund verhüllt. Nur der ist sichtbar. Rot brennt er zwischen den schwarzen Hüllen hervor. Sie neigt das Haupt leicht vor ... ... ich an das letzte Stück komme, beginnt sie ein Zetergeschrei, genau wie – na, wie sie alle. Noch bin ich meiner Sache nicht klar. Ist ...
... »Das stimmt! Aber weißt du, mein junger Schimmel hat Rasse und brennt eben manchmal mit mir durch. Da pariere nun einer. Ich mache wohl ... ... hast.« Tassilo lächelte. »Es war nicht der erste Versuch.« »Na ja! Aber das Vergangene wollen wir begraben, nicht wahr? ...
... Lachend verhielt das Mädel den Schritt. »Wo brennt's denn? Hast was Neus?« »Natürlich! Mei' alte Lieb! ... ... wurde. »So red doch, Herzerl! Deiner Mutter kannst dich anvertrauen!« »Na!« Lieserl trat vor den Spiegel und zupfte an dem roten Seidenband, das ...
... Gruß, aber ernst und würdig durchschreiten die Biedermänner das Städtchen. Die Sonne brennt heiß, und wo das Pflaster aufhört, bewegen wir uns in einer Staubwolke ... ... für ein wunderbarer Trank sein, der einen so einschmeichelnden Wohllaut hatte! Li–mo–na–de! Ich wiederholte das Wort sinnend bei mir selber. ...
... Sünder und mangeln des Ruhms.« »Na, der mangelt doch nicht des Ruhms!« lachte Schmoller. »Freilich, was ... ... entgegenwandeln, o Aurora!« Leonhart umfaßte burschikos die Hüfte der Alten. »Na Sie aber doch! Aurora in Oel!« »Lassen Sie meine Tante ... ... Damen ließen einen hysterischen Lachkrampf befürchten. »Na gewiß. Er hat doch auf Dich ein Lied in Musike gesetzt ...
... verlischt; das ist etwa um halb zwei. Da brennt er die Kerze an und sieht geduldig zu, bis sie, ganz im ... ... wenn Tragy mal nach einem von ihnen fragt, gibt er obenhin: »Der? Na man kann noch nicht wissen, ob er Talent hat, vielleicht ... ... schräge ungeheure Nordfenster, schreibend. Eine alte verbogene Lampe brennt hier, hoch in der Nacht, und hat ...
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Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.
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