... sein, der einen so einschmeichelnden Wohllaut hatte! Li–mo–na–de! Ich wiederholte das Wort sinnend bei mir selber ... ... ihm und sagte teilnehmend: »Das ist wohl saure Arbeit!« »Na, na,« lächelte er, »ich tu's gar gern, 's ist ...
... allssamm, An Butta und Oar und a Schmalz, Na wer'n ma bald selba nix hamm. Denn bal amal dös ... ... Josias is, Und wia ma da 's Sach außi schmeißt, Na hamm ma de Kundschaft ganz gwiß. I mag net, dös ...
... so bald irre.« – »Was Dich nicht brennt, sollst Du nicht löschen.« – »Wenn Du überherret bist, ist Liegen ... ... schon im Walde verschwunden waren, die Raben waren immer oben in der Luft. Na, nu haben wir's, den Junker Peter Melchior schüttelt das Fieber, ...
... Nicht wahr? 'ne Supp oder 'nen Kaffee.« »Jott, et brennt joa all lang, junge Herr; Füer is ümmer dat ihrst. Versteiht ... ... ümmer um seb'n.« »Wie heißt denn jetzt der Ruppinsche?« »Na, wie sall he heten? He heet ümmer noch so. ...
... halt an arma Mensch kennt. Na gengan sie staad wieda naus Und wischpern a weng mitanand ... ... Und bal dös erst größa wor'n is, Na woaß's scho, sie hamm halt net mehr, Es kennt de ... ... Meinung scho g'wiß. Sie nehman Bfüad Good voranand Und gengan na hoam durch de Nacht. ...
... Bein, Den Schaden irst mal nahtauseihn. »Na, dauert's mir auch wohl zu lang?« De Schauster äwer bliwwt ... ... nich, wat dat heit, Hir de Gesang, un dor de Fläut. Na, endlich fängt hei an tau lachen. »Was«, seggt ... ... Nu ward de Herr Korlinen straken, Wo brennt de Hüker unsen Schauster! Wo nörrickt hei herüm, ...
... ich muß wissen, wer ihn ermordet hat. Hier brennt die Sonne. Suchen wir den Schatten auf, in welchem ich euch vorhin ... ... Frank hervor. »Das is die Geisterschtunde. Da wird gewiß dort, wo es brennt, was Grausiges passieren!« »Was soll da, außer dem ... ... unten auf der Erde geritten« »Die Bilder? Na, jetzt hört alles und verschiedenes off! Ich hab ...
... nicht aus deinem Maul haben will; er brennt sich den Tabak selber an.« Infolge dieser Belehrung holte der Somali eine ... ... nötig, wirst es aber wohl nicht lösen können; ist zu schwer.« »Na, da will ich es doch einmal hören!« »Gut! Es heißt: ...
... Pracht: Ach, blaue Augen, warum brennt ihr So tief in meine Seele mir! Ach, böse Menschen, ... ... daß er dem Offizier nicht sagen solle, es sei ein Fremder dagewesen. Ein Na-Wodki 12 machte ihn geneigt, mir diesen Wunsch zu erfüllen ...
... an, staunten, seufzten und legten Geld hin. ›Na, ja, ein schöner Schatz,‹ versetzte die Mutter Äbtissin (sie ärgerte ... ... mir ein rosa Band; wenn du willst, werde ich es dir zeigen. Na, und der Mönch hielt mir eine belehrende Rede und sprach ... ... fiel sie schnell ein. »Und wenn man mich brennt, werde ich nichts sagen. Was ich auch erdulden ...
... nicht hie gnug Aerger gehabt, daß ihr mich erst turbiren müßt? Na wart, bei des Herrn Leichnam! itzt sollt ihr euer Trinkgeld han, ... ... in seinem Grimm elendiglich darniedergemetzelt, aber sie rannten davon als ob der Boden brennt', und waren unsern Augen entschwunden. Die Plackerey war ...
... , in dessen hohler Mitte ein kleines Feuerchen brennt. Dieser Speise war ich zu vergleichen. Und Abend für Abend ging das ... ... Offiziere sah mich an und sagte: »Einjähriger! Benehmen Sie sich etwas unauffälliger!« Na also, jetzt kam meiner seelischen Verzweiflung auch noch die militärische Disziplin ...
... ent-zük-kend, sogar drei Jahre lang ... na, aber dann werden sie weich und schwammig für das ganze Leben ... ... ... bist du ein Esel?« »Nein, ich bin kein Esel.« »Na, wenn du kein Esel bist, dann bin ich schon lange ... ... Vormittag.« »Feuer! Die ganze jenseitige Stadt brennt!« Ich erinnere mich nur nicht, wo dieser ...
... ist ihm also doch ans Leben gegangen. Na, ist mir lieb. Brauche mich nun doch nicht auslachen zu lassen! ... ... so kracht und knackt das Salz an allen Ecken und Enden, die Hitze brennt Blasen und reißt Löcher und Risse hinein, so daß sich das ganze ...
... konnte schon den grossen Eisenstab rücken. »Na, komm, jetzt küsse meine rechte Hand!« Rosa küsste sie ... ... fliegen, wie sie fliegen, fühlt Viola, dass ihr Antlitz brennt. Spricht sie zu Rosa: »Hör, mein Gesicht brennt! Sicher haben sie gemerkt, dass ...
... Küssen, mit Lallen heraus. »Das Ringtheater brennt!« Und nun scheint das Mädel zu ahnen, aus welchem Schreck und Grauen ... ... , geh, vergönn dir noch ein Paarl!« Sie schüttelte den schönen Madonnenkopf: »Na, Dokterl, dank schön, es reicht!« Die liebe Seele! Ich konnte ...
... Ludwig Ganghofer? Der vom Herrgottschnitzer?« »Zu dienen!« »Na, so was! Da machen S' aber jetzt augenblicklich daß Ihnere narrischen ... ... Heimat der verläßlichsten Lebensgläubigen, in denen ruhelos eine kostbare, schöne und vertrauensvolle Hoffnung brennt. Im Wiener ist Mozart und Johann Strauß; ...
... einmal, wenn um den Frühlingsanfang herum ein leuchtender Abend versinkt – und es brennt im dämmerigen Zimmer noch kein Licht – dann denkt diese fünfzigjährige Frau an ... ... Nach acht Tagen kam die neue Rechnung, und der Bezirksamtmann sagte befriedigt: »Na also, jetzt ist ja der Hut draußen!« Da lachte ...
... heute rasch zu – meiner Seel'! Na, beichte mir, lieber Thaddäus – und offen, ohne Hehl!« » ... ... im Moment, Daß es im Aug' Euch, wie in sieben Kirchen, brennt.« »Gerväschen,« sagt Protasius, »warum sich so erhitzen? Ich bin ...
... sprechen? Parbleu – laßt das meine Schwester nicht hören!« »Na, na,« brummte der Alte, »es hätte mir freilich leid gethan, ... ... der einschlief.« »So – na, wenn das ist! – ich habe auch so eine dunkle Erinnerung! ... ... – »Nikalanta!« stöhnte er, »es war seine Tochter – ihr Gift brennt wie Feuer an meinem Herzen ...
Buchempfehlung
Im Dreißigjährigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenkönig Gustav Adolf. Leubelfing schwärmt geradezu für ihn und schafft es endlich, als Page in seine persönlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein Mädchen.
42 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro