... »So komm mit hinaus vor die Thür!« »Na, mitgehen will ich wohl; das Lesen aber magst du allein besorgen.« ... ... Sie haben Federn auf den unbedeckten Köpfen, dürften also wahrscheinlich Indianerhäuptlinge vorstellen.« »Na, das ist ja alles sehr einfach. Nennst du das etwa ... ... dieser Itinti-ka zu sein?« »Natürlich!« »Na, ich denke, wir können ihn entbehren, denn ich ...
... vorhanden sein. Wir werden suchen.« »Na, siehste also, alte Flöte, daß der Organist seine Sache ... ... »Mein voller Ernst.« »So müßt ihr sterben!« »Warte es ab! Der Tod drohte uns auch dann, wenn wir euch alles ... ... Schöpfung? Zu denen rechnen Sie sich wohl ooch mit?« »Natürlich!« »Na, da thut mir aber die ...
... An ihrer Zimmertür steht die Nummer Zwanzig.« »Gut! Geh hin, und warte, bis der Arzt bei ihr gewesen ist; dann bringst du ihn zu ... ... aufgerichtet vor dem Governor, der ihn beleidigt hatte. Seine Augen funkelten. »Na, so nimm ihn mit!« sagte dieser in einem Tone ...
... ist in meinem Budget nicht vorgesehen.« Er schien sorgenvoll zu grübeln. »Na – vor dem Schlimmsten schützt dich ja dein Vermögen.« Es war ... ... man sich das erlauben; passen's auf, – der wird auf ja und na Professor, – trotz der Strömung!« Er ...
... »Monsieur! voulez vous dormir?« – »Nä; ich bleib da sitzen und gehe nicht ins Bette.« – » Non ... ... Pariser Reise und gehabten Aventüren etwas hören und von mir Französisch lernen; er warte sehr hart auf mich, weil er etwas unpäßlich und einer Aufmunterung bedürftig ...
... vergiftet, zerrissen, geköpft, verbrannt, geviertheilt oder – na, Eins von diesen Allen wird's schon werden.« »Und wo?« ... ... mit mir herein, um seine Meldung zu machen, während ich hier auf ihn warte.« »Du wartest auf ihn? Hier bei mir? So ... ... »Das Du erzählen wolltest.« »Ach so! Na, wenn Du tüchtig einschenkest, so soll es mir ...
... einem Schwanz von trügerischem Edelmut. SCHREIBER. Warte. Die Sporteln wird man von der Summe abziehn. Sie sind in dem ... ... aus euren Gauen nebenbei. HERMANN für sich. Wir Deutschen »nebenbei!« Na – –! Paß auf! Laut. Seid vorsichtig. Der Germane ist ...
... , mir wirklich gewachsen zu sein, denn sein »Warte noch!« klang außerordentlich gebieterisch, und es war ein Ton mich still belustigender ... ... gefesselt oder durch meine Augen bewacht, das ist ganz dasselbe.« »So? Na, wenn Eure Augen Riemen sind, so laßt sie nicht zu ... ... »Ja.« »Auch ohne Eure Hilfe?« »Na, hm – – – hm – – –!« ...
... seid. Wo stecken die Meltons? Wißt ihr das?« »Ja. Doch warte, ich muß erst mit den Roten da unten fertig werden,« antwortete ich ... ... waren, sagte sie: »Also hier wollen Sie mir Ihre Besserung zeigen? Na, so öffnen Sie!« »Ja, Sennora, meine Besserung, ...
... zu schaffen? Laß mich vorüber!« »Warte noch ein Weilchen! Ich habe mit dir zu reden, denn ... ... als ein Abendländer, der sich zum erstenmale darin befindet!« »Warte bis später! Ich will dir jetzt keine Erklärung geben; die That soll ... ... sind seit einer Stunde fort; in zwei Stunden hole ich sie ein und warte dann auf dich.« »Damit ...
... Ihr zu sehen bekommt, und die Leute, na, meine Jungens hier sind mehr wert als alle die Schlingels, die Ihr ... ... Ländern Samoa.« »Du hast recht gethan. Bist du bereit?« »Ich warte nur auf dich!« Potomba wandte sich zu mir: »Das Schiff ...
... ihr mit seinem Signalementbuch und sprach sein: Na Paschol, Mamsell! … Eine Emissärin hieß sie den Behörden schon lange ... ... Zukunft prophezeien … Armgart sah durch ihre in Thränennebeln flimmernden Augen hindurch die sonnenbeschienene Warte des Geyerfels, von der Angelika Müller einst in einer schönern Stunde gesprochen: ...
... das Geld hernehmen? Es muß nicht mit rechten Dingen zugehen!« – »Warte, mein lieber Mann!« sagte die Frau: »ich will das bald erfahren ... ... Geschrei als stäk es am Spieße und strampelte sehr mit den Füßen. »Na, kleiner Narr, behalte nur deine Docke! Ich werde sie ...
... dat ümmer: Halt's Maul, Er Schafskopf, Dummerjan! Na, wenn Sei denn nich mit mi willen, Denn helpt dat nich! ... ... »Herein!« – Oll Brümmer kümmt herin: »Gu'n Abend, Herr! Na, wenn Sei't paßt, denn will'n wi morgen führen.« ...
... an!« »Du wirst doch dichten können!« »Na, was das betrifft, das kann ich schon! Du aber auch?« ... ... mich einen Mordanschlag verübt hat?« »Ja. Warum sollte ich nicht?« »Na! Nehmt es mir nicht übel, aber das ist ja sehr ... ... »Wir fürchten deine Feindschaft nicht!« »Warte nur noch kurze Zeit, so wirst du anders reden ...
... sie gelispelt und die Augen dabei niedergeschlagen, und ich, na, ich hätte um ein Haar laut auf ihr ins Gesicht gelacht. Gehorchen ... ... Patsche ich dich ziehe! An wen hab ich denn bei der Geschichte gedacht? Na, natur- und vernunftgemäß, in erster Hand freilich an mich ...
... nicht weiter, denn ich ließ das Geheul zum zweiten Male hören. »Na, horch! Wenn das kein wirklicher Ogallallah ist, so soll man mir ... ... Das kommt auf dich an,« antwortete ich. »Wieso?« fragte er. »Warte!« Meine Aufmerksamkeit wurde nämlich durch die fast drollige Szene, ...
... mit der Zeitung und rief: »Hedchen, na nu komm man und lies mir die Zeitung vor.« Trotz des Trennungsschmerzes ... ... so kannst du doch nicht nach Berlin fahren,« ertönte Tantes empörter Ruf. »Na Karlinchen, wart's doch man ab, das kommt alles noch ... ... teilte uns mit, daß ein großer Braten unserer warte, eine, in der einfachen Anstaltsküche an Wochentagen unerhörte ...
... allerbesten Sorte zu gehören!« »Schwatze Er nicht! Bier her!« »Na, na, na, na! Er wird doch nicht gleich verdursten und verdampfen!« »Verdampfe ... ... Wer sie nicht gewohnt ist, dem geht es schlimm!« »Na, da wird Er mir Seine Hosen auch ...
... »Es gibt viele solche Deutsche«, sagte Sachar düster. »Na also! Und ich? Wie, glaubst du, bin ich der ›andere‹?« ... ... was Sie haben ...« »Ich bin ein ganz anderer, ja? Warte, sieh einmal zu, was du sagst! Denke einmal darüber nach, ...
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