Thái-ssè's Liebe. Im Süden stehen Hängebäum' 1 Und ... ... dieß damit rechtfertigen, daß eine Fürstin wol auch siào kiūn, eine hohe Beamtenfrau néi tsè heiße. Legge stimmt ihm bei. Kiūn-tsè (wörtlich: Fürstensohn ...
... mi beim Schippel Haar Und rennt mi nei ins Zimma Und seit der Zeit her hob i halt Mein ... ... Wie's wieder kummt, so sieg is glei Und schleich mi nei in's Zimmer Und leg mi unter's Kanapee Und rühr ...
77. Jährlich am ersten Sonntag nach der Fastnacht versammeln sich die ... ... Wem soll diese Scheibe sein? Sie soll meim N.N. beim Lädele nei. Die Zuschauer haben indessen mit der Hexe zu thun. Ihr Fall ist ...
Das Arcanum gegen die Pest. Zur Zeit, als die Pest unter ... ... wenigstens vom Geruche sich zu laben, winkte aber mit dem Zeigfingerle und rief: »Nei, nei, du überchûst mi net.« Endlich einmal, als es sich ganz nahe über ...
... . Kammerduette. *1. Giù nei Tartarei regni. Vor 1710. *2. Caro autor di ... ... Fällen mochte man hier eher mit Händel, als mit Steffani rechten. Giù nei Tartarei regni (1) ist unzweifelhaft das älteste Duett, aber auch das ...
Am Tage, da die Ahne fort war. Wenn Jammer ist ... ... Die Großen waren alle fort in die Kirche gegangen. Die gute Ahne, die sonst nei uns gewesen, hatten sie fortgetragen. Mir ist davon sonst nichts mehr recht in ...
... ore, eldit, ita, ardes, inabe, ine, nie nei, alomade, sas, ani, ita, elime, arnam, asa, locre, rahel, nei, vivet, aroseli, ditan, Veloselas, Herodan, ebi menises, asa elitira, eve, harsari erida, sacer, elachimai, nei elerisa. « Als ich ihm diesen Zettel zustellete, gab er demselbigen ...
Der Wassermann flickt. Bei Seestadl, einer kleinen Stadt am Fuße des ... ... »Wassermann plump, Zieh mich nich in Tump, Zieh mich nich zu tief nei', Daß ich nich stecken blei'.« Der Wassermann ist immer schlecht gekleidet. ...
2. Aus dem Leben einer Hausfrau der neuen Zeit Ihr habt ... ... mit schmelzender Stimme sang: »Mei Herzle ist klei, Kann niemand drei nei; Nur an einziger Bua Hat 's Schlüssele darzua.« Zu ...
620. Weinen kündet Tod an. 1. Mein Vater erzählte, er ... ... Schlusse des Betrufs zum Abschied: »Hinecht z'letscht Mal,« und es antwortete: »Nei, nu einisch.« Und wirklich sennete er nochmals einen Sommer im Wängi, aber ...
... sas, ani, ita, ahe, elime, arnam, asa, locre, rahel, nei, vivet, aroseli, ditan, Veloselas, Herodan, ebi, menises, asa elitira, eve, harsari erida, sacer, elachimai, nei, elerisa.« Als ich ihm diesen Zettel zustellte, gab er demselbigen ...
... Aufseher der kaiserlichen Familie; der tsche su nei sche: Magazinaufseher (und daher Minister für Ackerbau und Handel); der schao ... ... ; der tschong sche: Vorsteher des Hauses der Kaiserin und des Thronfolgers; der nei sche: Präfekt der Hauptstadt; der später mit dem tien ko (s. ...
632. Kind folgt der Mutter im Tode nach. Dem Nuschi-Hansi ... ... r Nuschi-Hansi het schynt's ds Mäitschi äu z'Chilä gnu.« – »E nei«, entgegnete die Frau, »da im Stibbli innä lytt's.« Peter tat, ...
... un Pruhsten, un as ob een' vunn wiet aff lachen deih. Nei, weeten kann man't nich.« » ... ... m alten Sparr.« Er lachte und rief mir nach: »Nei, nei, de Sünn is joa noch an'n Hewen. Un he ...
... ufs Laand, un nich in die Schule nei, ha kan auch schin beyn Pfaren sey. Casper. Ey ... ... su iß, de luß ichs kesey, mentwagen thut Pietern immer in de Schule nei. Katen de Wuche eh Hauß-Backen Brud, nu wenn ha dinne fey ...
751. Die beleidigten Totenschädel. Nicht wenig empfindlich scheinen die im Beinhaus ... ... in der genannten Kapelle übernachten. Er war nicht etwa angeheitert, ä b'hiët-is nei! Im nächtlichen Dunkel betrat er den geheiligten Raum, zündete ein Schwefelhölzchen an, ...
II. Soziologische Grundlagen: B. Feudaler und präbendaler Staat. Der ... ... : daß die Aemter in zwei dem Range nach verschiedene Kategorien geschieden waren: koan nei heu: Land pfründen, und lie heu: Renten pfründen, die auf die ...
945. Der gespenstige Käsablader. Er haust in einer Hütte im vordern ... ... sagte mein Vater: »Tagets ächt nitt glyh?« Da sagte einer der Kameraden: »Nei, är het nu nitt abgladä.« Der Vater lauschte verwundert. Aber nicht mehr ...
... replizieren. Aber sie ließ ihn nicht dazu kommen und sagte: »Nei, nei, loaten's man, wie weeten dat; t'is all ... ... noch so. Man blot, dat man ihrst röwer wihr. Nei, nei, mit Pieskow is nich veel.« Und dabei steckte ...
684. Entführtes Kind zu Unterschächen. Herger Tonis von Spiringen alpeten in ... ... g'seh süechä, aber ich ha nytt chenna machä.« Ob er Hunger habe. »Nei, dië wyss Froüw het-m'r Brot b'bracht.« Andere Erzähler sagen, ...
Buchempfehlung
»Zwar der Weise wählt nicht sein Geschicke; Doch er wendet Elend selbst zum Glücke. Fällt der Himmel, er kann Weise decken, Aber nicht schrecken.« Aus »Die Tugend« von Albrecht von Haller
130 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro