C. Das Nichtsein. Auf die Verschiedenheit oder das Nichtsein zielte überhaupt die ganze ... ... Aussage mehr verstattet. Damit wird zur abschließenden Betrachtung, über das Nichtsein in Aussage und Urteil , übergelenkt. ... ... Positivität Sein gegen Sein (257 E), nicht etwa Sein gegen Nichtsein oder Nichtsein gegen Sein. Das so Gegeneinandergesetzte ist Beides, und ist ...
... hatte nicht begriffen, daß die Verneinung, das Nichtsein, eine nicht minder wesentliche Art der Setzung im Denken ist. Dieser allgemeine ... ... dem Munde aussprechen oder in Gedanken fassen«. So aber ist auch das Nichtsein, sofern es sich doch ... ... aus dem Parmenides schon kennen: Auch das Nichtsein ist gewissermaßen, Sein und Nichtsein also schließen sich nicht schlechthin aus, ...
II. Folgen für das Eine bei absoluter Nichtsetzung (Kap. 25). Nimmt man die Begriffe nun wieder in absoluter Isolierung, so bedeutet Nichtsein Abwesenheit des Seins ( ousias apousian ), nicht also, daß etwas gewissermaßen ( ...
... Bezug auf Glückseligkeit. Die Entscheidung der Frage, ob das Sein oder das Nichtsein der Welt in eudämonologischer Hinsicht den Vorzug verdiene, ist unmittelbar mitgesetzt ... ... . Aufl. S. 66-67). Eine dritte Frage geht dahin, ob das Nichtsein der Welt in jeder Hinsicht, überhaupt ...
... doch in jeder Erörterung der Begriffe als solcher von Einheit, Identität, Sein, Nichtsein u.s.w., eben weil sie Grundbegriffe sind, irgendwie geredet werden. ... ... negiert, wie nur je ein Philosoph der eleatischen Schule gewagt hat Erscheinen gleich Nichtsein zu setzen. Zu Grunde liegt bei allem gewiß die ...
... aussagen lassen. Also muß auch das Nichtsein am Sein, umgekehrt das Sein am Nichtsein teilhaben. Sein und Nichtsein werden entdeckt als gleichberechtigt neben und in wesentlicher ... ... etwas ebenso Positives ist wie, der vorigen Deduktion zufolge, das Nichtsein. Das Grundverhältnis der reinen Denkbestimmungen zum ...
... , was seit den Eleaten über Sein und Nichtsein philosophiert worden war, nicht mehr festzuhalten. Aber doch, was ist schließlich ... ... PLATO gegeben habe. Woraus das bestimmte Sein hervorgeht, das sei nicht schlechthin das Nichtsein dieser Bestimmtheit (der Mangel, die »Beraubung«, sterêsis ), sondern die ...
I. [Wirklichkeit und Wert als gegeneinander selbständige Kategorien, durch die ... ... kann sich keiner einer Antwort entziehen. Von jedem vielmehr muß ein unzweideutiges Sein oder Nichtsein aussagbar sein, und jeder muß für uns auf der Stufenleiter der Werte – ...
3. Kratylus. Ebenfalls nur anhangsweise mögen die dialektischen Ausführungen des nicht ... ... falsch, welcher (von demselben) aussagt, daß es nicht ist. Dies Sein und Nichtsein aber muß einen in sich gegründeten, objektiven Sinn haben und weder für jeden ...
... im Sein wie in der Erkenntnis, wie an Sein und Nichtsein, so an Ruhe und Bewegung Teil und zwar gleichen Teil haben, und es werden auch diese beiden Begriffspaare (Sein – Nichtsein, Ruhe – Bewegung) unter sich in zwingender Korrelation stehen. Das alles ...
... also zwischen dem reinen Sein und dem völligen Nichtsein in der Mitte liegt, so muß diesem auch ein Mittleres zwischen reiner ... ... und auch nicht sei, daß es zwischen dem reinen Sein und dem völligen Nichtsein in der Mitte liege. Was nun ist dies? Möge der Treffliche uns ...
... . Aber auch die beiden äußersten Enden, das reine Sein wie das reine Nichtsein, also auch das reine ... ... eindringender Erörterung erweisen sich jetzt beide, das Sein, das alles Nichtsein, das Nichtsein, das alles Sein ausschlösse, gleich undenkbar, unaussprechlich (s. ... ... und Materie; mehr platonisch gesprochen: reinem Sein und reinem Nichtsein. Woher diese dreifache Vermittelung zwischen denselben Extremen? ...
... sei. Nun ist bewiesen, daß es das Nichtsein (im Sinne des Andersseins) gibt, also gibt es die falsche Aussage ... ... in keiner Weise ist. Dann schiene sie aber vorauszusetzen, daß es jenes absolute Nichtsein gäbe, von dem doch bewiesen wurde, daß es gar nicht stattfinden kann ...
Rückblick auf den Theaetet Zum Schluß sei nochmals die Frage wegen der ... ... treten nämlich dort auf: Sein Beharrung – Veränderung Identität – Verschiedenheit = Nichtsein. Die Anordnung ist nicht streng, will auch wohl nicht als endgültig angesehen ...
Absicht und Anlage. Eingeführt wird die große Untersuchung den Worten nach als ... ... auch alle andern Grundbegriffe: das Sein, die Identität, die Beharrung, ja auch das Nichtsein, die Verschiedenheit, die Veränderung und so fort, sind eben solche und zwar ...
3. Die sogenannte Materie oder der Raum (pag. 48 E – 52 D ... ... um dieses Unterschieds willen ihm gegenübergestellt als das Etwas dem Nichts, das Sein dem Nichtsein, welches Nichtsein oder Nichts aber gleichwohl sei, nämlich als unentbehrliches Substrat für das »in geltender ...
D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit Augen ... ... oder ist nicht das und das – dann substantivisch: Sein und Nichtsein , desgleichen Identität und Verschiedenheit , qualitative Gleichheit und Ungleichheit, ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt noch ... ... den kategorialen Grundbestimmungen; wie ja auch jene »überall sich herumtreibenden« Bestimmungen Sein und Nichtsein, Es und Jenes, Jedes und so weiter, nur verschiedene Ausdrücke der Bestimmung ...
Vermittlung zwischen I und II (Kap. 21). Die erste Thesis und ... ... Und in diesem unsagbaren Denkstadium kann man, wenn etwas vom Sein zum Vergehen, vom Nichtsein zum Werden gelangt, weder sagen, daß es ist, noch, daß es nicht ...
D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils ... ... das Zukünftige noch nicht, beide also nicht sind . Wo anders sollte dies Nichtsein gesetzt sein als im Denken, da Sein, vollends Nichtsein überhaupt keinen angebbaren Sinn hat als den der bejahenden und verneinenden Setzung im ...
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