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Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1784 [Literatur]

... bald sie ankommen, will ich sie Ihnen zuschicken und vielleicht kann ich die Oper Fra due littigantti verschaffen. Ich wünsche gar sehr daß wir einmal etwas zusammen arbeiten könnten und eben deswegen werde ich mich eilen wo möglich die kleine Oper fertig zu machen, nicht daß Sie gerade diese komponiren sollen ...

Volltext von »1784«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1800 [Literatur]

... den Anfang einer Fortsetzung der Zauberflöte gewählt. Die Personen dieser märchenhaften Oper sind jedermann bekannt und ich sollte glauben, daß sich das Publikum auch ... ... Wege standhaft fortgehen zu lassen. Wir haben nicht leicht eine so complicirte Oper, was die Decoration betrifft, so gut geben ...

Volltext von »1800«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1802 [Literatur]

... Theatercommission, ohne Mitwirkung des Chores, die Aufführung der Oper zu leisten nicht im Stande wäre; so hat es ihr freylich wünschenswerth ... ... mittheilenden und umgänglichen Mann wünschenswerth macht. Nächstens auch ein Wort über die Oper. Mich zu geneigtem Andenken empfehlend. Weimar am 6 ... ... gut, wie Sie mir vielleicht gestern in der Oper anmerckten. Der neue Gast wird wohl schwerlich lange verweilen ...

Volltext von »1802«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1785 [Literatur]

... wieder wohl. Wirst du in die Oper gehn können? Wirst du nach der Oper bey mir seyn. Frage ... ... , Ew. Hochwohlgeb. gefälliges Schreiben nebst der Oper ist mir nach meiner Rückkunft aus dem Carlsbade behändigt worden, die Innlagen ... ... . Dagegen aber habe ich im herüberreiten fast die ganze neue Oper durchgedacht auch viele Verse dazu gemacht ...

Volltext von »1785«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1801 [Literatur]

... Sie an, ob nicht etwas das einer Oper ähnlich sieht sich unter meinen Papieren befinde? Von einem zweyten Theil ... ... Ihren werthen Brief habe ich in Jena erhalten und, wegen der einzustudirenden Oper, sogleich Nachricht eingezogen, welche denn auch, bey meiner Rückkunft, so eben ...

Volltext von »1801«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1786 [2] [Literatur]

... Der Graf Harrach wird von Wien eine neue Oper la Grotta di Trofonio in Partitur an mich schicken, der Herzog hat ... ... wie wir den Tag enden mußten. Denn Abends gingen wir noch vor der Oper vorbey wo eben die Litiganti aufgeführt wurden und hatten des Guten soviel genoßen ...

Volltext von »1786 [2]«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1789 [Literatur]

... ist die beste Nachkur. Über die Oper bin ich mit Ihnen gleicher Meynung. Wie das Werck jetzt liegt, geht ... ... Beste hat, hat nichts. Zu einem deutschen Texte zu einer ernsthaft genannten Oper kann Rath werden, nur müßte ich vor allen Dingen näher von dem ...

Volltext von »1789«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1832

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1832 [Literatur]

... Der Text von Jouy zur Spontini'schen Oper ist wirklich bewundernswürdig. Ich hab ihn erst einmal durchgelesen. Große Einsicht in ... ... uns zu beyhalten wünschen, verfehle ich nicht, für die gefällige Übersendung der unternommenen Oper: »Die Athenerinnen« bestens zu danken. Gleich bey dem ersten Lesen ...

Volltext von »1832«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1786 [Literatur]

... Sodann bin ich bereit auch zu einer ernsthaften Oper zu helfen, über deren Manier wir uns zum voraus vergleichen ... ... Sie die gedachte Stelle, in dem geschriebenen Exemplar der Oper erst korrigirten. Dieses stumme Spiel kan wenn es nöthig ist ... ... Billet besieht ists Herr Ackermann. Er will mit aller Gewalt wieder eine Oper machen, ich glaube er hat schon angefangen. Dagegen ...

Volltext von »1786«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1773 [Literatur]

1773 2/118. An Johann Christian Kestner Freytag Morgens. ... ... Sie vielleicht nicht interessirt. Unterdessen guckt man in einen Schöneraritätenkasten wenn man keine Oper haben kann. geben Sie's der la Roche und leben Sie recht ...

Volltext von »1773«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1792 [Literatur]

... . Wie leicht würde es nun seyn eine Oper daraus zu machen, da man nur auslassen und reimen dürfte, man brauchte ... ... welche der Aufführung des Großcophta entgegen stehen, würden eben so gut gegen die Oper gelten und wir einmal wieder einen Stein in den Brunnen geworfen haben. ...

Volltext von »1792«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1777 [Literatur]

1777 3/544. An Charlotte von Stein Gestern Abend ist mir' ... ... Sohn. Vielleicht wissen Sies schon. Eine Tollheit hab ich erfunden, eine komische Oper die Empfindsamen, so toll und grob als möglich. Wenn Seckendorf sie komponiren will ...

Volltext von »1777«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1790 [Literatur]

... lieb und recht seyn. Eine große Oper zu unternehmen würde mich jetzt viel Resignation kosten, ich habe kein Gemüth ... ... weitesten vom Gesang entfernen; unter meinen Elegien finden Sie eher etwas singbares. Zur Oper bereite ich mich. Schon habe ich in Gedancken Fingaln, Ossianen, Schwawen ...

Volltext von »1790«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1791 [Literatur]

1791 9/2847. An Christian Gottlob Voigt [1. Januar.] ... ... müssen. Wir haben an Gatto einen trefflichen Bassisten und lebhafter Akteur. Übrigens muß unsere Oper sich noch verbessern. Wissen Sie nicht irgendwo eine Sängerin mit der man Ehre ...

Volltext von »1791«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1772 [Literatur]

1772 2/86. An Johann Daniel Salzmann Am 3. Februar ... ... dich durch die Welt wie du kannst. Goethe. Du hast noch meine Oper den Mondo alla riversa, gieb sie dem Herrn Aktuarius. Er wird mir's ...

Volltext von »1772«.
Birch-Pfeiffer, Charlotte/Biographie

Birch-Pfeiffer, Charlotte/Biographie [Literatur]

Biographie Charlotte Birch-Pfeiffer am Schreibtisch in ihrer Berliner Wohnung (Fotografie ... ... Berliner Bühne. 1845 Charlotte Birch-Pfeiffer verfasst das Libretto zu Giacomo Meyerbeers Oper »Die Brautfahrt«. 1847 »Dorf und Stadt. Schauspiel in zwei ...

Biografie von Charlotte Birch-Pfeiffer

Büchner, Georg/Dramen/Dantons Tod/2. Akt [Literatur]

Zweiter Akt Ein Zimmer. Danton, Lacroix, Philippeau, Paris, ... ... bis es sich zuletzt verheiratet oder sich totschießt – ein Ideal! Fiedelt einer eine Oper, welche das Schweben und Senken im menschlichen Gemüt wiedergibt wie eine Tonpfeife mit ...

Literatur im Volltext: Georg Büchner: Werke und Briefe. Frankfurt a.M. 1979, S. 33-51.: 2. Akt
Fouqué, Friedrich de la Motte/Biographie

Fouqué, Friedrich de la Motte/Biographie [Literatur]

... A. Hoffmann komponiert zu dem Stoff eine Oper, deren Libretto Fouqué selbst verfasst. 1812 Fouqué ... ... fünf Bänden erscheint die Sammlung seiner »Gedichte« (bis 1827). Uraufführung der Oper »Undine« im Königlichen Schauspielhaus in Berlin. Die von Fouqué herausgegebene Zeitschrift ...

Biografie von Friedrich de la Motte Fouqué

Dohm, Hedwig/Erzählungen/Wie Frauen werden [Literatur]

Hedwig Dohm Wie Frauen werden Katharina Böhmer, die junge Gattin des vielbewunderten Malers ... ... vagabondirenden Psyche, die schrankenlos in seligem Aether schwebt. In der langen Zwischenpause der Oper begaben sich die Drei in den eleganten Restaurationsraum, um eine Erfrischung einzunehmen. Anfangs ...

Volltext von »Wie Frauen werden«.

Fontane, Theodor/Romane/Cécile/25. Kapitel [Literatur]

Fünfundzwanzigstes Kapitel Den andern Morgen war er in Bremen und nahm Wohnung ... ... fort: »Ein volles Haus, meine Gnädigste, jedenfalls voller, als man bei einer Oper glauben sollte, die nun schon dreißig Jahre spielt und jeder auswendig kennt. Es ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 476-482.: 25. Kapitel
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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