Das Elternhaus »Ich habe Ihnen das Giraffenhaus gezeigt«, sagte unser Führer, ... ... sind meine«, sagte er leise. »Die werden nicht eingesperrt!« · Peter Panter Berliner Tageblatt, 15.03.1919, Nr. 108.
Das Grammophon Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist, Gebt ... ... – – Da können wir doch nichts Festes versprechen. · Peter Panter Simplicissimus, 03.10.1916, Nr. 17, S. 338.
Der junge Mann François Mauriac, ein französischer Schriftsteller, den man der ... ... , daß Mauriac das Buch zu seinem Titel nicht geschrieben hat. · Peter Panter Die Weltbühne, 30.03.1926, Nr. 13, S. 495.
Südliche Nacht »Ernste, milde, träumerische – unergründlich süße Nacht!« . ... ... es ganz gut geht, einen Brief von Dir. Guten Morgen! · Peter Panter Die Weltbühne, 24.10.1918, Nr. 43, S. 393.
Alt-Heidelberg Als der Großvater die Großmutter nahm, Da herrschte ... ... Direktion Deutschland! Wir bitten um ein neues Stück . . . · Peter Panter Die Weltbühne, 31.05.1923, Nr. 22, S. 634.
Beim Schneider Nun lasse ich mir einen neuen Anzug ... ... Und das ist nun, angesichts der kulturpolitischen und wirtschaftskulturellen Probleme, Ihre Einstellung, Herr Panter?« Ja, sieh mal an – · Peter Panter Die Weltbühne, 05.01.1926, Nr. 1, S. 37.
Der letzte Tag Heute bin ich schon den ganzen Tag fein angezogen, ... ... : »Irgendwo – in der Bretagne – an der See –« · Peter Panter Die Weltbühne, 14.09.1926, Nr. 37, S. 435.
Ein Katzenbuch Da ist ein entzückendes kleines Buch erschienen, zu dem man ... ... ganz vorn an die Rampe gespielt. Heraus mit deinem Flederwisch! · Peter Panter Die Weltbühne, 08.11.1927, Nr. 45, S. 724.
Kleine Station »–'menau!« rufen die Schaffner. »–'menau!« Mit ... ... »–'menau!« Ja, und dann fahren wir wieder. · Peter Panter Die Weltbühne, 31.08.1926, Nr. 35, S. 353, wieder in ...
Soldatenlieder Aber zur Abwechslung nicht die Lieder, die verzückte und reklamierte Literaten ... ... – Heidi, heida! – Für sich und ihre Sau!« · Peter Panter Die Weltbühne, 26.08.1920, Nr. 35, S. 246.
Schöner Moment Das war damals, als sie bei Reinhardt noch ›Was ... ... die Augen schoß, weil ihn auch einmal eine geliebt hatte. · Peter Panter Die Schaubühne, 12.03.1914, Nr. 11, S. 320.
Der neue Morand Über dem neuen Novellenband Paul Morands: ›L'Europe ... ... draußen der Regen prasselt, werden Sie fühlen: Endlich allein. · Peter Panter Die Weltbühne, 25.08.1925, Nr. 34, S. 293.
Der Linksdenker Er ist ein Gespenst und doch ein Münchner. ... ... trauriger, unirdischer, maßlos lustiger Komiker ist, der links denkt. · Peter Panter Die Weltbühne, 09.10.1924, Nr. 41, S. 550, wieder in ...
Gottes Blasbalg Da merkt' ich tief betroffen: Wer friedlich nur ... ... mir einen stillen Gruß hinüberzuschicken nach Fürstenfeldbruck bei München. · Peter Panter Die Schaubühne, 06.08.1914, Nr. 31, S. 92.
Wo bist du –? Ich möchte mal fragen, ob vielleicht jemand weiß ... ... Pflege? Sind sie nett zu dir? Wo bist du –? · Peter Panter Die Weltbühne, 21.12.1926, Nr. 51, S. 968, wieder in ...
Zum Fünfzigsten Lieber Alfred Polgar, wenn Ihnen am Morgen das Hausmädchen ... ... unsrer Generation. Danke, keine Torte. Aber einen Händedruck. · Peter Panter Die Weltbühne, 20.10.1925, Nr. 42, S. 614.
Aristide Bruant Eine Legende ist noch einmal aufgestanden. Der Dichter Aristide Bruant, der vor vierunddreißig Jahren der Ruhm des alten französischen Cabarets war, ... ... ist die Erinnerung an den großen Künstler und echt französischen Sänger. · Peter Panter Vossische Zeitung, 07.01.1925.
... Buch zu lesen. *Herr Peter Panter wurde von mir ab gestern bis heute als Privat-Sekretär beschäftigt. Seine ... ... nicht dazu beigetragen, ihn im Betrieb beliebt zu machen. Ich wünsche Herrn Peter Panter das Beste auf seinen fernem Lebenspfaden und kann jedermann nur auf das schärfste ...
Der Fall Knorke Eines Tages beschloß der Berliner, etwas Schönes, Angenehmes, Liebliches, etwas, das das Herz erfreut, mit Knorke zu bezeichnen ... ... den meisten Fällen übrig? Chorus mysticus: »Knorke!« – · Peter Panter Vossische Zeitung, 07.10.1924.
Der blaue Vogel Es ist stippevoll, die Leute sitzen in Logen und ... ... und seine Lebensluft, sein unerschöpflicher Reichtum und seine einzigartige Kultur. · Peter Panter Die Weltbühne, 23.03.1922, Nr. 12, S. 305.
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