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York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Die Postkarte [Kulturgeschichte]

Die Postkarte. Auch über das Benutzen der Postkarten mögen noch ein ... ... und vielleicht sogar der Wäscherin aus dem »Badeort« eine Postkarte mit irgend welchen überflüssigen Mitteilungen zu senden hat. Auch für ... ... sonst nirgends im schriftlichen Verkehr gestattet? Auch die ohnehin schon billige Postkarte über Gebühr auszunützen, indem sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Postkarte. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 484-497.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im schriftlichen Verkehre/Postkarten und Paketsendungen [Kulturgeschichte]

... Ist man verhindert, einen längeren Brief zu schreiben, so gewährt die Postkarte eine vortreffliche Aushülfe, und es giebt Fälle, in denen sie uns geradezu ... ... Vergeßlichkeit gutzumachen u. dgl. m. greift man ebenfalls mit vollem Rechte zur Postkarte. Sie gestattet auf ihrem geringen Raume ein sehr deutliches Eingehen ...

Volltext Kulturgeschichte: Postkarten und Paketsendungen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 103-105.

York, B. von/Lebenskunst/Sachregister [Kulturgeschichte]

Sachregister. A bfindung der Dienstboten bei Trauerfällen 220 Ablehnung ... ... 355 – der Verkäufer 435 – der Offenheit gegen Freunde 274 Postkarte, die 484 R angordnung am preußischen Hofe 463 Rauchen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 517-527.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/58. Kapitel. Briefe [Kulturgeschichte]

Achtundfünfzigstes Kapitel Briefe. Der Brief einer Dame muß einen angenehmen, ... ... Briefsprache guter Ton. Unfrankierte Briefe zu versenden, ist ungezogen. Auf einer offenen Postkarte soll man nur harmlose Mitteilungen machen. Man soll nie jemand auf einer offenen ...

Volltext Kulturgeschichte: 58. Kapitel. Briefe. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 195-197.

Berger, Otto/Der gute Ton/Vom schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

Vom schriftlichen Verkehr. Wer einen guten Brief schreiben will, muß zuvörderst ... ... man mit Höflichkeit meht, als mit Drohungen oder gar mit Beleidigungen. Mahnungen auf offener Postkarte unterlasse man, weil diese vor Gericht strafbar sind. Hat man mehrfach in höflicher ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom schriftlichen Verkehr. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 140-148.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sachregister [Kulturgeschichte]

Sachregister. A. Abbrechen des Tanzes 189. Abendessen 150 ... ... 195. Polonaise 196. Polterabend 410. Polterabendaufführungen 415. Postkarte 345. Postscriptum 342. Preise, nach dem, fragen 349. ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 457-471.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Am Schreibtisch [Kulturgeschichte]

... über diese wenig förmliche Art klagen. Ebenso ausgeschlossen ist es, auf einer Postkarte jemandem zu gratulieren oder zu kondolieren. Ausgenommen sind Neujahrsgratulationen an Gleichstehende oder ... ... bedient man sich wohl auch der Besuchskarte mit einigen Worten des Dankes oder der Postkarte. In Beileidsbriefen vermeide man noch mehr wie sonst ...

Volltext Kulturgeschichte: Am Schreibtisch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geben und Nehmen [Kulturgeschichte]

Geben und Nehmen. In unsern vorstehenden Plaudereien haben wir gesehen, daß ... ... gedrucktem oder geschriebenem Glückwunsch sendet man an Gleichstehende und unter uns Stehende. Auf der Postkarte zu gratulieren, ist nicht passend. Bunte Karten bleiben als Spielerei der Jugend überlassen ...

Volltext Kulturgeschichte: Geben und Nehmen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 446-457.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Einladungen [Kulturgeschichte]

Einladungen. Wünscht man bei besonderen Anlässen oder auch ohne solche Gäste um ... ... doch nur bei nächsten Freunden und zu vertraulicher Geselligkeit gestatten sollte, Einladungen auf offener Postkarte zu senden. Es macht dies stets einen schlechten Eindruck und erscheint zum mindesten ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 366-371.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Geburt [Kulturgeschichte]

Geburt. Besonders reichliche Anknüpfungspunkte für Taktlosigkeiten giebt jener Zustand, der jedem ... ... demselben Tage; in größeren durch eine kurze schriftliche Mit teilung , wobei die Postkarte erlaubt ist. Ein Inserat in den Tageblättern gilt, selbst mit dem üblichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 131-132.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Leihen [Kulturgeschichte]

Leihen. Es ist die erste Regel, daß derjenige, der etwas ... ... Form. Ich darf dieses nicht in Gegenwart Dritter thun, oder ihm nicht durch eine Postkarte meine Meinung sagen. Für letzteren Fall kann er mich sogar verklagen. Darum vorsichtig ...

Volltext Kulturgeschichte: Leihen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 97-100.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sport und Spiele aller Art

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sport und Spiele aller Art [Kulturgeschichte]

Sport und Spiele aller Art. Vor einigen Jahrzehnten noch erregte es Aufsehen, ... ... ein, deren Jagdgast er gewesen ist. Die Einladung zur Jagd wird neuerdings auf der Postkarte versandt. Der Text lautet etwa: Der Gastgeber ...

Volltext Kulturgeschichte: Sport und Spiele aller Art. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 226-236.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Selbstverständlichkeiten [Kulturgeschichte]

Selbstverständlichkeiten Nichts versteht sich von selbst und doch gibt es unendlich viel ... ... Jede Einladung muß im geschlossenen Umschlag versandt werden, die Benutzung einer offenen Postkarte ist nur unter intimen Freunden üblich. Die Vorbereitung für eine Gesellschaft ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Selbstverständlichkeiten. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 147-156.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Der Eintritt in die Welt [Kulturgeschichte]

Der Eintritt in die Welt. Für das junge Mädchen wird dieser ... ... freundlichen Worten; ich würde mich hierzu einer Briefkarte, niemals jedoch einer offenen Postkarte bedienen. Fast ohne es zu wollen, bin ich hier auf ein Thema ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Eintritt in die Welt. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 80-93.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Briefschreiben [Kulturgeschichte]

Briefschreiben. Nur der Vollständigkeit wegen soll auch hiervon in diesem Büchlein ... ... Das Briefgeheimniß ist also streng zu wahren. Anders verhält es sich mit einer Postkarte, die ja oft geschrieben ist in der Erwartung, daß bei Abwesenheit des Adressaten ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefschreiben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 94-97.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen in Gesellschaften [Kulturgeschichte]

Das Benehmen in Gesellschaften. Unter einer guten Gesellschaft verstehen wir das ... ... ist es ratsam, dies schriftlich zu thun durch Visitenkarte oder auch nur durch eine Postkarte; in kleineren Orten läßt man durch einen Bediensteten sagen: man würde die Ehre ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen in Gesellschaften. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 27-39.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Einladungen [Kulturgeschichte]

Einladungen zu denselben beschäftigen, und zwar die Fragen beantworten: Wen ... ... per Post; in letzterem Falle aber stets in geschlossenem Couvert und nicht etwa per Postkarte. Hat man einen Bekannten gelegentlich schon mündlich eingeladen, so versäume man dennoch nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 274-278.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Über Briefschreiben und Anreden [Kulturgeschichte]

Über Briefschreiben und Anreden. Der Brief stellt sich bei den Personen, ... ... niemals schief auf. Alles oben Gesagte gilt sinngemäß auch für das Schreiben einer Postkarte. Verwende sie nur zu geschäftlichen Mitteilungen. Es ist taktlos, Postkarten an älteren ...

Volltext Kulturgeschichte: Über Briefschreiben und Anreden. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 26-28.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Freundschaftsbriefe [Kulturgeschichte]

... aufgehört. Ohne Umschlag ist natürlich die Postkarte , diese sehr praktische und sehr beliebte Erfindung unserer vielschreibenden Zeit. Aber ... ... meinen, die Vorliebe für dieses Briefsurrogat gehe oft zu weit. Der Zweck der Postkarte ist: eine kurze, thatsächliche Mitteilung zu machen, nicht aber soll sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Freundschaftsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 374-383.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Das Lebensalter des Anzugs

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Das Lebensalter des Anzugs [Kulturgeschichte]

Das Lebensalter des Anzugs Die Geburt: Mehrtägige, mühselige, zeitraubende ... ... Zank und unliebsamen Vorkommnissen zur Trennung führt. Dann kommt der Mann, »dem eine Postkarte genügt«, und ersteht die Ruine für 3 Mark. Ein gut ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Lebensalter des Anzugs. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 13-16.
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