Das Ra Drama
Ra Oh Sonne, Dein Wesen ist ewiges Siegen! Dein ... ... Glast zu entlasten. Du, Ra, hast ein Recht auf die Werbegebete, Da Du uns erleuchtest, was ... ... und maaßlos verblendet, Versuchte er selbst, sein Gesetz zu gestalten. Doch Ra, ich, der König, ...
[Blauwippsteert an Bek] Blauwippsteert an Bęk, Lüttj Rothback inne Kœk, Lüttj Flasskopp ant Spinnrad – Kumm, ra' mal, wat is dat? Un wullt du ęr fang', Ra' jo ni to lang!
[H4, Szene 2] Marie mit ihrem Kind am Fenster. ... ... voran. MARIE das Kind wippend auf dem Arm. He Bub! Sa ra ra ra! Hörst? Da komme sie. MARGRETH. Was ein Mann, wie ein Baum ...
Die schwarzbraune Hexe Fliegendes Blat. Es blies ein Jäger ... ... alles was er blies das war verlorn. Hop sa sa sa, Dra ra ra ra, Und alles was er blies das war verlorn. Soll denn ...
Bald ist der Frühling da! Tra ri ra! Bald ist der Frühling da! Bald werden grün die Felder, Die Wiesen und die Wälder. Tra ri ra! Bald ist der Frühling da! Tra ri re! ...
a. Veer Raeder röllen, veer brune Fellen, Pietsche pidel klippklapp, ra mal, wat is dat? (bespannter Wagen.)
b. Rätsel auf eine Nuß: Ick hebb'n lütk Hüsken perfüsken perfinefinefiß, dat deh ick min Moder perfoder perfinefinefiß, de leggt et in de Kist perfist perfinefinefiß, ra is, wat dat is.
a. Rulle rulle Wagen kann hundert Lasten dragen sunder Pärd un sunder Rad, ra mal, wat is mi dat? (Schiff.)
d. Aderjahn und Snaterjan De wullen to Hope to Water gahn, Sünner Kopp und sünner Stärt, Ra mal, wat is dat vorn Deert? (Zwei Wassereimer, vgl. 376 b. )
Nebenan Im Schankzimmer einer berliner Kneipe. Nach der Polizeistunde. Der Wirt ... ... (er schwenkt seine weiten Ärmel. Sie sind leer.) Das Nebenzimmer: Hurra! Ra! Rra –! · Kaspar Hauser Die Weltbühne, 27.07.1922, Nr ...
Zweiter Akt Die Familie Schönherr. Neumerkel. Die beiden Neuberts ... ... Hahn nachts um halber zwee schon an: – Nachäffend. – »Kä-ke-rä-kä!« Da hat mein Mann eigens 'nen Prozeß anstrengen müssen, daß 'r ...
Zweites Kapitel Die Eisenbahn macht von Schwabhausen einen langen Umweg, um ... ... fall'n. I hab'n in an Kornacker g'fund'n, wia 'ra g'schlafen hat ...« – »O mei Bua, is dös a Kreuz! ...
... si dort in Schloßgartn in an Altwasser a Roaga gfangt mit an Staandl in ra Wurz, nett daß er nimmer weiter kinna hat und der Roaga hat an goldern Ring an den Staandl ghabt mit ra Schrift die nimd verstandn hat, arabisch hamms gsagt, waars oder türkisch. ...
Fünfte Szene FRAU LUND. Und jetzt bitte ich um eine Tasse Kaffee. FRAU BEERMANN. Sie sollen frischen bekommen. Zu dem Diener, der ... ... Vormerkungen! BOLLAND. Schon gut. FRAU BOLLAND im Abgehen. Ich freue mich ra-send darauf. Ab.
Dritter Akt Oberst Graf Krondorfs Wohnung. Aeußerst vornehm und kostbar eingerichteter, ... ... mühsam. ... der radikalen. OBERST unterdrückt seine Bewegung. Ah, der ra dikalen. .. also doch der radikalen. Nach einer Weile. Sie ...
Zehntes Kapitel Jossele Alpenroth, sonst ein sanftes, stilles Männchen, empfing ... ... Aber ich bin ja noch Lehrling.« »Warum heiratest du nicht?« »Hei-ra-ten!« Sender war ebenso erstaunt wie erschreckt. »Ja, heiraten!« ...
Die Fünffte Abhandelung Hoffemeister des Churfürsten. Der Erste Graffe. ... ... hir unter Augen gehen! Trarara! Trarara / Tra / tra / tra / ra / ra / ra! Tra trara paff / paff / puff! paff! Ist der Feldherr ...
2. Es gab unter seinen Freunden einige Dummköpfe, die den Wechsel ... ... man sie auslebt. Also folge deiner Neugierde. Einer jener Erleuchteten nennt sich Sank à ra und wohnt in einem Thale von Thibet.« Geos Augen glänzten. » ...
... Sessel auf. »Ich bin Sank à ra.« Geo fühlte zwei Augen wie die Augen einer Hindin ... ... ?« Geo warf sich mit ausgebreiteten Armen vor Sank à ra nieder. »Nein, ich bin kein Gaukler.« »Aber weshalb ... ... »bist du dann erlöst, frei, fertig mit der Zukunft?« Sank à ra bewegte verneinend den Kopf. ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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