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Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Die Promenade [Kulturgeschichte]

Die Promenade. Begleiten wir eine Person, der wir Respekt schuldig sind, so überlassen wir ihr den Platz zur rechten Hand. Sonst gibt man der betreffenden Person auch den Platz an der Seite, wo die Aussicht freier, die Gegend schöner, mit einem Worte, wo ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Promenade. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 140.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/34. Kapitel. Dienstboten [Kulturgeschichte]

Vierunddreißigstes Kapitel Dienstboten. Auch zum Umgang mit Dienstboten gehört Takt und ... ... ihnen gegenüber allzu häufig eingestehen zu müssen, da man vor allen Dingen seinen Dienstboten Respekt einflößen soll, wenn man solchen von ihnen verlangt. Lernt man von einem ...

Volltext Kulturgeschichte: 34. Kapitel. Dienstboten. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 118-123.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Überwundene Etikette [Kulturgeschichte]

Überwundene Etikette Anstand, der in der äußeren Form erstarrt ist, Höflichkeit ... ... begrüßen; in einem solchen Falle wird jeder wissen, was der Handkuß bedeuten soll: Respekt vor dem Alter, nicht aber Bevorzugung der einen Persönlichkeit vor der andern. Hat ...

Volltext Kulturgeschichte: Überwundene Etikette. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 37-45.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Anstand in der Familie

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Anstand in der Familie [Kulturgeschichte]

Anstand in der Familie Man darf nicht glauben, daß man sich ... ... immer ein wenig Distanz zwischen sich und den Kindern zu halten, die den Respekt beider voreinander besser wahrt als allzu große Kameradschaftlichkeit. Eine Figur, die lange ...

Volltext Kulturgeschichte: Anstand in der Familie. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 115-117,119-125,127-129.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Untergebener und Vorgesetzter

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Untergebener und Vorgesetzter [Kulturgeschichte]

... auf welchem Weg das Ziel erreicht wird. Respekt verschafft man sich nicht durch Poltern und Überheblichkeit, sondern durch überlegenes Wissen, ... ... dann muß das Kind sich entschuldigen. Je strenger man darauf besteht, desto mehr Respekt wird man seitens des Personals genießen und desto eifersüchtiger wird auch dieses darauf ...

Volltext Kulturgeschichte: Untergebener und Vorgesetzter. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 144-145,147-154.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Komplimente [Kulturgeschichte]

Komplimente. Als besondere Akte unserer Höflichkeit sind Grüße und Komplimente anzusehen ... ... und eine Art von Auszeichnung; der Jüngere hat dann in die dargebotene Rechte mit Respekt einzuschlagen. Die Verweigerung eines angebotenen Handschlags kommt in allen Fällen einer Beleidigung und ...

Volltext Kulturgeschichte: Komplimente. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 8-15.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Auf dem Land und in den Bergen

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Auf dem Land und in den Bergen [Kulturgeschichte]

Auf dem Land und in den Bergen Wandert man von der Hauptstadt ... ... Dazu habe ich nicht viel zu sagen, als höchstens noch: Hab auch Respekt vor dem althergebrachten Lebensstil und den Anstandsbegriffen der Bauern. Was am Meeresstrand und ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf dem Land und in den Bergen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 107-109,111-113,115.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Anrede [Kulturgeschichte]

Anrede. Hierbei unterscheiden wir die Höflichkeits- und die Vertraulichkeitsform. ... ... »Sie« anredeten. Es ist nicht zu leugnen, daß hierdurch Hochachtung und Respekt vor den Eltern erhöht wird. Ob aber durch diese Erziehungsmetode nicht auch die ...

Volltext Kulturgeschichte: Anrede. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 96-98.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Die Höflichkeit [Kulturgeschichte]

Die Höflichkeit. Unter Höflichkeit versteht man im allgemeinen den Ausdruck feiner Gesittung und ... ... Gespräch lächerlich finden. – Wie die Höflichkeit geeignet ist, uns in Achtung und Respekt zu setzen, so bietet sie auch dem klugen Menschen die beste Waffe, um ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Höflichkeit. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 3-8.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Grüßen [Kulturgeschichte]

Das Grüßen. So verschiedenartig die Volkscharaktere sind, ebenso vielseitig sind auch ... ... Respektshalber grüßt man Prediger, Lehrer, Vorgesetzte. Man beweise auch durch seine Haltung den Respekt und mache nicht Bewegungen und Mimik, die mit dem Respektsgruß in Widerspruch stehen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Grüßen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 84-90.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Häuslichkeit [Kulturgeschichte]

Häuslichkeit. Die Wohlanständigkeit und das richtige Taktgefühl in derselben. ... ... so ist auch einst ihre Art und Weise dem künftigen Gatten gegenüber. Mangelnder Respekt gegen die Eltern wird sie auch einst den Gatten respektlos behandeln lassen, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Häuslichkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 25-28.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Begegnen [Kulturgeschichte]

Das Begegnen. Steht man z.B. unten an einer Treppe, ... ... Auf der Straße muß die zu ehrende Person stets an der Häuserseite gehen. Der Respekt fordert es, daß der Herr die Dame, der Jüngere den Älteren mit dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Begegnen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 108-109.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

Das Vorstellen. Als Grundregel beachte man dabei, daß der Jüngere dem ... ... eine Entfernung von 1–2 Schritten, je nachdem derselbe einen mehr oder minder großen Respekt verlangen kann, an den Betreffenden heran. Der Vorstellende nennt Titel und Namen ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 101-104.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

Die Konfirmation Ein Altar, wo wir knieen, Ein ... ... sie es bei Fernerstehenden von selbst in »Sie« verwandelt, daß sie jetzt den Respekt verlangen kann, den das männliche Geschlecht dem weiblichen immer schuldig ist. Es ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 12-20.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Der junge Landwirt im Beruf [Kulturgeschichte]

Der junge Landwirt im Beruf. Jeder junge Landwirt, auch der künftige ... ... leisten. Pflege nie mit den Arbeitsleuten plump-vertraulichen Umgang, sonst hast Du Dir bald Respekt und Achtung vergeben. Trinke z.B. als Beamter nie mit Arbeitsleuten aus ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Der junge Landwirt im Beruf. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 29-33.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Gasthof [Kulturgeschichte]

im Gasthof. Infolge des so ungeheuer gesteigerten Verkehrs hat sich auch ... ... und verleibt die nicht gebrauchten viereckigen Zuckerstückchen ihrem Proviantkorb ein, nur das letzte als »Respekt« in der Schale zurücklassend. Gegen dies Verfahren ist vom Standpunkt des Rechts aus ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Gasthof. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 364-367.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Allerlei kleine, aber wichtige Ratschläge [Kulturgeschichte]

Allerlei kleine, aber wichtige Ratschläge Hausangestellten gegenüber verhalte sich die ... ... das Erhaltene zu danken. Vertrauliche Unterhaltungen der Hausfrau mit den Dienstboten untergraben den Respekt und sind unter allen Umständen zu unterlassen. Dienstmädchen bedienen am Familientisch ...

Volltext Kulturgeschichte: Allerlei kleine, aber wichtige Ratschläge. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 59-72.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/... eine vornehme Frau ...

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/... eine vornehme Frau ... [Kulturgeschichte]

... eine vornehme Frau ... Das größte Kompliment unserer Zeitgenossen: »Eine ... ... » bon camarade « mit der ganzen Welt – aber nicht intim. Sie flößt Respekt ein, der sich zur Bewunderung und Verehrung – eventuell Liebe steigern kann. ...

Volltext Kulturgeschichte: ... eine vornehme Frau .... Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 16-17.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Verhalten beim Empfang eines Besuches [Kulturgeschichte]

Verhalten beim Empfang eines Besuches. In Vorstehendem haben wir der Pflichten ... ... neu Ankommende, er sei Herr oder Dame, hat zunächst der Frau des Hauses seinen Respekt zu bezeigen, dann dem etwa anwesenden Hausherren und den Töchtern des Hauses und ...

Volltext Kulturgeschichte: Verhalten beim Empfang eines Besuches. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 81-85.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der gute Ton im schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

Der gute Ton im schriftlichen Verkehr. Ein Brief muß stets ... ... der Brief mit einem »Ich« beginnen. Schreibt man an diejenigen, denen man Respekt schuldig ist, muß der Stil des Briefes ein ernster, würdig gehaltener sein, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der gute Ton im schriftlichen Verkehr. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 120-126.
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