Paris. Alexander v. Humboldt hatte mich mit einem Empfehlungsbriefe an ... ... Pariser Sprache zu gewöhnen und das schnell gesprochene Wort leidlich zu verstehen, die billigen Restaurants kennen zu lernen und, alles in allem, mich für meinen Eintritt in die ...
25 Die Unterredung mit Wolfgang Wahnschaffe wirkte auf Lorm durchaus unangenehm. ... ... Ausgaben für seine leiblichen Bedürfnisse begann sie zu verringern, und er mußte sich in Restaurants und Weinstuben schadlos halten. Dafür wuchsen die Summen, die sie für Kostüme, ...
Die Geigerin Ich bin ein Freund der Vergangenheit. Nicht daß ich etwa romantische ... ... in Speiselokalen einzunehmen, die sich einst eines besonderen Rufes erfreuten, jetzt aber durch moderne Restaurants in den Schatten gestellt und nur mehr von einer kleinen Schar treuer Anhänger besucht ...
Spazieren durch die Stadt Jeder Weg beginnt hier an der Avenida Rio ... ... einem sogar den Einlaß in einen Autobus verunmöglicht). Hier sitzt man im Freien in Restaurants und Cafés. Es gibt keine Geschäfte, keine Lastwagen, denn dieser Strand will ...
V. Der Fall und das verlorene Paradies. In diese neue ... ... wolle. Zur selben Zeit führten einige unbedeutende Zwistigkeiten einen Bruch mit dem Künstlerkreis des Restaurants herbei, so daß ich eines Tages gänzlich isoliert war. Die erste Folge davon ...
Im Restaurant. Im großen ganzen wenden wir uns in diesem Kapitel ... ... das Eintrittsgeld repräsentiert und karge deshalb nicht ungebührlich. Herren nehmen beim Betreten des Restaurants die Kopfbedeckung ab. Überzieher, Hut und Stock werden geräuschlos an dem Kleiderständer untergebracht ...
Neuntes Kapitel Der Winter des Jahres 1899 wollte kein Ende nehmen. ... ... Gleichgültigsten, wenn sie hungernd über den Jungfernstieg gehen, während hinter den Spiegelscheiben der feinen Restaurants die Protzen schmatzen und saufen, die Fäuste ballen lernen und weniger denn je ...
Zweites Kapitel »Sie wollen wirklich alle Bücher verkaufen?!« Der junge ... ... blendend empfing, haftete mein Auge staunend an den glänzenden Spiegelscheiben der Läden und der Restaurants. Prahlend breiteten sich hinter den einen all die Herrlichkeiten aus, die den Gaumen ...
... stand in großen Buchstaben über der Tür des Restaurants, in das wir eintraten. Auf den hohen Stühlen vor dem Schenktisch der ... ... in meine Grübeleien versunken nach Hause kam. »Wir sind zur Einweihung eines Arbeiter-Restaurants geladen, – France und Jaurès werden dort sein –« »Du weißt ...
Elftes Kapitel Es war ein Sonntag, als wir Berlin wiedersahen. Mir ... ... die dauerhaftere ist,« lachte Romberg. Wir gingen zusammen in eins der zunächst gelegenen Restaurants, aber der »gemütliche Winkel«, den wir uns aussuchten, wurde rasch zum Kriegsschauplatz ...
II. Dieser unliebsame Zwischenfall wurde übrigens wie alles, das keine bemerkenswerten ... ... hingegen – zumeist ältere Hauptleute mit stark entwickelten gastronomischen Neigungen – liebten die Weinstuben und Restaurants aufzusuchen, die sich eines besonderen Rufes erfreuten, woselbst sie auch meistens bis tief ...
... Kultusminister Ruhstrat im Zivilkasino und im Hinterzimmer des Restaurants »Zum tollen Hengst« viel und hoch hasardiert worden sei. Minister Ruhstrat ... ... Hotelbesitzer Mechler (Remscheid): Er sei früher in Oldenburg Pächter des Theater-Restaurants gewesen. Es wurde dort »Lustige Sieben« mit bedeutenden Umsätzen gespielt. ...
Einladungen zu denselben beschäftigen, und zwar die Fragen beantworten: Wen ... ... Die Frauen gehen in ihre Kaffees und Thees, die Herren in ihre Klubs und Restaurants, und beide Teile leiden darunter. Denn wie im täglichen Leben bei der Arbeit ...
Im alten Bremen So kam ich aus einer alten Handels- und Hansastadt in ... ... dies daher, daß zu jener Zeit den Frauen außer dem Ratskeller nur noch zwei Restaurants zur Verfügung standen; in fast allen anderen war ihr Besuch verpönt. Doch änderte ...
das Restaurant. Unter diesem Fremdwort sind alle jene Anstalten zu verstehen, ... ... ist so reichlich damit versehen, wie unser Deutschland. Gegen den zu häufigen Besuch dieser Restaurants, durch welchen der Familie die Mittel und besonders die Gegenwart des Hausherrn entzogen ...
Bedürfnis. Was dem einen Bedürfnis ist, erscheint dem andern als Luxus ... ... das Bedürfnis mit älteren Genossen sich in gleicher Weise bewegen zu müssen, er frequentiert Restaurants und andere öffentliche Lokale, und wenn Papa den Hausschlüssel nicht hergeben will, dann ...
München und Buchhalter Frau Müller sandte prompt Geld, so daß ich ... ... wir durch die Türkenstraße. Da lasen wir ein gelbes Plakat an der Tür eines Restaurants: »Simplizissimus-Künstlerkneipe«, illustriert durch einen roten Hund, der eine Sektflasche zu entkorken ...
Von der Zigarre Vor einigen Jahren richtete eine Berliner Zeitung an eine ... ... ein ganzes »Pfund« für eine einzige Zigarre anzulegen. In unseren teuersten und elegantesten Restaurants kostet die größte, beste Zigarre allerhöchstens zehn bis zwölf Mark – und ...
die häuslichen Einrichtungen. Wir nannten Ordnung und Pünktlichkeit die Hauptpfeiler des ... ... traute Heim zu verlassen, als wenn dies vor unserem Abendbrot geschieht. Die Weinstuben und Restaurants sind für den Mann weit weniger lockend, wenn der Magen befriedigt ist; die ...
Am Buffet, Schalter, im Laden. Alles Drängen und Stoßen an ... ... ist ein höfliches Benehmen ebenfalls zu empfehlen. Man kann dort, besonders in den Bahnhofs-Restaurants, bei Benutzung der Schnellzüge unglaubliche Ungezogenheiten wahrnehmen. Die Menschen treten, stoßen, begießen ...
Buchempfehlung
»Was soll ich von deinen augen/ und den weissen brüsten sagen?/ Jene sind der Venus führer/ diese sind ihr sieges-wagen.«
224 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro