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Rist, Johann/Gedichte/Geistliche Lieder/Sterbeliedelein [Literatur]

Sterbeliedelein O Schöpfer aller Dinge, Du väterliches Herz, Merk auf, wie hart ich ringe, Was für ein schwerer Schmerz Mich Armen hat ümfangen In dieser letzten Not! Wo sol ich Hülf' erlangen? Sehr nah' ist ...

Literatur im Volltext: Johann Rist: Dichtungen, Leipzig 1885, S. 259-261.: Sterbeliedelein

Gutzkow, Karl/Romane/Wally, die Zweiflerin/Erstes Buch/2 [Literatur]

... verfolgte Cäsar und sahe, daß er die Ringe wieder fortgenommen hatte. Sie wollte sie wiederhaben und rief ... ... in meine Gunst einkauft. An meinem Finger will ich die Ringe nicht: ich trage sie an meiner Reitgerte und mache mir ein Vergnügen ... ... dann, »als St. Georg gegen die Ungetüme der Zeit zu kämpfen. Die Ringe der Dame passen zu meinem Schuppenleibe ...

Literatur im Volltext: Karl Gutzkow: Wally, die Zweiflerin. Stuttgart 1979, S. 7-9.: 2

Holz, Arno/Gedichte/Phantasus/Zweites Heft/Um Euern Garten [Literatur]

Um Euern Garten Um Euern Garten, / damit Ihr unter blühenden Bäumen lachen, jubeln und singen könnt, / runde, rolle, ringe ich meinen Drachenleib. // In respectvoller Distance, / mit Steinen, Brechstangen und ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Phantasus. Stuttgart [1978], S. 106-107.: Um Euern Garten

Klabund/Gedichte/Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern!/Nebel [Literatur]

Nebel Der Nebel hängt um Mensch und Dinge Die Schleier der Verdrossenheit. Ein jeder läuft im eignen Ringe, Weiß keinen Freund sich zum Geleit, Führt sich behutsam wie ein Kind, Das furchtsam in das Dunkel weint, Und ...

Literatur im Volltext: Klabund: Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern, Berlin [1913], S. 56-57.: Nebel

Falke, Gustav/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Der Trauermantel [Literatur]

Der Trauermantel Einsamer Mohn glühte am Grabenrand, Ein Falter zog um ihn zitternde Ringe. Ein Trauermantel. Sonnig lag das Land, Der einzige Schatten war die schwarze Schwinge Des dunklen Gauklers dort, der um die Glut Des roten Mohns, ein traumhaft Wesen, ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Ausgewählte Gedichte. Hamburg 1908, S. 56-57.: Der Trauermantel

Marc, Franz/Briefe/Briefe 1897-1914/52. Brief an Maria Franck [Kunst]

52 Brief an Maria Franck Sindelsdorf, 20.2.11 ... Ich bin sehr fleißig und ringe auch nach Form und Ausdruck. Es gibt keine ›Gegenstände‹ und keine ›Farbe‹ in der Kunst, sondern nur ›Ausdruck‹! Der Begriff ›Kolorist‹ und koloristisch ...

Kunst: 52. Brief an Maria Franck. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 52-53.

Marc, Franz/Briefe/Briefe 1897-1914/111. Brief an Alfred Kubin [Kunst]

111 Brief an Alfred Kubin Ried, 6.7.1914 Lieber Kubin, Sie Glücklicher! Daß Sie Ihren Propheten schon bewältigt haben; ich ringe noch schwer mit dem Engel Gottes; er versetzt mir mehr Stöße als ich ...

Kunst: 111. Brief an Alfred Kubin. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 96-97.

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/An den Mond [2] [Literatur]

An den Mond (Aus dem Siegwart.) (1775.) ... ... Weinend und totenbleich Seh' ich dich, du Kind des Himmels, Ringe meine Händ', und schmacht' in Jammer. Heiliger, keuscher Mond! ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 310-311.: An den Mond [2]

Ertler, Bruno/Dramen/Das Spiel von Doktor Faust/3. Akt/5. Szene [Literatur]

5. Szene FAUST allein. Ein reines Herz – – ... ... alles Wissens Ende muß gläubige Demut sein. Du Gott im Licht! Ich ringe meine Hände aus dunkler Pein! Nur deinem Atem lauschen ist mein ...

Literatur im Volltext: Bruno Ertler: Dramatische Werke. Wien 1957, S. 313.: 5. Szene

Dauthendey, Max/Gedichte/Ultra Violett. Einsame Poesien/Doppelleben [Literatur]

Doppelleben Schattenkühl ein Prunksaal in einem dänischen Herrenhof. Das Goldbraun der Ledertapete. Stumpfes Gelb, Grün. Nordische Arabesken. In schleppenden Wellen Äste, Ringe, Eichenblätter, Schlangen. Rostrote Runen. Eingetrieben mit schweren Schlägen in silbergraues Gebälk. ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 64-67.: Doppelleben

Marc, Franz/Schriften/Aus der Kriegszeit/35. Die 100 Aphorismen/82. [Kunst]

82. Ich sah das Bild, das in den Augen des Teichhuhns sich bricht, wenn es untertaucht: die tausend Ringe, die jedes kleine Leben einfassen, das Blau der flüsternden Himmel, das der See trinkt, das verzückte Auftauchen an einem andern Ort, – erkennt, ...

Kunst: 82.. Franz Marc: Schriften. Köln: DuMont, 1978, S. 209.

Meyer, Conrad Ferdinand/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1892)/4. Reise/Ja [Literatur]

Ja (Nach einer alten Skizze) Als der Herr mit mächt'ger Schwinge Durch die neue Schöpfung fuhr, Folgten in gedrängtem Ringe Geister seiner Flamenspur. Seine schönsten Engel wallten Ihm zu Häupten ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 87.: Ja

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Das Nest der Zaunkönige/Vor der Festung [Literatur]

Vor der Festung Im Ringe um das Königszelt wachten die Bogenschützen Immos; denn der König hatte, um die kleine Schar zu ehren, ihr neben seinen Bayern den Schutz des eigenen Leibes anvertraut. Zwei von ihnen hielten die Speerwache am Eingang des Zeltes, die anderen ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953, S. 390-408.: Vor der Festung

Hamerling, Robert/Epos/Homunculus/5. Gesang: Literarische Walpurgisnacht [Literatur]

Fünfter Gesang. Literarische Walpurgisnacht. Als mit Lurlei Eins geworden Munkel so, ein Paar zu werden, Ringe wechselnd vor dem Altar Sie den Seelenbund besiegelt, Mit dem ganzen, ungetheilten, Eingeschmolz'nen und gemünzten Nibelungenhort als Brautschatz, ...

Literatur im Volltext: Hamerling, Robert: Homunculus. Modernes Epos in 10 Gesängen, 5. Auflage, Hamburg 1889, S. 91-130.: 5. Gesang: Literarische Walpurgisnacht

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Allerdings/Angstgebet in Wohnungsnot (1923) [Literatur]

Angstgebet in Wohnungsnot (1923) Ach, lieber Gott, gib, ... ... denn noch sagen – Meiner Frau – in ihr verheultes Gesicht!? Ich ringe meine Hände. Weil ich keinen Ausweg fände, Wenn's eines Tags ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 271-272.: Angstgebet in Wohnungsnot (1923)

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Fünftes Buch/14. [Literatur]

XIV Sie läuft hinein – gefolgt vom Bären. Im tiefen ... ... Dickichts dunkle Massen wehren Der Flucht; Geäst verwundet sie, Zerrt ihr die Ringe von den Ohren; Ein Schuh bleibt stecken, geht verloren, Die ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 359.: 14.

Saar, Ferdinand von/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/Rhapsodien/Höchstes Ziel [Literatur]

Höchstes Ziel Wonach auch der Mensch Ringe und strebe: Als höchstes Ziel sei stets ihm gewiesen Erkenntniß des eigenen Selbst. Denn so er nicht ermessen kann Seines Wesens Inhalt, Und wie weit er selber Im Guten gehen ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Gedichte, Heidelberg, (2) 1888, S. 207-209.: Höchstes Ziel

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/(Gedichte. Nachlese)/Neue Lieder/Die Reliquie [Literatur]

Die Reliquie Ich kenn, o Jüngling, deine Freude, Erwischest ... ... Kleide, Das dein geliebtes Mädchen trug. Ein Schleier, Halstuch, Strumpfband, Ringe Sind wirklich keine kleinen Dinge, Allein mir sind sie nicht genug. ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin 1960 ff, S. 50-51.: Die Reliquie

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Scherbenspiel [Literatur]

Scherbenspiel Scherbe, tanz' auf diesem Plan, Auf der spiegelhellen ... ... immer hopp! Hopsassa! hopsassa! Oft und immer öfter! Mache Ringe groß und klein! Durch die Zahl der Ringelein Wird das Spiel ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 177.: Scherbenspiel

Auenbrugger, Johann Leopold von/Libretto/Der Rauchfangkehrer/1. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt. Volpino und die Lisel. Sie wechseln die Ringe und halten ihr Versprechen in Geheim. Duetto. VOLPINO. Liebste Lisel, mein Vergnügen, Du mein Herz, mein Schatz, mein Kind; Bald wird sich ...

Literatur im Volltext: Antonio Salieri: Der Rauchfangkehrer. Wien 1781, S. 3-4.: 1. Auftritt
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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