... us; Wo wir müesstind eewiber han, So müesstind wir gebunden stan. APT. ADAM NIEMERGNŮG. Ach gott, wie wil es uns ... ... sach ich ein alten münch sitzen, Und an der siten neben im stan Gar ein finen wolgelerten man, Meister Heini Wölfli ...
Ein und VorRitt, oder das Parat unnd Bereytschlag, inn die Chronick vom ... ... der Meß: Wie des HimmelErdHölligen auff Schlangen unnd Ottern gahn, auff dem Keyser Friderich stan. Wie des Tallorin dreymal drey in Franckreich welches die gantz Welt solt Christianissimiren. ...
5. Heinrich von Zütphen (1524. Dez. 11.) De Wächter reep. Ganz Möldorp slöppt, de Ręgen pallscht in Ström'. Vunt Kloster glinstert noch en Licht gęl ... ... Sachsen weenn se Thran, Doch Docter Martin sä: »das Wort sie sollen lassen stan!«
Der künig Eckhart In dem hohen ton des Stollen. ... ... lachen.« hiebei gedenk ein weiser man, was unfals im wol zu mag stan, so wirt ims lachen wol vergan. vil lachens ziert ein narren ...
... sie die Eigenschaft, die sie dem Bruder absprach, selbst besaß. »Stan ist ein Schriftsteller« sagte sie bestimmt. »Mich hat das gar ... ... der Professor munter, – »wie – wie so ein verkehrter Mephisto.« Stan ließ seine Zähne blitzen und fand ein gutes ...
Der teufel am tanz In dem blauen ton Frauenlobs. ... ... bis aufs blut, aller übel munire. Wer zusach bei dem tanze stan, tet giftig nachred treiben und hing iedem ein schellen an; ...
Psalm. 145. Exaltabo te Deus Ein Lob vnd Danckpsalm für ... ... wil Er gnad verleihen, auß allem vnglück freihen, in nöten bey jn stan. 8. Was die frommen begeren, das thut der HERR ...
Die vier junkfrauen Im blaben ton Regenbogen. 20. merz ... ... mit einem lichten glanz.« 2. Das Waßer sprach: »wo binzen stan, da solstu graben eine, du finst mich in der wurzeln grunt ...
Die wittembergisch nachtigal, die man iez höret überal Wacht auf, ... ... und laßen sich auch grüßen gern am mark und gaßen, wo sie stan, und sitzen geren oben an in schulen und auch ob dem ...
Scena II. Porphyrius. Scriba. Vidua. Peterman. PORPHYRIUS ... ... erwörb Vnd vielleicht heut odr morgen störb, Wer wolt denn für bezalung stan? Ein Pfand solstu genommen han. SCRIBA. Ich hetts ...
... un baben œwert Sark, Denn mutt he stan un sehn na bet an de neegste Kark. Un hett keen ... ... dar, wegsmęten – weer he da, He leet em in en Weerthshus stan – do broch de Weerth em na. – – Do keem ...
Scena IV. Dominicus, Lampertus, Longinus, Leonhart, Adrian, Herman ... ... solcher not die weiber damals greifen an? kont keiner auf den füßen stan. so furchten wir uns in gemein für Gottes engels hellen schein. ...
Scena IV. Nestor, Vincentius, Franciscus, Christophorus. NESTOR ... ... einen rat, der manchen aufgeholfen hat: so du wilt von deim glauben stan, und unsern glauben nemen an, wil ich dich bringen bald zu ...
Anmerkungen 1 Auf diese Stelle hat Asoko sich gegen Ende ... ... umrahmt von den 333 Bänden des B kah -h gyur (Kandschur) und B stan -h gyur (Tandschur). Er war sechs Jahre im Herzen von Tibet gewesen ...
Römischer königlicher majestat, Ferdinandi einreitung in des h. reichs stat Nürnberg, den ... ... stat, fant ich wol auf zwölf hundert man wol gerüst in fußharnisch stan mit partisan und hellenparten. ich wundert mich, auf wen sie ...
Das golt im stab Cydiae Im kreuzton Ludwig Marners. ... ... schanden machen tet, macht sein tück offenbar. Archetimus ellende da überwunden stan. 3. Als er hört die unbillikeit, so Cydias fürgab, ...
Anmerkungen 1 abhibhū, der Übermächtige, der Überwältiger, ... ... armuot; 22: Sîns selbes und aller dinge wüeste sîn; 27: »Aller stillest stân und aller lêrest ist dâ dîn allerbestez.« Usw. – Cf. noch zur ...
Ein lobspruch der stat Nürnberg Vor kurzen tagen ich spaziert, ... ... mich daucht, ich kem auf einen plan, darauf ein runder berg was stan; daran da lag ein rosengart, derselbig wol verhecket wart; ...
26. Der xlvj. Psalm. Deus noster refugium et virtus. ... ... gericht, Ein wörtlein kan jn fellen. Das wort sie sollen lassen stan und kein danck dazu haben, Er ist bey uns wol auff ...
Der Schwab mit dem rechen Im blauen ton Heinrich Frauenlobs. ... ... sturm! der feinde ist im lande!« Als er wart in dem schrecken stan, da fing der humel wider an bum bum bum bum in ...
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Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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