[98.] Hie hab ich gstelt noch vil zů samen ... ... spott Die ich nit für schlecht narren han Sie müssen vff der kappen stan Dann jr narrheyt so öfflich ist Das yedem důch zůr kappen gbrist ...
[29.] Wer vff syn frumkeyt halt alleyn Vnd ander ... ... So wurt jn den der synn vff gan So sie jn mitt der flāmen stan Eyn yeden dunckt syn leben gůt Alleyn das hertz gott kennen důt ...
[60.] Des narren bry / ich nye vergaß Do ... ... zyt Manches sicht stäts den spyegel an Sieht doch nüt hübsches dar jnn stan / Wer also ist eyn narrecht schoff / Der lidt ouch nit ...
Afleggt Stäwel (1855) Un snackst du ok noch ... ... dat du mit ehr bi de Schünendör in Schummern oft all stahn, dat ji tohop tau Danz un Kop an'n Kopslagmandag ...
... ain fůßtritt nye nachgevolget han! des můß ich yetz in enngstlichen sorgen stan.« Jetz kompt der dritt teüfel und ficht den menschen an mit ... ... tan! o herr, on das bedörfft ich nit für dich zů gericht stan. Den tod und leyden deines aingepornen sun ansich! ...
Achtes Kapitel Begegnungen »Wie konnt ich ahnen, ... ... wie es mit beiden stand. »Nur noch ein wenig sicherer stehen,« sagte Stan, – »soweit wir ›Freien‹ es überhaupt können; nur noch mehr Überblick ...
... spittel wagen Das můß leren vff fyltzen stan Als solt es nachts zů metten gan So es von armůt ... ... schyn Die wile eyner důt sehen an Was narren vff dem laden stan Gent sie der wogen eynen druck Das sie sich gen der ...
... jetzt gehöret han Darzwischen magstu hie bliben stan. Goht der Schenck hinein für des Künigs tisch und ... ... / Ein gulden Helm hab ich gehan Darauff ein fewrender trach thet stan / Ich fürt in meinem gulden Schilt Gemolt Maria die jungkfraw ...
... augen hin gethan Dein gesicht hastu am rucken stan Ich wont du hiest fürsichtigkeit Wie hastu dein antlitt hindersich geleit ... ... Das ich so trewlich red mit dir Du laßt dein wunden zůlang offen stan Du möchtest sie doch verbunden han Und gůte pflaster ... ... hast gehan Wie lang wil doch dein wesen stan. In dem laufft Arbaces ein harnster Fürst ...
LXIII. 1. Mein gemüt und blüt, ist gar entzündt ... ... hertz lieb erfrewen mich. 4. Freud oder leid, wird an dir stahn, mein höchste kron, theil mir deine gnad, kein freude ...
... us; Wo wir müesstind eewiber han, So müesstind wir gebunden stan. APT. ADAM NIEMERGNŮG. Ach gott, wie wil es uns ... ... sach ich ein alten münch sitzen, Und an der siten neben im stan Gar ein finen wolgelerten man, Meister Heini Wölfli ...
Ein und VorRitt, oder das Parat unnd Bereytschlag, inn die Chronick vom ... ... der Meß: Wie des HimmelErdHölligen auff Schlangen unnd Ottern gahn, auff dem Keyser Friderich stan. Wie des Tallorin dreymal drey in Franckreich welches die gantz Welt solt Christianissimiren. ...
5. Heinrich von Zütphen (1524. Dez. 11.) De Wächter reep. Ganz Möldorp slöppt, de Ręgen pallscht in Ström'. Vunt Kloster glinstert noch en Licht gęl ... ... Sachsen weenn se Thran, Doch Docter Martin sä: »das Wort sie sollen lassen stan!«
Im Sommer. Zwei flogen hin zur Blumenwiese, Herr Schmetterling ... ... beschenken, Die sollen lieben mich und denken: Gar vieles ließ sie ruhig stahn, Eins aber hat sie recht gethan « (Aus »Fürs ...
... sie die Eigenschaft, die sie dem Bruder absprach, selbst besaß. »Stan ist ein Schriftsteller« sagte sie bestimmt. »Mich hat das gar ... ... der Professor munter, – »wie – wie so ein verkehrter Mephisto.« Stan ließ seine Zähne blitzen und fand ein gutes ...
18. Frau Schmeling, jenes Mütterchen, durch das, wie wir ... ... Westerhof … Und nicht minder plattdeutsch entgegnete Mutter Schmeling, so wolle sie denn up stahn und wenigstens Licht maken … Inzwischen unterhielt sie's, den großartigen Lärm zu ...
Müllertücke Musikalisches Kunst-Magazin von J.F. Reichardt. I.B. ... ... Und als er in den grünen Wald kam, Drey Mörder unter dem Weidenbaum stahn, Die hatten drey große Messer. Der eine zog seinen Beutel ...
... un baben œwert Sark, Denn mutt he stan un sehn na bet an de neegste Kark. Un hett keen ... ... dar, wegsmęten – weer he da, He leet em in en Weerthshus stan – do broch de Weerth em na. – – Do keem ...
Der Palmbaum Simon Dach. Annchen von Tharau ist, ... ... alles Wetter gleich auf uns zu schlahn, Wir sind gesinnet, bei einander zu stahn. Krankheit, Verfolgung, Betrübniß und Pein, Soll unsrer Liebe Verknotigung ...
Scena IV. Dominicus, Lampertus, Longinus, Leonhart, Adrian, Herman ... ... solcher not die weiber damals greifen an? kont keiner auf den füßen stan. so furchten wir uns in gemein für Gottes engels hellen schein. ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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