Actus II. ECONOMUS der haußvogt, geht ein, redt mit im ... ... muß gehn schawen, was sie than. Ich sich sie vor dem hauß dort stan. Ey was steht ir all hie zu klaffen, Als ob ir ...
... Sehen, wie es umb in thut stan. Er gieng vor gleich schwach auß dem hauß. Sich! ... ... spricht. O ich armer elender mann! Als trostes ich beraubet stan Mein kranckheit die nimpt hefftig zu. Im gwissen hab ich ...
LXXX. Jor der Welt Narr DER .LXXX. JERIG. Das ... ... embor Das selb ich jetzund faren lan Ich gang sitz oder wo ich stan Můß ich dannocht die fröwlin grüssen O gott möcht ich min sünd ...
Die sechzehnte Fabel. Von der Schwalben. Im sommer, als ... ... Wie ich denn vormals auch getan. Den flachs seht ir jetzt vor euch stan; Der ackerman komt bald daher Mit seinem gsinde on gefer, ...
Die schererin mit der nasen In dem speten ton Frauenlobs. ... ... sein weib und hart raufet, schlug und stieße. Er ließ sie bunden stan und gieng zu bete. die balwiererin kam und mit ir rete, ...
Klag dreier frauen über ir hausmeit Weil ich noch war ein ... ... bringen, ists ein waßer ins gießfaß tan, drei wochen leßt sies darin stan, die stuben kerts nur oben hin und schütt das under dstiegen ...
XLV. 1. Nun hab ich all mein tag gehört, ... ... so ich die rein, und aller schönst auff dieser erd, mus lassen stan, und sol nit han, von jr vor was mein hertz begert. ...
CCXXVIII. 1. Es war einmal ein schnöder mann, der ... ... kleiden, Wir wollen mit dir heime gahn, in einem winckel wollen wir stan, drey knüttel wollen wir bereiten. 4. Wir wöllen tretten auff ...
III. Diese ganze Nacht mit ihren beinah absurden Ereignissen und mit ... ... denn jetzt die Leute sich selbst ... Und auch Andrei Antonowitsch scheint sich nicht voll-stän-dig wohl zu fühlen ... Daß nur nicht noch ein Malheur passiert!« ...
Worterklärungen. A'mm' f. (Allgäu), die Mutter ... ... nichts. Gammel m. der Reiz, der Kitzel. Gan, stan, lan (gaũ, staũ, laū), gehen, stehen, lassen, mit dem ...
CXXXIX. Von einem Freyhart und Kuntz Zwergen. 1. Nun merckend ... ... der Freyhart der nam war. 2. Ein galgen sah er vor jm stan, ein dieb den sah er hangen dran, leichtlichen vor jm schweben ...
Des Hirten Einsamkeit Alpenlied. Isch äbi ä Mensch uf ... ... sterben y. In mines Buhlis Garte, Simeliberg u.s.w. Da stan zwei Bäumeli. Das eine treit Muskate, Simeliberg u.s.w. ...
... . Doch laß das selbig ietzund stan Vnd sihe die andern bei vnß an, Vnd was wir ... ... dan, so nim ichs an, Gefeltz mir nit, so laß ichs stan. Doch soltu dis ietz mercken eben: Dises schloß zů vbergeben ...
Der lumpen troß. Wer lutherisch wil sein, der můß mit lügen vnd ... ... Der hatz im andern me gethan Vnd kan nit von der gewonheit stan. Doch das ir mich verstanden baß, Vnd ich mit warheit sage ...
Der ander sturm. Wolher / wolher! sein all gerist! ... ... sagen. Her büchsen, schützen, leiter an, Ir sollen zů der porten stan. Was ich euch heiß, das vnderston, Vnd lůgt, das ir ...
Die achtunddreißigste Fabel. Von Wolfen und Schafen. Die wölf und ... ... sahen; Den frieden namen beide teil an, Der solt nun ewig bleiben stan, Forder solt keins das ander letzen: Des teten beide geisel setzen ...
Schwank: Eulenspiegel mit seinem heiltum Als Eulenspiegel durch vil lant ... ... irer er nit frum. Eulenspiegel mit seim heiltum alda in seinem chorrock stan und nam die opfer alle an von den frommen und von den ...
Der xv. buntgnoß. Allen cristgleubigen menschen ein heilsame warnung / das sie ... ... ist, Dem selben allem an warheit brist; Lassen solchs für alle tüffel stan! Allein die geschrifften lobesan, Die vnß die ewangelisten schreiben, ...
Die siebenundneunzigste Fabel. Vom Baurn und dem Glück. Ein baur ... ... Und mich umb beistand rufen an, Unerhört laß ich dich denn stan.« Wenn wir entpfahen ein woltat, Sölln uns dem, der sie ...
Die siebenundsiebzigste Fabel. Vom Pfaffen und den Birn. Es war ... ... hochzeit bat. Ungeßen wolt er frü hingan; Ein birnbaum fand beim wege stan; Da lag ein haufen hübscher birn, Die erst zusamen glesen wern ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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