... Dar hab ick myne föding van, Ick habdr ein schmucken kahten stan, Den leth ick uillken nye henbwen, Tho ehren einer jungen ... ... lüttick warm. ANNEKE. I Drewes ick darff hier nicht lange stan. DREWES. Ick wil mit juw na hußwart gan ...
Scena quarta. Vincentius Ladißlaus. Syluester. Valerius, etc. ... ... Das wir ein Frewdenmal richten an, Drumb geht flugs hin, vnd last alls stan, Bestelts wie jhr köndt auff das best, Damit wenn auff den ...
Scena tertia. Syluester der Hertzog. Marschalck. Adrian. ... ... Dann will ich jhm entgegen gahn, Daß er nicht darff vorm Hause stan, So wird er sich noch achtn viel mehr, Vnd solchs anziehn ...
Einundzwanzigstes Kapitel Dr. Oelhafen und das medizinische Chaussieren – Trauer-Administration ... ... Siebenkäsens abgehoben und umgestürzt, und auf der glatten Seite glänzte die eingehauene Grabschrift: »Stan. Firmian Siebenkäs ging 1786 den 24. August...« Dieser Name war sonst Heinrichs ...
51. Ein geitziger verzagter pfaff kleppert mit beiden henden auf der kantzlen zůsammen ... ... das er nit hinauffgieng. Als er nun kam und sahe sy also bey einander stan, erschrack er auß der massen übel; noch dannocht faßt er im ein hertz ...
Kapittel 22 Wat de Kopernikus von de Kunst verstunn, un worüm ... ... sick tau schön.« – »Ei wat!« segg ick, »ick bün in'n Stan'n un strik de ganze Pastet äwer.« – »Wo so?« seggt hei. ...
wie vff des murners hochzeit gedantzet ward. Murner. Wer ... ... drit! Der kutten halb hatz gar kein span. Laß den tüffel allen stan; Du weist doch wol, das alle orden Vom tüffel sein erdichtet ...
18. Die Gaukelei. Hemer. Vgl. Grimm, Kinder- und Hausmärchen, ... ... miule opspäirden, küemt mi 'ne däirne met 'me driäge klåwer vüärbeï. Se blitt stån, üm eåuk tau te keïken; män as se suiht, bat et då ...
49. Ein einfaltig weib berichtet, wie sie inn der fasten fleysch hett ... ... haben haben dann unsern metzgern; sy land mich allmal so lang an der metzig stan, es solt eins das fleisch nit geschenckt nemen.‹ Diß was gleich ...
15. Kapitel. Die Eigenschaften des Weines 1 . In ... ... Vnd kannst nit von der ersten han, So laß die andern drey auch stan. Literatur: Dichtungen von Joh. Martin Usteri. Hrsg. von David ...
wie der luther on alle sacrament sterben wil. Luther. ... ... Doch rieff die můter gottes an, Das sie dir wöl ietzund bei stan; Es wil doch an ein scheiden gan. Luther. Kvrtz ...
Von einem im Glas eingeschlossenen Teuffel. Als vor Zeiten in dem ... ... Den Teufel zu Kaysersheim / im Glas sucht mancher heim; Daß er nicht kan stan uf sein Bein. Item: Gelt / ich will dir den ...
Cap. VI. Vom überflüßigen Gebrauch und Mißbrauch des Tobacks. ... ... op syn Graf schmitten, op dat het hem desto swarder sal vallen op te stan. Welches auf teutsch so viel heissen kan: Männer und Brüder / es ...
... den Böhn up den bävelsten Boord, da stan een paar rode Schö, de bring herün.« Dar ging de Frou na ... ... klappe. Dar ging de Vagel up eenen Lindenboom sitten, de vor de Möhl stän un sung: »Mein Mutter die mich schlaet't, ...
Judas Iscarrioth zeiget sich bei Zeiten undankbar gegen den Heiland Jesum. ... ... das, weiß nit was, möcht erhalten, er macht Con – – – – stan – – – – ti – – – – no – – – – ...
... , un dat Water geert so von unnen up, dar ging he stan un sed: »Mandje! Mandje! Timpe Thee! ... ... so een Keekwind äwer hen, dat dat sik so kavwelt, dar hin he stan un sed: »Mandje! Mandje! ...
Die Hexe in Langwies. In der » Bizirüti ... ... das nachsagen, was sie ihm vorsage. Sie sprach hierauf die Worte: »I stan da ufam Roßmist und verleugna min Her Jesu Christ.« – Der Mann sagte anders: »I stan da ufam Roßmist und weiß, daß du a Häx bist.« Mit diesen ...
1. Der Teufel und Noahs Frau. In einer spätrussischen Redaktion der ... ... Darstellung: Dô gie der gar getriuwe man hin für sîn hûsfroun stân. er sprach: ›vil wunderreinez wîp, wil dû behalten dînen ...
... an. Vnd laß als vnuerantwurt stan, Ja als, das sie mich haben gezogen. Ich weiß, ... ... sie daran kein vernügen han, So wil ich in zů dem rechten stan Vor den hirten vff den felden, Ja der der sauw ...
158. Frau als Hase. In Panstorf lebte ein Tagelöhner, der ... ... sett di vœrher dei Meßfork parat und twors so, dat dei Tinnen nach baben stan. Wenn denn dei Has kümmt, denn grip du mit vörwinner Hand so nah ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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