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Sauen

Sauen [Adelung-1793]

Sauen , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches nur in den harten und niedrigen Sprecharten üblich ist, unreinlich mit etwas umgehen, besonders mit flüssigen Körpern unbehuthsam umgehen, so daß man viel davon verschüttet. Entweder von Sau, eine unreinliche Person, ...

Wörterbucheintrag zu »Sauen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1294.
Grobe Sauen

Grobe Sauen [Pierer-1857]

Grobe Sauen , Wildsauen über 4 Jahre.

Lexikoneintrag zu »Grobe Sauen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 657.

Anonym/Erzählungen/Die Geschichte von Njáll/Von dem Brande auf Bergthorshvol/Säun's Prophezeiung [Literatur]

Säun's Prophezeiung. Auf Bergthorshvol befand sich ein Weib, namens Säun. Sie war sehr alt und die Nialsöhne nannten sie eine alte Närrin, weil sie immer so viel zu schwatzen hatte. Aber sie verstand sich auf viele Dinge und schaute in die Zukunft, ...

Literatur im Volltext: Die Njalssaga. Leipzig 1878, S. 167.: Säun's Prophezeiung
Sau [1]

Sau [1] [Meyers-1905]

Sau , das Schwarzwild oder Wildschwein ; alte Sauen heißen grobe Sauen; auch das weibliche Hausschwein . Wohl wegen ihrer Fruchtbarkeit war die S. seit alten Zeiten Glückssymbol. Die Ästyer an der Ostsee trugen nach Tacitus kleine Gußbilder der S ...

Lexikoneintrag zu »Sau [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 630.
Grob

Grob [Adelung-1793]

Grób , gröber, grȫbste, adj. et adv. ... ... . Eigentlich. 1) Groß, stark; doch nur noch in einigen Fällen. Grobe Sauen, bey den Jägern, starke, große Sauen. Grobe Münze, grobes Geld, welches aus größern Stücken bestehet, und auch hartes ...

Wörterbucheintrag zu »Grob«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 806-808.
Bett [2]

Bett [2] [Pierer-1857]

Bett ( in anderer Bedeutung ), 1 ) jeder Ort, ... ... ein Stück Roth -, Damm - od. Rehwild gesessen hat; dagegen bei Sauen, Hafen u. anderen Thieren Lager ; 3 ) ...

Lexikoneintrag zu »Bett [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 692.
Steg

Steg [Meyers-1905]

Steg (ital. Ponticello ), bei den Streichinstrumenten das ... ... das zwischen den beiden Schalllöchern auf der Oberplatte aufgestellt ist, und über das die Sauen gespannt sind. Der S. steht mit seinen beiden Füßen fest auf der ...

Lexikoneintrag zu »Steg«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 885.
Sogn

Sogn [Brockhaus-1911]

Kartographie. II. (Karten) 1. Veranschaulichung der Bodenformen. 2. ... ... . Tafelgebirge. 5. Vulkangebirge. 6. ... Sogn (spr. ßaun), Vogtei im norweg. Amt Nordre Bergenhus , Hochgebirgsland um den 141 km ...

Lexikoneintrag zu »Sogn«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 720.

Dame [Wander-1867]

1. Den Damen die Ehre , sagte der Schweinetreiber, die Sauen gehen vor. Holl. : L'honneur aux dames, de varkens treden vooraan. ( Harrebomée, I, 119. ) 2. Den Damen gebührt die Ehre , sagte der Dieb , ...

Sprichwort zu »Dame«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Bett [2]

Bett [2] [Meyers-1905]

Bett , der Platz, an dem ein Stück Hoch- oder Rehwild sitzt oder gesessen hat. Bei den Sauen heißt dasselbe Kessel , beim Hafen Lager . – Bei Maschinen , z. B. Hobelmaschinen , Drehbänken etc., soviel ...

Lexikoneintrag zu »Bett [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 774.
Haut [2]

Haut [2] [Meyers-1905]

Haut , in der Jägersprache das Fell des Hoch- ... ... und des Steinbockes . Beim Bär heißt die H. Decke , bei Sauen und Dachsen Schwarte , sonst Balg .

Lexikoneintrag zu »Haut [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 904.
Hatz

Hatz [Meyers-1905]

Hatz , eine Jagd , bei der Wild mit Hunden ... ... gehetzt wird, besonders die Jagd mit schweren Hunden auf grobes Wild (Sauen, Bären ); die Jagd auf Hafen , Füchse , Dachse ...

Lexikoneintrag zu »Hatz«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 870.
Grob

Grob [Meyers-1905]

Grob werden Sauen genannt, stellenweise vom dritten Jahr ap, meist erst vom siebenten Jahr.

Lexikoneintrag zu »Grob«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 350.
Geäse

Geäse [Meyers-1905]

Geäse , das Maul der Hirsche und Rehe . Geäs ( Äsung ), die Nahrung des eßbaren Wildes , die bei Sauen und Raubtieren Fraß heißt.

Lexikoneintrag zu »Geäse«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 399.
Waust

Waust [Meyers-1905]

Waust ( Pansen ), die erste und größte Abteilung des Magens der Wiederkäuer (s. d.); in der Jägersprache der Magen der Hirsche , Rehe und Sauen.

Lexikoneintrag zu »Waust«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 367.
Fodder

Fodder [Brockhaus-1911]

Fodder , engl. Gewicht für Blei in Blöcken oder Mulden (sog. Gänsen oder Sauen), in London = 19 1 / 2 , Newcastle = 21, Stockton = 22 Hundredweight (à 50,8 kg); für ...

Lexikoneintrag zu »Fodder«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 595.
Maalen

Maalen [Meyers-1905]

Maalen , das Reiben des Rot- und Schwarzwildes , wenn ... ... Suhle kommt, an in der Nähe stehenden Bäumen ( Maalbaum ). Bei Sauen setzt sich das Harz der Nadelholzbäume zwischen die Borsten und erzeugt den ...

Lexikoneintrag zu »Maalen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 9.
Weißes

Weißes [Pierer-1857]

Weißes , 1 ) das Fett der Sauen unter der Schwarte ; 2 ) W. im Auge , s. Auge 1 ) A).

Lexikoneintrag zu »Weißes«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 67.
Schelle

Schelle [Wander-1867]

1. Die Schelle an des Glockengiessers Thür hat selten einen guten Klang ... ... dem Narren , die Schaufel zu dem Karren ; die Eicheln den Sauen, die Eckstein ' zum Bauen ; das Herz für die Soldaten ...

Sprichwort zu »Schelle«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 127-128.
Saufang

Saufang [Meyers-1905]

... Tür auf den letztern gelockt werden. Die Tür fällt herab, sobald die eingewechselten Sauen eine Druckleine berühren; man postiert aber auch auf einer Kanzel einen Wärter, der die Falltür herabläßt, wenn die Sauen auf den Fangplatz gelangt sind. Die gefangenen Sauen werden durch Falltüren im Zwischenzaun in den Beigarten ...

Lexikoneintrag zu »Saufang«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 633-634.
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