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Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/39. [Ist's möglich, ein Geschöpf in der Natur zu sein] [Literatur]

39. Ist's möglich, ein Geschöpf in der Natur zu sein, Und stets und wiederum auf falscher Spur zu sein? Ward nicht dieselbe Kraft, die dort im Sterne flammt, Bestimmt, als Rose hier die Zier der Flur zu sein? Was seufzt ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 223.: 39. [Ist's möglich, ein Geschöpf in der Natur zu sein]

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Waldmonologe aus Kreuth/Sonette/1. [Stets liebt' ich's, wenn gepackt mein Koffer war] [Literatur]

1. Stets liebt' ich's, wenn gepackt mein Koffer war, Die Reise noch ein wenig aufzuschieben, Aus dem gewohnten Bett noch nicht vertrieben, Doch der gewohnten Tagespflichten bar. Ein Zwischenaktsgefühl, höchst sonderbar, Wie wenn im Wartsaal man ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 272-273.: 1. [Stets liebt' ich's, wenn gepackt mein Koffer war]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Lebendig begraben/11. [Wie herrlich wär's, zerschnittner Tannenbaum] [Literatur]

11 Wie herrlich wär's, zerschnittner Tannenbaum, Du ragtest als ein schlanker Mast empor, ... ... So schwämmen beide wir ans End der Welt. Am besten wär's, du stündest hoch und frei Im Tannenwald, das Haupt voll Vogelsang ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 122.: 11. [Wie herrlich wär's, zerschnittner Tannenbaum]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Sprüche/[Enweri sagt's, ein Herrlichster der Männer] [Literatur]

[Enweri sagt's, ein Herrlichster der Männer] Enweri sagt's, ein Herrlichster der Männer, Des tiefsten Herzens, höchsten Hauptes Kenner: Dir frommt an jedem Ort, zu jeder Zeit Geradheit, Urteil und Verträglichkeit.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 71.: [Enweri sagt's, ein Herrlichster der Männer]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/43. Wer's recht greift an, hat's halb getan [Literatur]

43. Wer's recht greift an, hat's halb getan Du sprichst, es sei dir schwer, ... ... Sinn und Willen zwingen; Ja, zwingen tut auch weh, doch greif's mit Gott nur an, So wirst du bald mit Lust ganz leicht ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 44.: 43. Wer's recht greift an, hat's halb getan

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/528. Nicht hier, nicht da; in dir ist's nah [Literatur]

... s nah Such dies und das, such's hier, such's dar, Du bleibst im Jammer immerdar, ... ... dieses Eins ist gar nicht fern, In dir ist's nah, Gott selbst will gern Dich sammeln und erfüllen.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 154-155.: 528. Nicht hier, nicht da; in dir ist's nah

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/314. Gib's nicht zu wohlfeil! [Literatur]

314. Gib's nicht zu wohlfeil! Die bösen Tage sind nun schlimmer; Erkauf die Zeit, verkauf sie nimmer Für Geld noch Gut, für Ehr' noch Freud' Als nur für Gott und Ewigkeit!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 653-654.: 314. Gib's nicht zu wohlfeil!

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/274. Das Widerstreben macht's [Literatur]

274. Das Widerstreben macht's Gott setzt uns in den Notstall ein; Wärst du gern frei, dann gib dich drein, Lieb Gott, dien ihm nach seiner Weise, Sonst hast du wider Strom die Reise!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 645-646.: 274. Das Widerstreben macht's

Geibel, Emanuel/Gedichte/Jugendgedichte/Erstes Buch/Lieder als Intermezzo/36. [Das ist's, was an der Menschenbrust] [Literatur]

36. Das ist's, was an der Menschenbrust Mich oftmals läßt verzagen, Daß sie den Kummer wie die Lust Vergißt in wenig Tagen. Und ist der Schmerz, um den es weint, Dem Herzen noch so heilig - ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 51.: 36. [Das ist's, was an der Menschenbrust]

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Erster Teil: Verse/Gleichnisse/Sei's in Jahren, sei's schon morgen [Literatur]

Sei's in Jahren, sei's schon morgen Sei's in Jahren, sei's schon morgen, daß das Glück sich ... ... wird die Freude thronen – sei's schon morgen, sei's in Jahren oder in Äonen.

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 44-45.: Sei's in Jahren, sei's schon morgen

Gerstäcker, Friedrich/Romane/Die Flußpiraten des Mississippi. Aus dem Waldleben Amerikas./4. Squire Dayton's Wohnung [Literatur]

4. Squire Dayton's Wohnung. Als »Squire« oder ... ... , wenn sie ihre Drohung wahr machte, denn böse Geschichten sind's, die über die Frau erzählt werden.« ... ... ausschütten kann? – Ih nun, wenn ich's noch hätte, wär' mir's recht. – Später mußte ich selbst ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten vom Mississippi. Aus dem Waldleben Amerikas. Zweyte Abteilung, Jena [o. J.], S. 49-72.: 4. Squire Dayton's Wohnung

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen/Zweiter Band/615. Dr. Faust's Höllenzwang [Literatur]

615. Dr. Faust's Höllenzwang. Ziehnert Bd. III. S. 289. So nennt die Sage ein Buch, in dem die Kunst gelehrt werde, Geister zu citiren, ja selbst den Teufel sich dienstbar zu machen, was der berüchtigte ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 2, Dresden 1874, S. 14-15.: 615. Dr. Faust's Höllenzwang

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens/Höhen-entlang/Von Dem und Jenem/3. [Ich darf's] [Literatur]

3. [Ich darf's] Ich darf's, du darfst's und jeder, der da gleich stolzen Sinnes wär, der so wie ich, der so wie du die Jahre hin, die Jahre her den eigenen ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 109-111.: 3. [Ich darf's]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Romanzen und Jugendlieder/5. [So hast du reiflich dir's erwogen] [Literatur]

5. So hast du reiflich dir's erwogen, Und dieses ist das letzte Wort? Dich lockt ein ferner Himmelsbogen, Es treibt dich in die Fremde fort? Doch wird geliebt, wer liebt und bleibet, Wer flieht, verkannt; ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 46.: 5. [So hast du reiflich dir's erwogen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/6. Herodîna's Tochter [Literatur]

6. Herodîna's Tochter. Im Wirbelwind sitzt Herodîna's Tochter, erzählte das Mütterchen ... ... galt als Herodes Tochter; Grimm, Mythologie, S. 260. Die Gleichstellung der Herodias mit Hilde, der Valkyre, die ... ... eine aus Hel oder Nerthus verjüngte Freyja angesehen wird, versucht Simrock, Mythologie, S. 396 fg. – Von ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 4-5.: 6. Herodîna's Tochter

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/442. Wer nicht gebunden, hat's bald gefunden [Literatur]

442. Wer nicht gebunden, hat's bald gefunden Dein Geist ist ein Gewicht, das stets zum Grund sich neigt, Sein Mittelpunkt ist Gott, der ihn berührt und zeucht; Laß los die Kreatur, die ihn so leicht kann binden, So sinkt er ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 132.: 442. Wer nicht gebunden, hat's bald gefunden

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/396. Die Liebe macht, daß man's nicht acht't [Literatur]

396. Die Liebe macht, daß man's nicht acht't Wie, fliehest du das Kreuz? Geh in die Liebe ein, So wird das Kreuze dir ein lieber Bote sein!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 122.: 396. Die Liebe macht, daß man's nicht acht't

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Fünfte Hundert/51. Er kan's nicht lassen [Literatur]

51. Er kan's nicht lassen Acht es: auch nicht. O Mensch, der Höchste thut das Sein, Und ist, in dem du wachst, auch nicht wachst, dir gemein.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 263.: 51. Er kan's nicht lassen

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/3. Jahreszeiten/Herbsttag/1. [Nicht nur der Nebel ist's, der heute] [Literatur]

1. Nicht nur der Nebel ist's, der heute So düster an den Bergen hängt, Der Herbst ist's, der mich einst erfreute Und jetzt mit Schwermut mich bedrängt. ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 62-63.: 1. [Nicht nur der Nebel ist's, der heute]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Schlussband/Übertragungen/Browning/Der Fleck auf dem Schild (Akt: III Sc: II) [Literatur]

... DER FLECK AUF DEM SCHILD (AKT: III SC: II) MILDRED Thorold' wars nicht zu rasch getan? ... ... deiner sünde In tiefen unbewegter reinigkeit .. Hätt ich geschaut nur wo's am wirrsten schien Mir wär die innre klarheit durchgeschimmert – Ich ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Schlussband, Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 18, Berlin 1934, S. 72-73.: Der Fleck auf dem Schild (Akt: III Sc: II)
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