Pisum ( P. L .), 1 ) Pflanzengattung aus der ... ... , s. Erbsen ; P. arvense , mit zwei blätterigen, in Schlingen ausgehenden Blattstielen , gekerbten, unten zugespitzten Blattansätzen, geflecktem, als Gemüse ...
*Basel , das ehemalige Bisthum, von treflichen fruchtbaren Thälern und Hügeln, ... ... zu dem Departement des Ober-Rheins gezogen: ein kleines Stück davon, das Amt Schlingen , am rechten Rheinufer, kam 1802 als Entschädigung an den Kurfürst von Baden. ...
Lenge , ein Tau mit zwei Schlingen od. Augen an den Enden , um Fässer zu hissen.
... Handarbeit [2]. Das gesamte Netz wird aus Schlingen gebildet, die wieder durch Knoten derart ... ... Fadensystems a (y) haben die einfachere Lage; sie bilden bloß Schlingen . Die Fäden des zweiten Systems b (x) umschlingen diese Schlingen und gehen durch sie hindurch. Die Maschen werden immer reihenweise ...
1. dē-voro , āvī, ātum, āre, hinunter - od. hinterschlucken, -schlingen, verschlucken, verschlingen, I) eig.: id quod devoratur, Cic.: ovum gallinaceum integrum, Cato: salivam suam, Cels.: lapides, Plin.: hamum (v ...
Dohnen , Schlingen von Pferdehaaren ( Haarschleifen ), die man nach den Umständen drei- od. mehrfach nimmt, in welchen im Herbst Krammets- u. andere Vögel gefangen werden, indem man sie durch Ebereschenbeeren lockt, die an das Beerreis , nahe ...
... als Lockspeise gewöhnlichen rothen Ebereschbeeren bückt, mit dem Kopfe durch eine der Schlingen fährt, welche sich sofort um seinen Hals zuzieht, und zwar desto ... ... die Dohnen immer gegen Mittag untersucht, die gefangenen Vögel eingesammelt, die Schlingen neu geordnet und wo nöthig mit frischen Beeren ...
Schiff (in anderer Bedeutung ), 1 ) ( Weber ), ... ... den Frauenzimmern zu mehren Arbeiten gebraucht wird, welche aus Knötchen od. Schlingen bestehen; es ist meist von Elfenbein u. besteht aus zwei länglichrunden, ...
Dohnen , Schlingen aus Pferdehaaren , die zum Fang von Vögeln in gebogenen Bügeln befestigt sind. Fig. 1. a Hänge-, b Steck-, c Bastdohne. Hängedohnen, Steckdohnen und Bastdohnen (Fig. 1) werden ...
Nacken , cervix od. (gew.) Plur. cervices. – ... ... (v. Schwert etc.), cervicibus alcis impendēre: die Arme um jmds. N. schlingen, brachia circumdare cervicibus oder collo alcis. – Uneig., auf dem ...
Wirren , verb. regul. act. in undeutlichen Kreisen unter einander schlingen, oder bewegen; ein Wort, welches für sich allein selten mehr gebraucht wird, in verwirren aber desto häufiger ist. Nur im gemeinen Leben höret man noch zuweilen, etwas unter einander wirren. ...
Latzen , 1 ) (Web.), die die Schußfäden bezeichnenden Zwischenräume ... ... die zwischen die Zampelschnüre quer durch geflochtenen, stark gezwirnten Fäden ; mit den Schlingen an ihren beiden Enden umfassen sie die dicke, senkrechte Latzenschnur ; ...
Sammet , dichte, seine Seidenzeuge, auf deren Oberfläche seine Haare ... ... ) wird durch eine 2. Kette (Florkette) erzeugt, deren Schleifen oder Schlingen aufgeschnitten (gerissener S.) oder nicht aufgeschnitten werden (ungerissener S.). Zur S. ...
436. Dohnen: a Laufdohne, b Steckdohne. Dohnen , Schleifen, Schlingen von Pferdehaaren zum Fangen von kleinem Federwild ( Drosseln , Kramtsvögeln ), mit Lockspeise an Bäumen oder auf dem Boden (Dohnenstrich, Dohnensteig, ...
... herumläuft u. hinten verstochen wird; beim Umnähen des Knopfloches kommen die Schlingen genau auf den V. zu liegen, damit sie eine sichere Lage ... ... zugleich die nöthige Festigkeit . Der V. bleibt weg, wenn man die Schlingen über einer umsponnenen Schnur (Gimpe) bildet.
Noppen , die Maschen des Samtes , die aufgeschnittenden Flor ... ... . nennt man auch auf Geweben eingewebte, einzeln liegende, kleine, manchmal geknotete Schlingen , die bei Brokatstoffen aus Metallfäden gebildet sein können. Über das N., ...
Hummer , das obere, achteckige Ende der Stengen u. Bramstengen, über denen sich die Schlingen befinden. Es hatte ehemals ein Loch mit einer Scheibe ( Hummergat ), an dessen Stelle jetzt gewöhnlich Blöcke hängen.
Dohnen , Schlingen von Pferdehaaren zum Fange von Schnepfen , Drosseln etc.; D. strich ( Schneuße ), eine Reihe solcher Schlingen , die man theils an Büschen und Bäumen , theils auf dem ...
Nestel , dünner lederner Riemen, früher beim Anzuge der Frauen zum Einschnüren gebraucht. N. knüpfen , nach dem alten Volksglauben ein Zaubermittel, um einen Mann zum Beischlafe unfähig zu machen, bestand im Schlingen gewisser Knoten unter gewissen Formen.
Csikos (spr. Tschikosch), in Ungarn starke u. gewandte Männer, verstehen die wilden Pferde der Pußta leicht zu bändigen u. mit Schlingen einzufangen. Auch ist der C. ein kühner Reiter .
Buchempfehlung
Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro