[Als hohe in sich selbst verwandte Mächte] Als hohe in sich ... ... Der Liebe Freiheit, die in Fremde rang, Will in der Schönheit Grenzen Kränze schlingen, Um meinen Ruf, des Lebens tiefsten Klang, Mir eignen, ihn ...
5. Mein Herz ist voll Sonne, Voll Sonne so ... ... ist voll Sonne, Voll Sonne so ganz ... Um die Schläfen mir schlingen Die glücklichen Götter Den olympischen Kranz ...
I. Berlin. Die Madrilena rauschte; Sie warf das süße entzückende Bein ... ... kühn und mit der Sicherheit der Gewohnheit über die Fensterbrüstung und stieg auf den schwanken Schlingen herunter, wo sie der Erwartende in seinen Armen auffing und mit einem Kuß ...
Die Familie Lohberg Baron Lohberg, ein reicher Privatmann, hatte aus zwei ... ... sich nun zur Uebernahme seiner mütterlichen Güter entschliessen, und dann das Band noch fester schlingen möchte, das durch Emiliens Besitz ihm eine frohe Zukunft versprach. Allein Alexander gab ...
Die letzte Rose von Charlottenhof. Zwei Jahre fast sind verschwunden seit ... ... Schlachtgewühl von Inkerman den Lorbeer geholt, den er jetzt in den Myrthenkranz der Braut schlingen will. – – – – – – – – – – – – ...
Godwi an Römer Wenn du bei mir wärest, mein Lieber! und ... ... Menschen finden es grausam, weil sie es nicht taten, fangen sie sehr naiv in Schlingen, sperren sie in einen Käfig, schreiben die Geschichte der Stubenvögel und nennen sie ...
Römer an Godwi Ich habe dir versprochen, die Leute zu malen, ... ... sich selbst zurück; sie wird nie etwas erhalten, wenn nicht einer in die selbsttätigen Schlingen fällt, oder sie sich nicht selbst umarmt. Aber da sitzt noch so ...
Römer an Godwi Wo die Herren im Nationalkonvent zu Paris zuviel Arbeit ... ... retten kann. Danke Gott, mein Lieber, daß du so glücklich aus den Schlingen dieser liebenswürdigen Verderberin entkommen bist; aber entgehe zugleich dem Gefühle der Eitelkeit dieses ...
Meine Liebe an Sophien, die ihre Mutter ist O Mutter, ... ... bauen. Um meine Wiege laß Seide nicht, Laß deinen Arm sich schlingen, Und nur deiner milden Augen Licht, Laß zu mir niederdringen. ...
Jubiläum am 2.Januar 1815 Hat der Tag sich kaum erneuet ... ... Biedern Winden wir vollkommne Kränze, Und zu aller Art von Liedern Schlingen sich des Festes Tänze. Selbst das Erz erweicht sich gerne, ...
Weihnachten Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, ... ... ! Wie so weit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen, Aus des Schnees Einsamkeit Steigt's wie wunderbares Singen – ...
Dreizehntes Kapitel Eine vollkommene Stille schloß sich an diese lebhafte Bewegung der ... ... solche Schrecknisse gern vergegenwärtigen! Denken Sie, daß viele Täler sich durchs Gebirg schlingen, wie das, wodurch Sie herabkamen; noch schwebt Ihnen das hübsche, frohe Leben ...
Zweites Capitel Die Natur und das Wunder Anna von Harder empfing ... ... mußte Siegbert alle Rücksichten aufgeben, ihr auf Wolkenflügeln entgegeneilen, seinen starken Arm um sie schlingen und diese gemeine Erde wie mit den Füßen von sich stoßen! Siegbert, der ...
Viertes Kapitel. Der Krämer und der Sturm. Hans Jürgen und ... ... nicht zu vertheidigen, er verwirrte sich in seinen Worten, wie seine Hände in den Schlingen des Gurtes, den er durchaus nicht los kriegte. Er hatte das Prachtstück gewollt ...
An Benzler, in Lemgo An seinem Hochzeitstage, den 1. Mai ... ... selten oder nie! Denn ihre rasche Phantasie Hüpft, blindlings, unter tausend Schlingen Herum, und eh' wir's uns versehn, (Ich weiß ein ...
Die Schlange mit dem goldnen Schlüssel In einem Dorfe diente eine ehrliche ... ... vor mir graueln, vielmehr dich bücken, daß ich mich dir dreimal um den Hals schlingen kann, und ich werde dir ein goldnes Schlüsselchen in den Mund legen, das ...
2. Aus dem Italiänischen Laßt uns tanzen, laßt uns springen, ... ... laßt uns springen, denn die Wellen, so die Winde lieblich in einander schlingen, die verwirren sich geschwinde! Wenn die bulerische Luft sie verschläget ...
[2] Die zweyte Satyre Von der Freyheit Ich sehe meinen ... ... kan kaum das Lachen zwingen, Wenn einer, der sich längst verstrickt in Satans Schlingen, Mit solcher Heucheley von dem Gewissen spricht. Genug! Wer Wespen ...
Aubry's Hund 1 In König Karls, des ... ... wäre, Was, ohne sein Bemühn, Jetzt Aubry war, legt' diesem Schlingen, Fein, wie der Neid sie flicht, Und grub ihm Gruben, ...
Das Zaubernetz Fraue, in den blauen Tagen Hast ein Netz ... ... Sänger mit dem Klange. Flügel hat, den du gefangen – Alle Schlingen müssen lassen Und er wird dir weggetragen, Wenn die ersten Lerchen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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