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Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Ein »Ritualmord«-Prozeß [Kulturgeschichte]

... Frau von Grabowska; wenn die Sache herauskommt, dann gebe ich eine Tasse Schokolade zum besten. Als nun Behrendt verhaftet wurde, da sagte Frau v. Grabowska: Frau Jacoby, nun müssen Sie die Schokolade geben. Ich antwortete: Es muß dem Behrendt doch erst bewiesen werden. ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein »Ritualmord«-Prozeß. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 7, S. 63-116.

May, Karl/Reiseerzählungen/Satan und Ischariot I/5. Kapitel. Der Player [Literatur]

Fünftes Kapitel Der Player Auf unserm Ritte zeigte sich, was gute ... ... zwei Pistolen, Handschuhe, das nötige Geld, mit dem ich dich reichlich versehen werde, Schokolade, eine Flinte und ein Kopfkissen, damit du, wenn ihr gezwungen sein solltet, ...

Literatur im Volltext: May, Karl: Satan und Ischariot. 1. Band, Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May, Band XXI, Freiburg i.Br. 1911, S. 373-427.: 5. Kapitel. Der Player

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Die Freiherren von Gemperlein/5 [Literatur]

5 Zum ersten Male seit zehn Jahren brachten die Brüder eine schlaflose ... ... Köchin in solche Aufregung geriet, daß sie eine spanische Windtorte mit Bratensoße statt mit Schokolade übergoß und dem Küchenmädchen, das ihr Versehen zu belächeln wagte, mit sofortiger Entlassung ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 307-312.: 5

Gotter, Friedrich Wilhelm/Libretti/Der Dorfjahrmarkt/2. Akt/2. Auftritt [Literatur]

Zweyter Auftritt. Lukas. Fikfak. Greif in der Bude. ... ... . Alles, was ich habe, steht zu Diensten: Weine, gebrannte Wasser, Kaffee, Schokolade, Bratwürste, Servelatwürste, Kringel, Waffelkuchen, etcetera, etcetera.

Literatur im Volltext: Georg Anton Benda: Der Dorfjahrmarkt. Leipzig 1778, S. 57-69.: 2. Auftritt

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Das Benehmen bei Tisch [Kulturgeschichte]

Das Benehmen bei Tisch. Die Vorschriften des guten Tones über das ... ... noch Kuchen darf eingetaucht werden. Eine Ausnahme macht der Zwieback, der in Kaffee und Schokolade leicht angefeuchtet werden darf. Ein Ei wird gegessen, indem man ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen bei Tisch. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 34-40.

May, Karl/Reiseerzählungen/Winnetou IV/2. Kapitel. Nach der Teufelskanzel [Literatur]

Zweites Kapitel Nach der Teufelskanzel Und nun waren wir bei den ... ... braucht. Dieses erste Frühstück war splendid im höchsten Grade: Kaffee, Tee, Kakao, Schokolade, eine Menge Fleisch- und Eierspeisen, Trauben, Ananas, Melonen und andere Früchte, ...

Literatur im Volltext: Karl May: Winnetou, 4. Bd., Freiburg i.Br. 1910, S. 45-131.: 2. Kapitel. Nach der Teufelskanzel

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Kindheit [Kulturgeschichte]

Kindheit. Die Unterhaltung war damit zu Ende, und an die Erfüllung meines ... ... der wenigen Konditoren Berlins. Klein und dunkel war es zwar bei ihm, aber die Schokolade schmeckte gar zu schön. Schloßplatz und Breitestraße boten aber noch einen weiteren ...

Volltext Kulturgeschichte: Kindheit. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913, S. 11-71.

Wezel, Johann Karl/Romane/Hermann und Ulrike/Dritter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

... , daß er vier Wochen nicht mehr die Schokolade des Morgens für den Grafen machen durfte, welches er bisher am besten ... ... allein da der Grafsich bei dieser Suspension am schlimmsten befand, weil ihm seine Schokolade niemals schmeckte, so wurde sie wieder aufgehoben und in die Ungnade verwandelt, ...

Literatur im Volltext: Johann Karl Wezel: Hermann und Ulrike. Leipzig 1980, S. 166-176.: Drittes Kapitel

Ungern-Sternberg, Alexander von/Märchen/Braune Märchen/Das fliegende Sofa [Literatur]

Das fliegende Sofa. Es waren einmal drei junge, hübsche Mädchen, die erbten ... ... Stuben, Es löste sich manch Band, Manche Farbe schwand; Von Schokolade, von Kaffee, von Tee Bildete sich ein See. Die Alten ...

Literatur im Volltext: Alexander von Ungern-Sternberg: Braune Märchen, Berlin [o. J.], S. 147-169.: Das fliegende Sofa

May, Karl/Reiseerzählungen/Satan und Ischariot I/1. Kapitel. In der Sonora [Literatur]

... das möglich, Sennor? Haben Sie noch keine Schokolade getrunken?« »Schokolade?« fragte ich, wobei mein Gesicht einen ... ... geben Sie als Frühstück?« »Eine Tasse meiner unübertrefflichen Schokolade.« »Als Mittagessen?« »Wieder eine Tasse. Das ist das beste ... ... .« »So sagen Sie, ob Sie Wein haben. Die Schokolade hilft nicht gegen den Durst.« »O ...

Literatur im Volltext: May, Karl: Satan und Ischariot. 1. Band, Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May, Band XXI, Freiburg i.Br. 1911, S. 1-74.: 1. Kapitel. In der Sonora

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Schönrade [Kulturgeschichte]

Schönrade. Einige Zeit nach Auflösung der Weißschen Pension zog ich mit Fräulein Charlotte ... ... Verteilung von Liebesgaben, die Damen gebracht hatten, nahm selbst noch einige Zigarren und etwas Schokolade an und kehrte inzwischen immer wieder zu mir zurück. So kam der Augenblick ...

Volltext Kulturgeschichte: Schönrade. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913.

Wezel, Johann Karl/Romane/Hermann und Ulrike/Sechster Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel »Hilf mir lachen, Ulrike«, so trat Herrmann in ... ... glaubte, als daß er meinen Stand wüßte. Wir setzten uns, der Bediente brachte Schokolade und ein paar Teller Näschereien; unser Gespräch wollte sich nicht sonderlich erwärmen. Sein ...

Literatur im Volltext: Johann Karl Wezel: Hermann und Ulrike. Leipzig 1980, S. 378-406.: Drittes Kapitel

Siebe, Josephine/Kasperle-Bücher/Kasperle auf Reisen/Kasperle als Gespenst [Literatur]

Kasperle als Gespenst Als Kasperle im seidenen Bett erwachte, schimmerte die Sonne ... ... Trepplein in die Tiefe hinabstieg. Ach, lieber Himmel, es hätte auch lieber Schokolade getrunken, statt in die Finsternis zu steigen! Es tastete sich den schmalen Gang ...

Literatur im Volltext: Herold Verlag, Fellbach, 1985, S. 113-130.: Kasperle als Gespenst

Ringelnatz, Joachim/Autobiographisches/Mein Leben bis zum Kriege/Gymnasium [Literatur]

Gymnasium Ich kam auf das Königliche Staatsgymnasium, wo mein Bruder bereits ... ... gern Süßigkeiten. Zu Ostern schenkte mir der reiche Onkel Karl einen Gigerlstock aus massiver Schokolade. Donnerwetter! – Kostbare Geschenke erhielten wir sonst nur von dem fernen Onkel Martin ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Zürich 1994, S. 16-25.: Gymnasium

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Ich trete in Beziehung zur Kunst [Kulturgeschichte]

Ich trete in Beziehung zur Kunst Donath aus Reichenbach kam. Der ... ... paar Verse mit viel Gefühl auf, da winkte sie Schweigen, gab mir ein Stückchen Schokolade und entließ mich. *** Wie erstaunt war ich, als ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Ich trete in Beziehung zur Kunst. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 115-143.

Gottsched, Luise Adelgunde Victorie/Dramen/Das Testament/1. Akt/4. Auftritt [Literatur]

Vierter Auftritt Frau von Tiefenborn. Fräulein Amalie. Dr. Hippokras. ... ... allem Tee und Kaffee! DR. HIPPOKRAS. Wie, wenn Euer Gnaden ein Schälchen Schokolade versuchten? Es wäre doch besser, als wenn der Magen vor der Mittagsmahlzeit so ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur in Entwicklungsreihen. Reihe Aufklärung. Band 6, Leipzig 1933–1935, S. 95-96.: 4. Auftritt

Saar, Ferdinand von/Erzählungen/Novellen aus Österreich/1. Teil/Die Geigerin [Literatur]

Die Geigerin Ich bin ein Freund der Vergangenheit. Nicht daß ich etwa romantische ... ... noch beim Frühstück – kann ich Ihnen eine Tasse Kaffee anbieten? Oder Tee – Schokolade –‹ Ich dankte. ›Also doch wenigstens eine Zigarre‹, und er ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Sämtliche Werke in zwölf Bänden. Band 7, Leipzig [1908], S. 152-154,157-197.: Die Geigerin

Ringelnatz, Joachim/Autobiographisches/Mein Leben bis zum Kriege/Halswigshof [Literatur]

Halswigshof Ich war schon lange darauf bedacht gewesen, meinen Wäschebestand zu ... ... So zog ich allein los. Mein Proviant bestand aus einer Flasche Wodka, Limonade, Schokolade, Bonbons und Zigaretten. Wallende Nebel rückten die Ufer bald näher, bald ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Zürich 1994, S. 250-266.: Halswigshof
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/22. Besuch am Krankenbett

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/22. Besuch am Krankenbett [Kulturgeschichte]

22. Besuch am Krankenbett Wer als Kranker das Bett hüten muß, ... ... der Kranke schon Eßlust, so sind saftige Früchte angebracht, weniger geeignet für Bettlägerige ist Schokolade. Ist dem Kranken bereits das Lesen gestattet, so wird er sich über ein ...

Volltext Kulturgeschichte: 22. Besuch am Krankenbett. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 132-135.

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Die Königswiese in der Vorderbrühl [Literatur]

Die Königswiese in der Vorderbrühl Ganz von dunklem Wald umsäumt, wie ... ... Mäher vier Wochen lang abmähen. Das edle Kohlröserl blüht dort zahlreich, das sanft nach Schokolade duftet. Dann die feuchte Wiese, durch die ein Bächlein fließt. Die ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 93-95.: Die Königswiese in der Vorderbrühl
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