Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Wander-1867 
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Sprichwort | Prosa | Deutsche Literatur 

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Les Seins [Literatur]

Les Seins Eine Frau, deren Brüste nicht dem Ideale der Vollkommenheit entsprechen, kann ... ... frei und zufrieden sein! Si je ne vous aime pas, madame, vos seins doi-vent être comme de marbre et comme d'acier – – – mais ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 66-67.: Les Seins

Morgenstern, Christian/Gedichte/Wir fanden einen Pfad/4./[Gib mir den Anblick deines Seins] [Literatur]

Gib mir den Anblick deines Seins, o Welt ... Den Sinnenschein laß langsam mich durchdringen ... So wie ein Haus sich nach und nach erhellt, bis es des Tages Strahlen ganz durchschwingen – und so wie wenn dies Haus dem Himmelsglanz noch Dach und Wand ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 11, Basel 1971–1973, S. 49,51.: [Gib mir den Anblick deines Seins]

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/2. Gnomen/Der Wirbel des Seins [Literatur]

Der Wirbel des Seins Denke dir einmal das Nichts! Du denkst es dir neben dem Etwas! Aber, da denkst du's dir nicht! Hier ist der Wirbel des Seins!

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 339.: Der Wirbel des Seins

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Poetische Wälder/5. Von Liebessachen und Scherzgedichten/7. Eben seins In poenam vivo [Literatur]

7. Eben seins In poenam vivo Ach, Jungfrau, es ist satt! Der Pfeil von deinen Augen, der sich in mich verkroch, der wegert mir den Tod. Mir wäre Sterben Lust; das will ja ganz nicht taugen; weil ich im Leben bin ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 211.: 7. Eben seins In poenam vivo

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/88. Allerlei zusamen gesamlet, ein ander Titel/643. Der Sun beschampt sich seins Vaters [Literatur]

Von Ernst das 643. Der Sun beschampt sich seins Vaters. Es was ein Hantwerckßman, der het gar ein hübschen Sun zů einem Studenten zů Paryß ston. Die Edellüt zugen in zů inen, und gab sich uß für ein Edelman und schreib seim ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 356-357.: 643. Der Sun beschampt sich seins Vaters

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Der hundt weyß seins Herrn willen wol [Literatur]

Der hundt weyß seins Herrn willen wol. Es ist der herr wie der knecht / vnn der knecht wie der herr. Mann siht gar bald am hofgesind / wie der Herr gegen einem gesinnet ist. Merckt das Hofgesinde / dz einem der Herr vngnedig ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 35.: Der hundt weyß seins Herrn willen wol

Fischart, Johann/Roman/Geschichtklitterung/Das 9. Capitel [Literatur]

Das Neunt Capitel. Wie Gurgelstrozza in eben so wunder Abenteurlicher weiß geboren ward, gleich wie auch war seins gantzen Lebens art. Inn dem sie also im sauß lebten, unnd diß sauber subtil Zechgesprech und Gesangzech vorhatten, fieng Gurgelschwante, die gut schwanger Frau an ...

Literatur im Volltext: Johann Fischart: Geschichtklitterung (Gargantua). Düsseldorf 1963, S. 145-151.: Das 9. Capitel

Fischart, Johann/Roman/Geschichtklitterung/Das 12. Capitel [Literatur]

Das Zwölfft Capitel. Von den Hoffarben und Gemerckreimen des Gurgelgrossa, und seins Sönlins, des schönen Hembdfänlins. I h r habt hie oben verstahn mögen, daß des Gargantz und balds farb ist gewesen Weiß und Plo, wie gedörrt Bonenstro. Dadurch er zuverstehn gab, ...

Literatur im Volltext: Johann Fischart: Geschichtklitterung (Gargantua). Düsseldorf 1963, S. 173-178.: Das 12. Capitel

Fischart, Johann/Roman/Geschichtklitterung/Das 16. Capitel [Literatur]

Das Sechtzehend Capitel. Wie Grantgusier an erfindung Künstlicher Geseßwisch, seins Sönlins Gargantua wunderlichen Geyst erwischt. Zu endung der fünfften Jarzeit, als der Herr Grandgoschier von der ersigten Schlacht bei NullenPruck gegen die Gähnarrier wider gesund heimkeret, da besuchet er bald seinen Son Gurgellantua: ...

Literatur im Volltext: Johann Fischart: Geschichtklitterung (Gargantua). Düsseldorf 1963, S. 195-201.: Das 16. Capitel

Fischart, Johann/Roman/Geschichtklitterung/Das 51. Capitel [Literatur]

Das Ein und fůnfftzigst Capitel. Wie Gurgelstrozza den Bittergrollinger König Picrochol in Roche Clermault angriff, und ihnen nach erlegung seins Volcks auß dem Land pfiff. Gurgellangewang, als ein junger Hornübender Ritter, ward über das gantz Hör Feldoberster, dann sein Vatter Gurgelgroza blib in ...

Literatur im Volltext: Johann Fischart: Geschichtklitterung (Gargantua). Düsseldorf 1963, S. 392-396.: Das 51. Capitel

Fischart, Johann/Roman/Geschichtklitterung/Das 44. Capitel [Literatur]

... Fürsten Gurgellang Bettsweiß entschläfft, und solchs durch seins Brevier und Mettenbüchleins kräfft. Nach geendeter Malzeit, rahtschlagten sie von ... ... Wein und Wasser wird. Ergo gluck. Jener Leffler wünscht daß seins Bulen gürtel auß seim arm gewirckt wer, so wünsch ich daß dieses ...

Literatur im Volltext: Johann Fischart: Geschichtklitterung (Gargantua). Düsseldorf 1963, S. 367-370.: Das 44. Capitel

Bote, Hermann/Schwanksammlung/Dil Ulenspiegel/Die 35. Histori [Literatur]

Die 35. Histori sagt, wie Ulenspiegel die Juden zu Franckford an dem Mey betrog umb tusent Gulden. Er verkouft ihn seins Trecks für Prophetenbeer. Nieman sol sich betrüben, daz dem schalckhafftigen Juden ein Oug verhalten würt. Als dan Ulenspiegel von Rom kam, reißt ...

Literatur im Volltext: Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Stuttgart 1978, S. 103-106.: Die 35. Histori

Bote, Hermann/Schwanksammlung/Dil Ulenspiegel/Die 26. Historie [Literatur]

Die 26. Historie sagt, wie Ulenspiegel einem Bauren seins Landes ein Teil abkauffet im Lünenburger Land und saß darin in einem Stürtzkarch. Darnach kam Ulenspiegel wider und gieng bei Zel in ein Dorff und wartet daruff, wann der Hertzog wider geen Zell wolt reiten. ...

Literatur im Volltext: Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Stuttgart 1978, S. 74-76.: Die 26. Historie

Wickram, Georg/Schwanksammlung/Rollwagenbüchlein/Zusätze späterer ausgaben/73. Von einem gar geleerten mann [Literatur]

73. Von einem gar geleerten mann, der zů Speyr mit listen ein lantzknechtischen edelmann strieff seins schwerens halben. Es hat sich begeben, das zůsamenkommen sind zů Speyr in einem wirdtshauß, zum schwanen genannt, ein geleerter mann unnd auch rauwer kriegischer edelmann, welcher bey ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 3, Tübingen 1903, S. 96-97.: 73. Von einem gar geleerten mann
Kirmes

Kirmes [Wander-1867]

1. All Dage is kîn Karkmess. ( Oldenburg. ) – Firmenich, ... ... Parömiakon, 2971. 3. De Kirms is innse an die Menscher (seins) au. ( Agnetendorf im Kreise Hirschberg. ) Die Kirmes ist ...

Sprichwort zu »Kirmes«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1500.
Gutthat

Gutthat [Wander-1867]

1. Der ein guthat empfahet, verkaufft sein freiheyt. – Franck, I ... ... 99. »Der guts empfahet, der ist ietz nit mehr sein selbs, sonder seins nechsten knecht vnnd schuldig das empfangen mit gewinn zu wiederlegen.« 2. ...

Sprichwort zu »Gutthat«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 216.

Verkehren [Wander-1867]

1. Der viel verkehrt, der wird geehrt, denn er wird von seins gleichen vorwitzig gehalten. – Lehmann, 177, 43. 2. Es verkehren sich all ding, ohne das weit an Hosen bleibt jmmer oben, vnd der Kuhschwantz bleibt jmmer vor einer ...

Sprichwort zu »Verkehren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Geldsiecher

Geldsiecher [Wander-1867]

Der geltsiech ist selbs seins jamers ein stiffter. – Franck, I, 64 b ; Lehmann, II, 63, 113.

Sprichwort zu »Geldsiecher«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1527.

Gleichen (die) [Wander-1867]

1. Ain yeder sucht seins gleichen. – Agricola II, 156. Frz. : Chacun ... ... seinesgleichen hoan. – Gomolcke, 272. *24. Er hat seins gleichen funden. – Eyering, II, 308. *25. ...

Sprichwort zu »Gleichen (die)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Anonym/Dialog/Karsthans [Literatur]

... theologus viler berümnüß den heiligen paulum, der berümpt sich nahent in allen episteln seins apostolats – wellichs nit anders ist, dan ein bott der warheit – ... ... noch die durächten sol. es mag sich aber ein oberkeit so grob vnuerschampt seins gewalts mißbrauchen, das sölichs zů schad, schand vnd wider ...

Volltext von »Karsthans«.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Ebner-Eschenbach, Marie von

Ein Spätgeborner / Die Freiherren von Gemperlein. Zwei Erzählungen

Ein Spätgeborner / Die Freiherren von Gemperlein. Zwei Erzählungen

Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.

78 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon